Kapitel 80

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Nicht, weil ich Höhenangst habe sonder, weil ich nicht weiß wo ich hin soll ohne, dass jemand das ganze Blut und vorallem meine Brennenden Augen sieht...


Ich sehe nach unten, wo meine einzige Hoffnung ist. Der Strand am Strand unten ist niemand. Ich aktiviere mit zitternden Händen den Anzug und höre wie die Flammen, welche ich unter dem Anzug erkennen kann an ihm lecken. Als ich unten am Strand bin deaktiviere ich ihn sofort. Es muss aufhören. Ich will nicht mehr brennen. Was mach ich nur falsch? Ich sehe zum Meer.



Das Meer ist meine einzige Hoffnung. Wasser löscht doch Feuer normalerweise. Ich renne so schnell ich kann den Strand nach unten bis zum Meer. Als meine Füße das Wasser berühren Tücke ich zurück es ist Eis kalt. Ich laufe, aber trotzdem weiter, da jetzt auch noch Flammen an meinen Händen lecken und langsam immer weiter sich ausbreiten. Als ich bis zur Hüfte im Wasser bin tauche ich ab. Ich tauche unter Wasser und öffne meine Augen, damit sie endlich aufhören zu brennen. Als ich meine Augen öffne brennt es und als ich auftauchen hört es nicht auf.



Die Flammen lecken immer noch an meinem Körper und nicht nur das alles um mich herum Brennt. Das Wasser brennt alsob es Öl währe. Ich bekomme immer mehr Panik und Zucker zurück was ist nur Falsch mit mir. Ich renne so schnell ich kann aus dem Wasser, damit die Reporter mich nicht sehen. Ich renne so schnell ich kann in die Dünen. Was bin ich? Warum mach ich immer alles falsch? Mir rinnen nach und nach immer mehr Tränen über die Wangen.



Alles fühlt sich so falsch an, aber ich renne einfach weiter. Ich will nicht mehr! Rennen hat mich schon immer entspannt. Irgendwann breche ich zusammen. Alles ist einfach zuviel. Ich muss mich, aber beruighen sonst hyperventiliere ich und dafür habe ich keinen Nerv mehr übrig. Ich habe für überhaupt nichts mehr einen nerv übrig. Weder für mich noch für diese verdammte Welt in der ich lebe.


Ich atme tief durch. Beruigh dich Liv. Selbstmitleid hat noch nie jemanden geholfen. Ein und Ausatmen. Meine Tränen versiegen langsam und ich schlage die Augen auf. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich sie geschlossen hatte. Als ich mich aufrappel und nach einem Spiegel oder sowas suche. Schanppe ich mir meine Uhr und tippe drauf und wähle die Option Spiegel. Ich starre mein Spiegelbild an...

Starks TochterWhere stories live. Discover now