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Wir sollten damit aufhören. Es ist nicht richtig. Aber ich will nicht das er aufhört. Es fühlt sich so verdammt gut an. Seine Lippen saugend um meinen Schwanz, feucht und heiß seine Mundhöhle. Alecs Zunge die meine triefende Eichel umspielt und seine Finger tief in meinem Hintern. Das süße Gift seiner Berührung, eine starke Hand, warme Haut die über meinen Körper streicht.
"Alec. Oh Gott... das ist... Alec." Wimmernd und nicht mehr fähig in ganzen Sätzen zu reden liege ich unter ihm, mein Schwanz in seinem Mund, sein harter Schwanz reibt sich an meinem Oberschenkel, feucht und gierig. Sanft streicht seine Hand über meinen Körper, die Spitze seines Zeigefingers liebkost meine Brustwarze. Die Knospe hart und empfindlich, bettelt um Beachtung doch Alec zieht unnachgiebig Kreise über den Vorhof. Unbändiges Verlangen durchströmt meinen Körper, die Kuppe von Alecs Finger tippt an meine gereizte Knospe und mir entkommt ein tiefes Keuchen.

Ruhelos wandern meine Hände über seine breiten Schultern und die Arme. Ich fühle die angespannten Muskeln und das Wissen, dass es seine Finger sind, die Stimulierung meiner Nervenzellen in der heißen Enge lässt mich fast durchdrehen. Alec saugt an der weichen Haut meiner Eichel und ich kralle mich fest in seine Schultern. Mein ganzer Körper steht in Flammen, von meinen Füßen beginnend über die Beine, kitzelt wohlig an den Innenseiten meiner Schenkel und sammelt sich in meiner Leiste. Es breitet sich explosionsartig aus als Alec beginnt meinen Penis mit seinen Lippen fest zu umschließen. Er saugt die geschwollene feuchtglänzende Eichel in seinen Mund, ich fühle mich euphorisch, bin berauscht und von Sinnen. Meine Hände finden ihren Weg in seine Haare. Das Kribbeln in meinen Fingerspitzen macht mich ganz verrückt und Alecs Stöhnen, die Vibration an meinem pochenden Penis sorgt für ein Hochgefühl und dem geliebten Cocktail aus Oxytocin, Norephiniphrin, Dopamin und Endorphinen.

Begierig krallt Alec seine Finger in meine Hüfte, hält mich an Ort und Stelle. Fordernd nach mehr zuckt meine Hüfte, drückt meinen Penis tiefer in Alecs heißen sündigen Mund. Wissend um die Macht der Befriedigung gleiten meine Finger durch seine Haare, umspielen einzelne Strähnen und Alec stöhnt, presst die Nägel scharf in die empfindliche Haut meiner Leiste als ich zärtlich über seinen Nacken hinunter zur Wirbelsäule streiche. Ich spüre die kleinen Erhebungen auf seiner reinen Haut, eine Schicht Erregung mit einem Tropfen Verlangen der sich unnachgiebig auf seinem Körper ausbreitet. Die Gänsehaut welche seinen Körper ziert prickelt unter meinen Fingern. Er zittert und bevor mich die ekstatische Welle des Hochgefühls hinwegspült entzieht Alec sich. Seine Finger verlassen meine Enge, seine Lippen lösen sich von meinem Penis. Federleicht küsst er den heißen harten Muskel, jedes Zucken meines Penis lässt ihn wohlig Stöhnen und mich fast durchdrehen. Es ist Folter. Süße Folter und ich will soviel mehr davon. Die vibrierenden warmen Lippen an meinem pochenden Schwanz geben mir nicht annähernd die Befriedigung die ich begehre. Aber sie schenken mir das aufgeregte Kribbeln das sich direkt in meinem Herzen nieder lässt.

Unvermittelt setzt Alec sich auf, seine starken Hände greifen nach meinen Oberschenkeln, zärtlich streichelt er über die Haut und ich zittere am ganzen Körper. Mein Penis zuckt und das tiefe Keuchen aus dem hinteren Winkel meiner Kehle, dunkel und kräftig entlockt Alec ein zustimmendes Brummen. Neckend fahren seine Finger über meine Schenkel, forsch rückt mein Hintern näher an Alec, verlangt nach einer Vereinigung. Aber es ist zu früh, einfach zu früh. "Leg deine Beine um mich Magnus." Widerstandslos ergebe ich mich seinen Worten. Es ist zu spät für einen Rückzieher, einen anderen Pfad der Erlösung. Alec hat mich und meine Hormone fest im Griff. Ich bin gefangen aus dem Strudel von Lust und Verlangen, Begierde und Erfüllung. Nichts sehne ich mehr herbei als seine Hände auf meinem Körper, seine Zunge an meinem Schwanz. Geschwind winden sich meine Beine um seine Taille, schließen uns ein, drücken mich näher an seinen Körper. Gierig lecke ich meine Lippen, Alecs Spitze streift meinen Schaft und gemeinsam stöhnen wir auf.

Quälend langsam lässt Alec seinen geschwollenen Schwanz über meinen gleiten. Dieser Anblick ist unglaublich. Seine glänzende rosafarbene Spitze trifft meine, Alec stützt seine Arme neben meinem Kopf und beugt sich zu mir herunter. Ich fühle seinen heißen Atem an meinen Lippen, das Verlangen ihn zu küssen übermannt mich regelrecht. Ein erwartungsfreudiges kitzeln, leichtes brennen und ich beiße mir fest auf die Unterlippe als Alec sein Becken senkt und der Reiz unserer zusammengepressten Erektionen versetzt mein innerstes in Aufruhr. "Alec." bringe ich keuchend hervor, bewege mein Becken. Aber die Reibung reicht mir nicht. Alec drückt mein Becken mit seinem fest in die Kissen. Meine Hände wandern in seine Haare, ich bin bereits süchtig nach dem Gefühl dieser weichen Pracht. Alec stürzt sich hungrig auf meinen Hals, saugt sich an der Haut fest und mein letztes bißchen Verstand verabschiedet sich in den Urlaub als seine feuchte Zunge über mein Ohrläppchen streift. Noch immer bewegt Alec sich nur minimal, wir finden einen gemeinsamen Rhythmus, wild und stark schlägt mein Herz und das ziehen in meinem Unterleib nimmt wieder zu. "Ja Alec... oh das ist so gut." Sanfte Küsse und kleine zarte Bisse, ein Necken der Zähne, lautes Stöhnen aus meinem Mund, Alecs heißer Atem an meiner Haut, mein Körper steht in Flammen. Es ist so intensiv und leidenschaftlich. Mein Kopf ist frei, nur ein einziger Gedanke, Begierde. Flammendes Verlangen in schwindelerregender Höhe, Alec treibt mich immer weiter an den Rand des Wahnsinns.

"Sieh mich an Magnus." haucht Alec an mein Ohr. Ich blicke in seine blauen Augen, dunkel und kräftig, sein warmer Atem prallt gegen meine Lippen, ich schnappe nach dieser süßen Sünde, will sie endlich kosten, will das Aroma von Alec auf meinen Lippen, meiner Zunge schmecken. Doch ich treffe Leere, Luft, ich kann nicht mehr. Er bringt mich um den Verstand, mein Schwanz ist schmerzlich geschwollen, Alec verweigert mir die Erlösung. Er zieht mich auf seinen Schoß, ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, presse mich dicht an seinen Körper. Hitze und Trommeln empfängt mich. Die Wärme seines Körpers, das wilde schlagen seines Herzens.

Alec umfasst unsere pochende Schwänze und beginnt leicht über den Schaft zu reiben. Kraftvoll vergraben sich meine Finger in seinem Rücken, suchen Halt, ich stöhne und verteile Küsse auf seinem Hals. Alec raunt leise Worte in mein Ohr die mich noch mehr erregen und meine Lust weiter antreiben. "Magnus, ich bin süchtig nach dir. Deinem Geruch, dem Geschmack deiner Haut. Deine Hände in meinen Haaren, wenn die Fingerspitzen zart über meinen Nacken streichen. Sanft nur und federleicht. Ein Schauer durchzieht meine Haut und kleine elektrisierende Funken explodieren an meiner Wirbelsäule wenn deine Hände in meinen Haaren die Nervenenden zum kribbeln bringen."

Alecs Worte erregen mich noch mehr und meine Hände machen sich selbständig, erforschen den Weg den er beschreibt und ich fühle die Reaktion seines Körpers. Die Bewegungen um unseren Erektionen werden schneller, immer mehr steigert sich die Lust und das Verlangen nach der Erlösung. "Alec lass mich kommen. Bitte." wimmere ich.  Alecs Zunge kitzelt mein Ohrläppchen, es ist ungemein erotisch und prickelnd.
"Deine steifen Nippel strecken sich mir gierig entgegen, die harte Knospe umspielt von meiner Zunge entlockt dir ein sinnliches Keuchen. Dein kehliges Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren und dein wunderschöner Schwanz in meinem Mund, meine feuchte Zunge die immer wieder deine pralle Eichel umspielt." Gleichmäßig und sanft sind Alecs Bewegungen, ein Daumenstreich über seine Spitze hinüber zu meiner, ich kann das beben meines Körpers nicht mehr unterdrücken.

Auch Alec ist kurz vorm explodieren, ich spüre es ganz deutlich. Kehlig und rau seine Stimme, die Worte immer wieder unterbrochen von seinem erotischem Stöhnen.
"Alec du machst mich wahnsinnig. Das ist so gut." Er intensiviert seine Bewegungen, wird schneller, umfasst uns fester. Das Gefühl von meinem Schwanz an seinem, pochend, gierig, heiß ist unbeschreiblich.
"Lass dich fallen Magnus. Zeig mir wie schön du bist wenn du die Kontrolle verlierst."
Zwei Finger umfassen mein Kinn, zwingen mich ihn anzusehen. In dieses tiefe Blau mit tausend funkelnden Sternen in den Iriden. Ich sehe seine Lust, spüre seinen Körper an meinen und fixiere seine gespaltenen Lippen. Eine pinkfarbene Zunge, die kleine Spitze fährt über die Unterlippe, hinterlässt eine feuchte Spur.

Ich schließe kurz meine Augen, genieße die Wärme in meinen Adern, heiß und schnell breitet sie sich aus.
"Magnus sieh mich an." Alecs herrischer Ton gibt mir den Rest. Mein gesamter Körper steht unter Spannung, das ziehen verwandelt sich in Wellen der Ekstase und mein Orgasmus bricht über mir zusammen. Laut stöhnend komme ich heiß in Alecs Hand und zwischen unseren erhitzten Leibern.
"Alexander."
In dem Moment, als sein Name meine Lippen verlässt, verändert sich sein Ausdruck. Alec lässt los und stöhnt meinen Namen als würde es kein Morgen geben.

What happened in Vegas - Plötzlich verheiratetDonde viven las historias. Descúbrelo ahora