Namjin Oneshot Sammlung Pt.1

Namjin - Feinde?

_Suntaesy_

Pov Jin

Ich stand gerade in meinem Büro und bewaffnete mich, denn heute kam ein neuer Auftrag rein.

Denn die königlichen Kronjuwelen würden heute Nacht nach Gyeongju überführt werden.

Ich ich Kim Seokjin bin ein Nachfolger vom Stamm der Sillas und rechtmäßiger Erbe.
Leider wurden wir verbannt, doch heute sollte sich das Blatt wenden.

Jin: JUNGKOOK!
Jk: Ja, Prinz Seokjin?
Jin: Habt ihr alles?
Jk: Jawoll. Die Mission kann starten.

Ich zog mir noch meine Handschuhe an und dann machten wir uns auf den Weg.

Hoffentlich durch querrten die Moonchild'ers nicht unseren Plan.
Diese Gang war wie die Pest und schlugen nur bei Vollmond zu, was dieser Nacht zu traf.

Umso vorsichtiger bewegten wir uns um das hochgesicherte Museum.

Ich hielt ständig Kontakt mit meinen untergebenen.
Alles schien perfekt zu laufen als....

Pov RM

Ich saß gemütlich in meinem Sessel als Hobi unser Sicherheitsexperte ins Zimmer gestürmt kam.

Hobi: Boss, die Silvers schlagen heute zu.
RM: Worauf warten wir noch.

Yoongi unser Waffenexperte stattete uns mit den gefährlichsten Waffen aus und fuhr uns schnellstmöglich zum besagten Ort.

Es dauerte nicht lange und wir konnten sie ausfindig machen.

Belustigt sah ich ihnen kurz zu wie sie versuchten professionell zu wirken.

Doch da hatten sie nicht mit uns gerechnet.
Ich gab den Startschuss und sofort wussten alle was zu tun war.

Es dauerte auch nicht lange und wir konnten seine zwei Lackeien fest nehmen.

Ich schlich mich leise von hinten an den Boss der gegnerischen Gang und überfiel ihn.

Er versuchte sich vehement zu wehren, doch erst ein kräftiger Schlag in seinen Magen setzte ihn außer Gefecht.

Zurück am Auto angekommen knebelten wir sie und fuhren zurück in unsere unterirdische Basis.

Pov Jin

Nur sehr schwerfällig konnte ich meine Augen öffnen, doch als ich sah wo ich war fing ich an zu schreien und zog wild an meine gefesselten Hände.

Mein schreien wurde anscheinend erhöhrt, denn plötzlich stand der Boss der Moonchild'ers vor mir.

Jin: Lass mich los du Mistkerl.
RM: Na na, zu seinem Daddy muss man sich aber anders verhalten.
Jin: Einen Dreck bist du.

Ich schmiss ihn lauter Beschimpfungen zu doch er blieb ruhig und kam sogar auf mich zu und checkte mich ab.

Jin: Ich warne dich, wenn du mich nicht los lässt kill ich dich.
RM: Ach wie süß, und wie willst du das anstellen?

Während er sprach strich Er über meine Beine, ich versuchte sie zu bewegen doch auch diese waren am Bett fest gekettet.

Jin: Wenn du mich auch nur versuchst mich an zu fassen...
RM: Was dann mh?

Ich wollte gerade protestieren als er meine Hose entzwei zerriss.

Jin: Du Arschloch, das war meine Lieblingshose.
RM: Halt doch mal die Klappe.

Im Leben nicht würde ich auf ihn hören und zeterte ich weiter.

Er zerriss auch noch meine restliche Kleidung so das ich ihm vollkommen nackt ausgeliefert war.

Jin: Ich werde dich so quälen das du dir wünschtest mich nie entführt zu haben.

Doch dann zog er sich aus und legte sich auf mir drauf.

Jin: Geh runter du Fettsack.

Er attackierte meine Lippen und auch wenn ich mich dagegen sträubte musste ich feststellen das er gut küssen konnte.

RM: Na endlich hältst du deinen süßen Mund.

Ich setzte an um etwas zu sagen doch da spreizte er meine Beine und drang kraftvoll in mich hinein.

Ich schrie mir die Seele aus dem Leib doch er lachte nur.

Er hatte kein Erbarmen mit mir und umfasste meinen Hals.
Umso stärker er zu stoß, umso mehr verstärkte sich sein Griff an meinem Hals.
Meine Luftzufuhr wurde allmählich zugedrückt, doch dieses Gefühl geparrt mit der Lust die er in mir aus löste war unbeschreiblich.

Ich röchelte nur vor mir hin und auch wenn ich nur noch knapp atmen konnte genoss ich es wie er mich hemmungslos durch nahm.

Es tauchten sogar schon schwarze Punkte vor meinem inneren Auge auf als ich nur gedämpft ein stöhnen war nahm.

Er entfernte seine Hände und stand dann auf.
Nach kurzer Zeit wurde meine Sicht wieder klarer und ich motzte ihn an.

Jin: Du selbstsüchtiges Arschloch, wenigstens hättest Du mich auch kommen lassen können.
RM: Wo bleibt da dann der Spaß.

Er lachte und ich schmollte.

RM: Nun erzähl mir mal was ihr da wolltet.

Widerwillig erzählte ich ihm meine Geschichte.
Zu meiner Überraschung verstand er sogar meine Beweggründe.

Eigentlich war er gar kein schlechter Kerl, das fand ich bei unserem langen Gespräch heraus.

Letztendlich entschieden wir uns dafür die Gangs zusammen zu führen, somit wurden wir stärker und ich genoss jeden Abend den besten Sex den es gab.