Ein Oneshot Buch über Namjin.
Ab und zu erscheint auch mal ein anderes Kpop Shipping.
"Die Story ist rein fiktiv und hat nichts mit deren realen Personen zu tun."
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Pov RM
So eine Scheiße verdammt, da bin ich den Bullen doch gerade so noch entkommen.
Denn unser Schulleiter hielt es für nötig regelmäßige Kontrollen in unsere Spinde vor zu nehmen.
Ich versteckte schnell das Gras hinter einer Heizung und hoffte das es niemand sah.
Doch wie sollte es anders sein, der Streber der Schule hatte mich voll erwischt.
Doch es blieb keine Zeit ihm zu drohen. Jetzt war ich gerade auf dem Weg zur Heizung und musste feststellen das es nicht mehr da war.
Innerlich brodelte es in mir, derjenige der es genommen hatte konnte sich schon warm einpacken.
In meiner inneren Wut bekam ich nicht mit wie der Streber sich mir näherte und mich am Arm an tippte.
Jin: Ähm... RM: Was willst du? Sag bloß du hast mich verpfiffen? Dann kannst du was erleben.
Er schüttelte den Kopf und gab mir eine Frühstückstüte. Ich sah ihn mehr als nur verwirrt an, doch als ich hinein schaute wurde es mir klar. Er hatte es an sich genommen und mir wieder gegeben.
Doch irgendwas war faul.
RM: Warum hast du das gemacht? Jin: Na ja...einen Streber würde man doch nicht verdächtigen oder? RM: Klingt einleuchtend. Was willst du dafür?
Erst druckste er rum, doch antwortete er dann ganz schüchtern.
Jin: E...ein Date. RM: Ha sag bloß du stehst auf mich?
Er blickte mich unsicher an und schüttelte leicht den Kopf.
Jin: Vergiss es, war 'ne blöde Idee.
Er wollte sich schon umdrehen als ich ihn fest hielt.
RM: Du weißt aber schon das ich nicht der romantische und kitschige Typ bin oder?
Er senkte seinen Kopf und fing an zu sprechen.
Jin: Das ist mir durchaus bewusst nur...ich kann doch nichts dafür. Das Herz entscheidet doch in wen man sich....
Erschrocken hielt er sich den Mund zu. Also war der kleine doch in mich verschossen.
Ich zog ihn in eine unerwartete Umarmung.
RM: Du sollst dein Date kriegen, aber ich kann dir nicht versprechen das aus uns was wird.
Er nickte an meine Brust und irgendwie fühlte es sich gut an, ihn in meine Arme zu halten.
Die anderen schauten zwar missbilligend zu uns doch es scherrte mich einen Dreck was sie über mich dachten.
Als ich ihn etwas von mir schob, lächelte er mich glücklich an und dieses Gefühl was dieses Lächeln in mir aus löste war mir vollkommen fremd.
