Kapitel 76

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Hellooooo
Ich bin wieder da mit einem neuen Kapitel viel Spaß beim lesen!!!!

Jk prov:

Deprimiert saß ich auf dem Sofa. Ich hatte es verpasst. Das einzigste was ich sah war ein video. Ich versucht mich selbst zu trösten in dem ich mir sage das es noch öffter passieren würde aber das tröstete nicht im geringsten.

Ich nahm einen schluck von meinem Wein glas. Das half zwar nicht aber die hoffnung stirbt zuletzt. Ich betrachtete nochmal mein glaß bevor ich es in einem zug leer trank. Zum hundertsten mal diesem Abend sah ich mir das video an und es deprimierte mich von sekunde zu sekunde mehr.

Y/n prov:

Ich lag wieder im bett. Das geboxte hatte aufgehört und Laura schlief bereits wieder. Ich hatte ein schlechtes gewissen und zwar ein richtig schlechtes. Das hatte er nicht verdient schließlich war er der vater der beiden, anderer seits würde es on tour nicht anders sein und darauf mussten wir uns beide wohl oder übel drauf einstellen.

Er wird ja so viel verpassen....

Es gab mir einen stich im herz wenn ich an die menge des verpassten dachte und ich fing jetzt schon damit an. Ich startete sein verpassen. Das was da vor ein paar stunden passiert war war etwas einmaliges, so besonders wird es nicht mehr. Ich hatte es ihm vorenthalten.

Nett
Arschloch
Ich

Das war die Reihenfolge.

Ich hätte mir selbst gegens hirn hauen können. Wie Assozial konnte man eigentlich sein. Das waren unsere Kinder. Nicht nur meins, nicht nur seins, unsere. Ich enthielt ihm etwas besonders bei unseren Kindern vor.

Ich setzte mich auf, schnappte mir eine Jogginghose und ging in Lauras Wohnzimmer.

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Ich schaute mich um und fand schließlich einen Stift

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Ich schaute mich um und fand schließlich einen Stift. Ich schreib laura schnell eine Nachricht und schnappe dann meine Autoschlüssel und mein Handy.

Ich stürmte nach draußen und wurde direkt von der kalten Nachtluft begrüßt. Kein mensch war auf den straßen zu sehen, was um halb zwei Uhr morgens auch verstendlich war. Dennoch war ich nicht alleine.

Am anderen ende der Staße stand noch ein hund, vermutlich ein streuner, und verschönerte das Blumenbett eines Nachbarn

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Am anderen ende der Staße stand noch ein hund, vermutlich ein streuner, und verschönerte das Blumenbett eines Nachbarn. Ich sah mich etwas um und entdeckte schließlich mein Auto. Mit schnellen schritten ging ich hin. Ich mochte es nicht gerne Spät abens alleine draußen zu sein.

Ich setzte mich rein und startete den Motor. Die straßen von Seoul sahen nachts wirklich schön aus doch ich konnte mich jetzt absolut nicht darauf Konzentrieren. Ich fuhr schnell durch die Straßen denn ich wollte so schnell wie möglich an meinem Ziel ankommen.

Ich rannte in den Aufzug und drückte auf den Knopf mit dem Richtigen Stockwerk. Elend langsam tuckerte der Aufzug vor sich hin und als er endlich ankam sprang ich dierekt aus dem Aufzug. Ich nahm meinen schlüssel aus der Jogginghose der Jeans und sperrte mein Apartment auf.

Schon von der Tür aus sah ich meinen Freund. Er saß auf der Chouch mit einem glas wein in der einem und seinem Handy in der anderen Hand. Das glas wein war bestimmt nicht sein erstes wie die halb leere Flasche vermuten ließ. Ich hatte ihn wirklich verletzt. Er trank sehr selten. Ich habe ihn seid wir uns kennen erst vier mal mit Alkohol gesehen.

Er schien mich nicht bemerkt zu haben. Langsam und leise ging ich auf ihn zu. Als ich naher kam hörte ich was er sich gerade auf seinem Handy ansah. Es war das Video in dem ich von meinen Kindern verprügelt wurde.

Als ich noch einen schritt näher ran ging knarzte der Boden leicht unter mir und mein Freund drehte sich erschrocken um. Er drehte sich erschrocken um und als er mich sah weiteten sich seine Augen an.

Er stand auf und ging schnell auf mich zu. Ich ging zwei schritte zurück. Ich wusste nicht was passieren würde. Mir war klar das er mich nicht schlagen würde oder so was, es war eher ein reflex. Statt das er mich anschrie oder ähnliches, fiel er mir um den Hals und umarmte mich innig.

Die ersten paar sekunden stand ich nur da, bis sich meine Hände dazu entschieden das zu tun was mein Kopf verlangte. Ich umarmte ihn zurück. Ich drückte ihn so fest an mich wie es mein Bauch zuließ.

Nach ein paar minuten ließ er mich los.

Jk: Y/n ich liebe dich aber ich werde auf diese tour gehen. Army wird mich sobald die beiden da sind lange nicht sehen, da ich dann ja auch nicht mehr in den Musikvideos sein werde. Diese Tour ist also ein kleiner Abschied. Er ist zwar nicht für immer sondern nur für ein Jahr aber es ist dennoch ein Abschied. Ich bin es Army und auch mir schuldig das ich das mache. Bitte versteh das. Ich weiß ich werde viel verpassen, das video hat mir das auch nochmal gezeigt aber ich muss es tun.

Y/n: Okay. Geh auf die Tour. Aber ich erwarte tägliche Videochats und du musst mir versprechen das du zur geburt späterstens wieder da bist. Ich weiß ja wie gerne du mit den Jungs dann noch ein bisschen Urlaub machst.

JK: Ich verspreche es.

Y/n: Bitte versuch auch auf der Tour so gut es geht für mich da zu sein. Ich habe so angst vor den ganzen hate. Du hast das ja auch bei Chen von Exo mitbekommen als er veröffentlicht hat das er Vater wird. Ich habe angst das uns das auch passiert.

Jk: Ja das mit Chen war heftig aber wir schaffen das. Und wenn sowas bei uns vorkommen sollte werde ich mit Army reden und wenn es nicht besser werden sollte dann trete ich aus der band aus denn ihr seid wichtiger.

Er legte seine Hände an meinen Bauch und sofort fühlte ich einen Tritt gegen Jkˋs hand.

Seine Augen wurden größer und sein Mund öffnete sich leicht und er sah zu mir hoch. Ich lächete ihn an.

Y/n: Sag Hallo zu deinen Töchtern Appa.

Soooooo
Das war das Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen!
I puple u all!
Byeeeee

Jungkook x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt