[KAPITEL 24]

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24 | Laute Gedanken

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24 | Laute Gedanken

AUTOR POV

Jimin's kalte Finger geisterten über die trockenen, vergilbten Seiten der Analyse, sein eigener Puls deutlich in den Fingerkuppen pulsierend. Seine Augen klebten förmlich an den Worten dieses Buches, alte Fotografien und Malereien dargestellt, um die Geschichte zu unterstreichen- die Legende der Engelsaugen

Es war keine wahre Legende, wo jemand die Taten des Helden beschrieb. Sondern eher eine Analyse, gemischt in Interpretation vergangener Studien und aufgesetzte Bücher, um mehr über den "Mann mit den Engelsaugen" herauszufinden.

Jimin hatte Jeongguk's Worte, sich seine Augen zu merken, direkt in Tat umgesetzt. Kaum ein Tag später machte er sich in die Bibliothek, hoffte, dass sein Bauchgefühl richtig war. Ein mulmiges Gefühl in seinem Magen teilte ihm obendrauf mit, dass mächtig etwas falsch war. Er wusste, dass ein großes Geheimnis im Raum stand, nur konnte niemand ahnen, was für ein Ausmaß es haben würde, wenn man Jungkook's Geheimnis herausfand.

Oder besser gesagt: Was es mit seinen sagenumwobenen Augen auf sich hatte.

Die geschriebenen Worte waren unklar und frei zur Interpretation, aber ein Satz ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, als er dort drüber stolperte: »Diese Augen findet man nicht in jeder Generation, eher alle grob 80-100 Jahre. Träger dieser Augen gab es laut Aufzeichnung im 17. Jahrhundert nur ein Mal auf der ganzen Welt. Es gibt blau in allen Nuancen, doch das, was diese Herren aus der Vergangenheit besaßen, war nichts Gewöhnliches. Leider wurde seit 1996 nie wieder jemand mit diesen Engelsaugen gesichtet. Allerdings sind geheime Räte- dessen Namen ich nicht aufzählen werde- auf der ganzen Welt auf der Suche nach dem Übeltäter.« Jimin runzelte seine Augenbrauen.

Er war noch ganz am Anfang des Buches, blätterte also um, um zu verstehen, warum er plötzlich als Übeltäter tituliert wurde. Jimin wurde wie in das Buch eingesogen, fingernagende Neugier in jede Ecke seines Universums genäht. Seine Beine fanden von ganz alleine auf eines der Sitzmöglichkeiten, sein Körper sich in das weiche Material der roten Couch sinkend.

»Man fand nie den richtigen Begriff für diesen Mann, der hinter diesen Augen stand. Mitte des 18. Jahrhunderts allerdings, verglich man ihn mit dem aus dem Jahr stammendem Rumpelstilzchen. Man sagt, er wäre immer hinter besonderen Kindern her gewesen. Elternpaare, wovon einer eine besondere Edelgabe war.« Jimin richtete seine Augen kurz abwesend auf die Decke über sich, fragte sich, was zum Teufel das ganze für einen Sinn hatte.

Warum sollte ein Mann mit blauen Augen immer auf der Suche nach besonderen Kindern sein?

»Und ab dem 19. Jahrhundert war berechtigt, warum man ihn Rumpelstilzchen nannte. Er versprach Edelgaben, dass sie ihre Gabe für immer behalten würden, solange er das erste Kind dieser Person bekam. Doch eine, und die einzige Bedingung, die dieser Herr hatte, war geheim. Eine Bedingung, die den Deal wieder ungeschehen machen würde. Um den vorherigen Punkt nochmals aufzugreifen: Woher hatte der Mann diese Kraft, deren Gaben für immer zu ihres zu machen? Es ist doch absurd. Das folgende ist meine Meinung alleine, denn ich richte mich mit dieser Aussage gegen den magischen Rat: denn der Blauäugige muss die Kräfte vom magischen Rat erhalten haben. Denn das ist schließlich die Geburtsstätte unserer Gaben.«

LOVE ME GOOD | min yoongi x readerTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon