Kapitel 84

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Ich werde immer ein Monster sein und daran kann ich auch nichts ändern...

Jetzt, wo ich das Feuer nicht mehr sehe spüre ich erst die Schmerzen. Ich habe die ganze Zeit micb ur auf das Feuer konzentriert und nicht uaf die ganzen Wunden an meinem Körper. Als ich den Sand unter mir betrachte ist er voller Blut und Splitter von dem Spiegel. Glücklicherweise kann wenigstens Sand nicht brennen und ich war weit genug vom Dünen Gras oder irgendwas entzündbarem entfernt. Ich betrachte als erstes meine Hände überall sehe ich offene Schnitte, aus denen Blut quillt und Scherben von den Spiegeln. Eigentlich hätten die Scherben nicht mehr Existieren dürfen, da Glas durch Hitze schmilzt, aber anscheinend gilt das nicht für Gegenstände, welche in der Haut stecken. Ich hatte eigentlich Glück, da ich sonst viele Verbrennungen und wahrscheinlich auch eine Blutvergiftung hätte.



Wo ich gerade bei Blutvergifting bin, die habe ich wahrscheinlich eh schon, da ich erstens mit offenen Schnittwunden im Meer war, ich danach durch Sand gerannt bin um am Ende im Sand zusammen zu rechen und mir später noch Glassplitter einzufangen, wenn das keine Geschichte für die Notaufnahme ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Während ich meine Hände mit den unzähligen schnitten und aufschürfungen betrachte beginnen sie zu kribbeln. Was ist das den jetzt schon wieder. Eingeschlafen können sie ja wohl kaum sein nach dem ganzen Zeug mit dem Feuer. Als ich meine Blick nach oben Richte um mich umzusehen nach irgendwelchen Leuten, welche hier in der Nähe seien können entdecke ich niemanden, als ich, aber wieder auf meine Hände schaue bleibt mein Mund offen stehen, dass kann doch nicht sein ich dachte.



Nein anscheinend lag ich falsch und zwar völlig Falsch. Ich schließe meinen Mund wieder als ich irgendetwas aïs meinen Lippen laufen spüre.

Als ich auf den Sand schaue auf den es tropft ist es schwarz

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Als ich auf den Sand schaue auf den es tropft ist es schwarz. Schwarz, dass kann doch nicht sein. Mein Blut müsste rot sein und mir nicht aus dem Mund quillen. Ich spüre die Nässe des Blutes, oder was auch immer es ist an meinem Kinn wie es weiter und immer weiter nach unten läuft und in den Sand tropft. Ich wende meinen Blick vom Sand ab um nur wenige Augenblick später meinen Mund wieder zu öffnen und einen Schwall schwarzer Flüssigkeit ausspucken.



Ich starre auf meine Hände und Unterarm, bitte bitte kann ich nur träumen, dass kann doch nicht real sein. Ich wende meinen Blick ab um kurz darauf immer noch das selbe zu sehen...

Starks TochterWhere stories live. Discover now