Kapitel 7

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Alicia: [na gut zeig mir dein Reich] sie springt auf der Stelle und versucht Alicia durch ziehen, dazu zubewegen, dass sie schneller läuft. Nach ein paar Minuten kommen wir am Haus an. Bei den Jungs ist es ruhig und kein Licht brennt. Ich merke wie sie sich leicht anspannt als sie das Haus entdeckt. Ich schließe auf und Senja stürmt rein.
Ich: [Schuhe und Hände waschen]
Ich ziehe ihr die Schuhe aus und sie wäscht sich zuerst die Hände. Alicia bleibt erstmal im Flur stehen.
Ich: [kannst ruhig rein kommen] sie geht durch die Diele an der Küche vorbei und sieht sich interessiert um. Bis Senja sie anscheint aus ihren Gedanken reißt. Sie nimmt ihre Hand und zeigt ihr zuerst ihre Spielecke im Wohnzimmer.
Alicia: [schön hast du es hier] Ich bleibe in der Küche und bereite das essen vor.
Senja zieht Alicia freudestrahlend nach oben.
Senja: [hier schlafe ich und da mein Papa] ich muss gerade selbst mit den Gefühlen der Vergangenheit kämpfen und atme tief durch. Während ich ihr die Nudeln koche.
Während die Nudeln koche, gehe ich kurz nachgucken, was die beiden machen. Beide sitzen in Spielzimmer und sitzen vor dem Barbiehaus.
Als Ich nach einiger Zeit dass essen fertig habe, schneide ich Senja die Spaghetti klein und stelle es auf dem Tisch.
Ich: [kommt essen?] Ich bin mir nicht sicher ob sie mitessen will. Nach ein paar Minuten höre ich Senja ihr getrampel. Sie setzt sich auf ihren Platz und zeigt uns an der wo sitzen soll. Alicia sieht mich ungläubig an, da ich für drei geweckt habe. Es ist zwischen uns zwar noch etwas verkrampft aber solang Senja ein Lächeln auf den Lippen hat. Sie erzählt von Sommerfest.
Ich: [iss mal auf, Schatz] nach fast 1 Stunde hat sie aufgegessen. Mittlerweile ist es fast 20 Uhr.
Ich: [und jetzt ab ins Bett.] Sie läuft diesesmal ohne Murren nach oben, was mich wundert. Ich zeige Alicia mit einer kopfbewegung an, dass sie ihr folgen soll. Nach dem Zähne putzen und umziehen hat sie sich noch ein Buch ausgesucht. Sie legt sich in ihr Bett dazu und Alicia sitzt ebenfalls dabei.
Senja: [gehst du heute Abend wieder fort] lch streichel ihr Kopfschüttelt über den Kopf.
Ich: [Nein ich bin hier wenn du wach bist] Alicia weicht unseren Blick aus als sie diese Frage stellt. Die gibt mir noch ein Kuss bevor die die Augen schließt.
Ich lese ihr aus dem Buch vor bis sie eingeschlafen ist. Leise verlassen wir ihr Kinderzimmer. Ich lasse wieder Licht im Flur an.
Alicia: [was ist mit dem Licht?] Ich: [lass es ruhig an]
Sie steht etwas verloren in dem Haus und weiß nicht so recht was sie nun machen soll.
Ich: [möchtest du noch etwas trinken?] Alicia: [gerne] ich deute auf das Sofa.
Ich: [schieb die Spielsachen einfach bei Seite lch komm immer erst abends zum aufräumen.] Sie räumt die Spielzeuge von Sofa eben in die Kisten während ich uns eine Flasche Cola aufmache. Ich setzte mich zu ihr auf das Sofa.
Ich: [der Zwerg hat sich über den Besuch von dir gefreut]
Alicia: [ich fand es auch schön.] lch bin etwas verwundert über ihre Aussage und hätte damit nicht gerechnet. Es herrscht ab und an eine drückende stille zwischen uns. Ich empfinde sie teilweise als unangenehm. Alicia hält auch krampfhaft ihre Cola fest. Es wirkt alles noch extrem kantig zwischen uns.
Ich habe heute an Senja ihr Verhalten gemerkt, dass sie Alicia braucht auch wenn sich beide kaum kennen
Ich: [Ich...ähm...wenn du die kleine wirklich regelmäßig sehen willst, würde mich das sehr freuen.] Was für ein blöder Einstieg für ein Gespräch, Colin.
Alicia: [ja gerne. Möchtest du mir irgendwas vorgeben?] Ich schüttel den Kopf, da ich nicht will dass es für irgendjemanden gezwungen wirkt.
Ich: [Ich würde es die nächsten male noch dabei sein wollen.] Sie versteht was ich damit sagen will und nickt mir zu.
Alicia: [klar kann ich verstehen. Ich würde es nicht anders machen] ihre veränderte Sichtweise lässt mich einerseits hoffen andererseits glaube ich es nicht wirklich. Dafür hat sie mir zu sehr das Herz gebrochen.
Ich: [Senja geht morgen, dass erste mal zum Kleinkinder Ballett, du kannst sie gerne begleiten]
Alicia: [klar gerne] ich sage ihr die Uhrzeit, wann sie hier sein soll. Als wieder eine stille zwischen uns herrscht.
Colin: [Ich hoff es stört dich nicht wenn ich die Küche mache.] Sie schüttelt den Kopf und folgt mir in die Küche, ohne was du sagen reicht Sie mir das Geschirr was auf der Theke liegt. Bei einem Teller berühren sich unsere Finger. Ich schließe kurz die Augen und sehe dann in ihre strahlend blauen Augen. Ich befeuchte ohne Grund meine Lippen und sehe auf ihre. Ich schüttel den Kopf um das Gefühl von damals zu verschieben.
Ich: [ähm... Danke den Rest schaff ich schon] sie ist leicht rot im Gesicht.
Alicia: [Ich...i-ich mach mich so langsam auf den weg. Schönen Abend noch] ich nicke ihr zu und lehne mich gegen die Theke als sie die Haustür schließt. Ich atme tief durch und fahre mir durch die Haare. Das mich eine einfache Berührung so aus der Bahn reißt hätte ich nie mit gerechnet. Ich benötige ein Moment bis ich wieder ein klaren Kopf habe. Ich räume noch etwas auf, gehe duschen und selbst schlafen. Das ist bei Senja die erste Nacht ohne einen Alptraum.

Is It Love Colin - Die Etwas andere Love Story Teil 2  Where stories live. Discover now