Namjin Oneshot Sammlung Pt.1

Namjin - Gelegenheit Macht Liebe

Pov Jin

Gestresst fuhr ich mir durch die Haare. Das kann doch einfach nicht wahr sein.

Jin: JUNGS SOFORT HERKOMMEN !!!!

Ich schnaubte und gemütlich kamen die anderen an.

Suga: Was schreist du denn so?
Jin: Wieso ich schreie? Ist das dein Ernst?
RM: Jin-ie....
Jin: Nichts Jin-ie, ist es euch überhaupt klar wie es hier aussieht? Ich bin doch nicht eure Putzfrau. Es wird doch wohl möglich sein das ihr Ordnung halten könnt.
Tae: So schlimm sieht's doch gar nicht aus.
Jk: Genau die paar Schüsseln, die Töpfe, den Herd....das ist doch 'ne Kleinigkeit.
Jin: Aha Kleinigkeit also. Dann könnt ihr das ja ab jetzt machen. Denn ich krüme keinen Finger mehr für euch.

Sauer stampfte ich an ihnen vorbei und rempelte Namjoon sogar etwas an.

In meinem Zimmer angekommen, zog ich mich bis auf die Boxer aus und legte mich in mein Bett.
Ich hatte sowas von gestrichen die Nase voll.

Pov RM

Wir alle sahen Jin geschockt hinterher.

Jin war eigentlich ein aufgedrehter aber doch ruhiger Typ und das er so aus rastete, dass kannte man von ihm gar nicht.

Hobi: Das war mal 'ne Ansage.
Tae: Das bisschen Geschirr.

Ich stellte mich vor ihnen und begann auf sie ein zu reden.

RM: Leute, in gewisser Weise hat er schon recht. Keiner von uns, mich mit einbezogen müssen hier gar nichts machen und trotzdem sieht der Dorm immer wie frisch geputzt aus.
Suga: Das sagst du nur, weil du auf seinen Hintern scharf bist.
RM: Bitte was?
Jimin: Yoongi hat schon recht.
RM: Das hat damit doch nichts zu tun.

Ich erhob meine Stimme und ließ keinen Widerspruch zu.

RM: Zu allererst, seid nicht so Respektlos zu eurem Hyung. Und dann ist jetzt damit Schluss das nur einer was macht.
Wir werden alle im Haushalt helfen.
Anweisung vom Leader.
Und wenn ihr fertig seid, ist Gym angesagt.
Suga: Och nö, noch mehr bewegen.

Insgesamt brauchten wir fast zwei Stunden um alles sauber zu machen, sie alle waren zwar erschöpft aber nichtsdestotrotz scheuchte ich sie ins Firmen interne Fitnessstudio.

Während sie auf den Weg dorthin waren, gehe ich lieber mal zu Jin und rede mal mit ihm.

Er hatte zwar mit allem recht, aber dennoch sollte er sich als ältester etwas mehr im Griff haben.

Ich öffnete die Tür und blieb mit offenen Mund stehen.

Dieser Anblick der mir geboten wurde, das alles konnte nur ein Traum sein.

Ich schloss die Tür, wie hypnotisiert ging ich näher zum Bett, Jin hatte sich die Decke weg gestrampelt und lag einfach quer in das Bett.

Sofort huschten meine Augen zu seinem nackten Oberkörper, ich konnte den Drang nicht widerstehen und fuhr leicht über seine rosanen Nippeln.

Er bewegte sich zwar nicht dennoch stellten sie sich auf.

Ermutigt das er eh nichts mit bekam wiederholte ich es und kniff auch leicht hinein.

Ich beugte mich über ihn und umschloss sie mit meine Lippen.

Wie lange wollte ich das schon machen.
Mein Blick wanderte an ihm herunter und blieb bei seiner Boxer stehen.