Namjin - Slave

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Pov Jin

Dreckig. Kalt. Hässlich.

So fühlte sich mein Körper an.
Nachdem mein Vater sich an der Börse verspekuliert hatte, hatte er ohne zu zögern mich an diese Kerle verkauft da er durch sein zocken immense Schulden hatte.

Wie jeden Tag lag ich hier fast nackt in einer viel zu kleinen Zelle.

Ich spürte schon wie mein Körper das nicht mehr lange aus halten würde.

Nach dem ich eine halbwegs gute Position zum Schlafen gefunden hatte, wurde die Gitter Tür aufgemacht und ich wurde an den Haaren hinterher geschliffen.

In einem Büro wurde ich dann unsanft in eine Ecke geschubst.

Da ich Angst hatte wieder vergewaltigt zu werden blieb ich ruhig sitzen.

Mir war es zwar verboten, dennoch lauschte ich das Gespräch.

In meinen Gedanken ab gedriftet wurde ich wieder mit gezogen, jetzt jedoch an den Armen und ich musste notgedrungen hinterher laufen.

Der etwas kleinere Mann sah mich grimmig an und befahl mir mich ins Auto zu setzen.

Da ich nicht wusste wann ich das nächste Mal wieder draußen wäre genoss ich die Aussicht aus dem Fenster.

Suga: Bevor wir zu deinem Meister fahren, bekommst du anständige Kleidung.

Da es mir sonst nicht erlaubt war zu reden, blieb ich auch diesmal still.

An einem Damen Geschäft hielten wir und er zog mich diesmal etwas vorsichtiger mit hinein.

Er gab der Verkäuferin zum Verständnis das sie mich komplett einkleiden sollte.

Erst war ich froh etwas zum anziehen zu bekommen jedoch legte diese sich wieder als ich sah was es war.

Ich musste ein Putzfrauen Kostüm anziehen was mir gerade so über den Hintern ging.

Anscheinend war er zufrieden denn ich sollte es gleich an lassen.
Somit saßen wir wieder im Auto und fuhren zu meinem zukünftigen Meister.

Pov RM

Da ich mir heute zu meinem Geburtstag einen freien Tag genommen hatte saß ich jetzt gemütlich auf der Couch und trank in Ruhe meinen Whiskey.

Wie immer gab es jemanden der einen störte, so ging ich dann zur klingenden Tür und machte sie auf.

Suga: Ey yo altes Haus. Alles Gute zum Geburtstag, ach und das hier ist dein Geschenk.

Stirnrunzelnd betrachtete ich beide und bat sie herein.

Yoongi setzte sich gleich und nahm ungefragt mein Glas.
Ich bat auch den anderen sich zu setzen doch er blieb stehen und sagte nichts.

Suga: Du darfst reden.
Jin: Ich beschmutze nur ihre Möbel Meister.
RM: Nun gut, dann befehle ich es dir. Setz dich.

Man konnte mit ansehen wie vorsichtig er sich setzte und doch vor Schmerzen auf stöhnte.

Sofort hielt er einen Arm über seinen Kopf.

RM: Du wirst hier nicht geschlagen.

Neugierig blickte er mich aus großen Augen an.
Ich widmete ihm ein sanftes Lächeln als ich mich Yoongi zu wand.

RM: Was soll das?
Suga: Ach komm schon, ein eigener Sklave ist doch was feines. Wenn nicht kann man ihn sicher auch wieder zurück bringen.

Namjin Oneshot Sammlung Pt.1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt