Starks Tochter

Kapitel 62

Ich laufe zu Thor und greife nach dem Hammer...

Für den Moment habe ich vergessen, dass nur wer würdig ist ihn hochheben kann. Als ich mich, aber zu Thor umdrehe halte ich den Hammer in der Hand und alle starren mich an.,, Liv, wie hast du? "beginnt Thor, aber bricht ab. Alle starren wieder zu mir. Ich bin würdig, aber wieso was habe ich getan, was die anderen nicht? Vielleicht ist es die Sache, dass mir, Nat, Vision und Thor der Tod schon vor Augenstand, aber wir es hingenommen haben. Nein, dass geht nicht. Mein Dad hat das auch und Cap sicher auch. Es muss woanders dran liegen.

,, Liv du wirst jetzt auf gar keinen Fall zum Mond mit Thor fliegen. "sagt meine Mum und man hört leichte Panik aus ihrer Stimme.
,, Mum ich bin alt genug um meine eigenen Entscheidungen zu treffen, außerdem ist das mein Dritter Wunsch." sage ich mit fester und Überzeugter Stimme.,, Liv Maria Vivica Stark. Du wirst nicht zum Mond fliegen. Ich bin deine Mutter, also halt dich an die Regeln die ich aufstelle."sagt meine Mum. Was für Regeln ich habe heute soviel erlebt wie in den letzten 10 Jahren, seitdem ich mit meiner Mum nach Deutschland gezogen bin nicht mehr. Ich werde mich jetzt ganz sicher nicht an irgendwelche bescheuerten Regeln halten.

,, Mum, ich werde mich nicht zum Mond fliegen, dass macht Thor und jetzt entschuldige mich bitte ich habe noch ein Treffen auf dem Mond. "Ich bin zickig und ja ich respektiere meine Mum gerade nicht, aber warum auch. Sie stellt eine bescheuerte Regel auf und ich habe keine Lust darauf. Ich war 10 Jahre lieb, nett und brav. Okay, nicht immer, aber ich hab es versucht und jetzt reicht es mir. Ich werde mich auch nicht später entschuldigen bei ihr.,, Tony sag doch auch mal etwas dazu. Erlaubt du ihr etwa jetzt einfach so zum Mond zu fliegen? "sagt meine Mum aufgebracht und sieht meinen Dad an.,, Okay, Pep beruighe dich jetzt erst mal. Sie hat 10 Jahre fast keine Action in ihrem leben gehabt lass sie doch..." weiter kommt mein Dad nicht.,, Ich soll mich beruighen. Meine Tochter will zum Mond fliegen einfach so, außerdem möchte sie Agentin werden und sie ist heute fast gestorben und ich soll mich beruighen?!" die Stimme meiner Mum wird bei jedem Wort etwas höher und schrille.

,, Peppa, Hey alles wird gut okay? Ich weiß wie du dich fühlst Liv ist für mich wie eine Tochter. Du bist eine Großartige Mutter und tust alles für sie. Doch du hilfst dir selbst uns und ihr nicht in dem du dich jetzt gerade aufregst. "sagt Nat aufeinmal. Alle haben sich zurück gehalten bei dieser Diskussion. Nat hat recht sie ist für mich wie einen zweite Mutter. Doch das reicht mir. Ich bin doch kein Fünf Jähriges Kind mehr. Als ich fünf war wurde ich von meinem Vater weggerissen und wurde nicht gefragt, was ich davon halte. Das soll nie wieder passieren.

Nicht solange ich etwas dagegen tun kann.,, Falls ihr mich sucht ich bin in meinem Zimmer und bleibe da. Keine Sorge ich laufe nicht weg. Lasst mich einfach in Ruhe. Ich kann doch eh nicht mitentscheiden was mit meinem Leben passiert!"ich renne aus dem Raum und in mein Zimmer. Nach fünf Minuten höre ich ein Klopfen unten an der Tür. Ich stehe von meinem Sofa auf und laufe nach unten.,, Wer auch immer da von euch allen ist ich will nicht mit euch reden!"
Rufe ich.,, Okay, aber falls doch ich warte hier vor der Tür." Das ist doch...

Hey, das war das gewünschte nächste Kapitel. Ich höre jetzt auf mich immer wieder für die ganzen Reads, Votes und Kommentare zu bedanken, da es sicher schon viele nervt, also ein letztes Mal vielen Dank. Viel Spaß noch beim weiter lesen.
LG Lumina ❤️