63 | jealousy

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Jungkook POV

Leicht klappt mein Mund auf, ungläubig sehe ich ihn an. Taehyungs Blick ist starr auf mich gerichtet, lenkt die gesamte Aufmerksamkeit auf mich, bevor er abrupt aufspringt und aus dem Raum rennt.

"Oh, that's spicy", murmelt Jimin und sieht Tae mit großen Augen hinterher.

Im Hintergrund höre ich, wie Namjoon sich verschluckt, mein Blick trifft auf Yoongis.

Wut sammelt sich in meinem Bauch, beginnt in mir zu brodeln. Was ein Arschloch. Was ein riesen riesen Arschloch.

"Kim Taehyung! Du kleine Bitch!", sprudeln die Worte nur so aus meinem Mund, ich brülle sie heraus, bevor ich ebenfalls aufspringe und Taehyung hinterherjage.

Knurrend stampfe ich die Treppe nach oben, hole ihn ein und packe ihn an seinem Shirt. Hart reiße ich ihn herum, ziehe ihn in mein Zimmer. Meine Zimmertür knallt ins Schloss und Taehyung dagegen.

Seine Lippen sind zusammengepresst, finster sieht er mich an.

Mein Körper drückt sich eng an seinen, meine Hände sperren ihn ein. Wut spiegelt sich auf meinem Gesicht wieder.

"Geht's dir eigentlich noch gut", knurre ich, meine Finger legen sich an seinen Hals und drücken ihn gegen das harte Holz der Tür.

Taehyung sagt kein Wort, zerrt stattdessen meine Hand von seinem Hals und schubst mich von sich. Schließlich packt er mich und wirft mich auf mein Bett, sein Körper stützt sich über meinem ab.

Er drückt meine Hände über meinem Kopf in die Matratze, sein Körpergewicht hält mich unten.

Nachdrücklich sieht er mich an. "Ich kann dich viel besser ficken als Namjoon. Du brauchst ihn nicht." Seine Augen glitzern leicht.

Leicht ziehe ich eine Augenbraue nach oben.

"Du bist eifersüchtig", gebe ich trocken von mir. "Du hast Yoongi vielleicht echt wehgetan, weil du eifersüchtig bist. Ist das dein Ernst, besitzt du überhaupt eine einzelne Gehirnzelle?"

Er knurrt leicht auf, ich spüre seinen Atem auf meinen Lippen. "Ich.bin.besser.als.er. Du brauchst nur mich."

In meinem Bauch brodelt es, aber äußerlich rolle ich nur mit den Augen. Ich kann es einfach nicht fassen.

Mit einem Ruck drehe ich uns um, presse ihn mit dem Bauch voran in die Matratze.

Ich versetze ihm einen Klaps auf seinen Hintern, einen zweiten. Fester.

Langsam presse ich meinen Körper gegen seinen, beiße leicht in sein Ohrläppchen, während meine Finger sich in sein weiches Fleisch graben.

"Du hast es überhaupt nicht verdient mich zu ficken."

𝐅𝐗𝐂𝐊 𝐎𝐅𝐅 | kth.jjk ✓Where stories live. Discover now