Kapitel 12 (16+)

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Der Teil könnte teilweise ein bisschen mehr 18+ Inhalte beeinhalten

Mein Atem geht schneller, als sich Peter langsam zu mir runter beugt. Er streift vorsichtig meine Wange mit seinen Lippen und ich keuche auf. Er hatte mich noch nichtmal wirklich berührt und ich war jetzt schon auf 180. Ich schloss die Augen und spüre nur noch intensiver, wie er langsam meinen Hals küsst. Himmel wollte er mich umbringen? Endlich fühle ich, wie sich seine Lippen langsam auf meine legen. Sie sind warm und weich. Als er merke, wie ich mich leicht winde, vertieft er den Kuss und ich spüre seine Zungenspitze. Wie eine Art Frage. Ich öffne meinen Mund weiter und lasse ihn rein. Ich lege meine Hände an seinen Nacken und und ziehe ihn noch näher an mich ran. Ich fühle seine Bauchmuskeln, als er sich mit seinem ganzen Körper an mich presst und ich zwischen meinen Kissen versinke. Langsam lasse ich meine Hände auf seinen Rücken wandern und kralle mich daran fest, während er mich langsam am Hals entlang küsst. Unsere Atem werden immer schneller und mein Blut fühlt sich an, als ob es am kochen ist. Wahrscheinlich sah ich aus wie eine Tomate. Bei dem Gedanken an eine Tomate mit roten Haaren muss ich kichern. Peter schaut auf und grinst mich an. "Was ist denn so lustig Prinzessin?" Ich muss immer noch kichern. "Ich stell mir nur grad vor, wie ich aussehen muss. Wie eine Tomate mit rotem Lockenkopf." Er schaut mich liebevoll an. "Du siehst wunderschön aus." Er schiebt sich ein Stück hoch und küsst mich sanft. Ich schmelze dahin und erwidere ihn genauso sanft. Ich spüre wie er eine Hand auf den schmalen Streifen Haut an meiner Hüfte legt und mich näher an sich zieht. Ich schiebe sein T-shirt ein klein wenig hoch und streiche sanft über seinen Bauch. Wenn mein T-shirt schon von hausaus kürzer war, wieso sollte seins alles verdecken? Ein kleiner Schauer durchfährt ihn. Mit einem ungewohnten Selbstvertrauen drehe ich mich um, so dass ich jetzt auf ihm sitze. Er schaut mich mit glänzenden Augen an. Das war nur noch teilweise der ruhige und zurückhaltende Peter den ich kannte. Aber ich mochte diesen hier. Er war nicht zu stürmisch oder fordernd, aber auch nicht so unischer, dass er sich nichts traut. Ich schaue ihm tief in die Augen während ich langsam sein T-Shirt hochziehe und leicht über sein Sixpack streiche. Ich spüre wie sein Atem schneller wird. Ich beuge mich vor und gebe ihm einen langen Kuss auf den Mund. Dann wandere ich seinen Kiefer entlang zu seinem Hals. Er schließt die Augen und versucht still zu liegen. Ich fange an, leicht an seinem Hals Ansatz zu saugen und warte auf seine Reaktion. Da er nichts dagegen sagt, fahre ich mit mehr Druck fort. 'Das wird einen schönen Knutschfleck geben morgen.', denke ich mit einem grinsen. Nach einer Zeit scheint es Peter nicht mehr auszuhalten, denn er packt meine Hüften, wirft mich herum, so dass ich wieder auf dem Rücken lande und drückt mich vorsichtig in die Kissen. "Ich glaube", sagt er schwer atmend "du bringst mich noch um meinen Verstand." Ich strecke ihm die Zunge raus, während in meinem Bauch eine ganze Schmetterlingsarmee tobt. Meine innere Göttin reibt sich die Hände. Sie will spielen. Ich gebe Peter einen Kuss und schlüpfe schnell unter seinen Armen durch. "Ich werde mir jetzt erstmal was zu trinken holen, ich bin nämlich am verdursten.", sage ich mit einem Grinsen. Er schaut mich mit großen Augen an. "Das ist jetzt nicht dein Ernst" "Doch ich meine das vollkommener Ernst", sage ich und renne kichernd aus meinem Zimmer. Während ich die Treppe runter hüpfe fühle ich mich, als ob ich schweben würde. Was mir, wie mir in dem Moment auffällt, auch der Fall ist. Ich hüpfe durch die Luft etwa 10cm über dem Boden. Interessant wie meine Gefühle auf meine Kräfte wirken. Nachdem ich ein großes Glas Wasser getrunken habe mache ich mich auf den Weg zurück, doch als ich durch die Tür gehe, presst mir jemand ein Tuch ins Gesicht und mir wird schwarz vor Augen. Das letzte was ich denken kann ist, dass H.Y.D.R.A mich gefunden hat.

How to become an Avenger (PP) Where stories live. Discover now