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79 | first time doing vanilla

{explicit sexual content}

Taehyung POV

Jungkook wimmert, stöhnt, jammert. Die Geräusche, die er von sich gibt, motivieren mich weiter zu machen, meine Zunge tiefer zu drücken, meine Bewegungen zu verschnellern. Ich kann nicht sagen, dass ich es hasse. Es ist ungewohnt, vielleicht ein bisschen abschreckend. Aber wenn es diese Dinge mit Jungkooks Körper tut...der Gedanke es am eigenen Körper zu spüren, lässt meinen Schwanz zucken. Ich kann mir das Gefühl wage vorstellen. Und ich will ihn so sehr gut fühlen lassen.

Versteht mich nicht falsch, wenn ich es nicht selbst mögen würde, würde ich es nicht tun. Das ist ganz wichtig. Man sollte nie Dinge tun, die man nicht will, auch wenn man weiß, dass der Partner es mag. Merken.

Ich taste blindlings nach dem Gleitgel, öffne die Tube umständlich. Eine gute Menge tropft in meine Hand, leicht wärme ich es mit den Fingern an, bevor ich über seinen Eingang streiche. Zusätzlich zu meiner Zunge drücke ich einen Finger in ihn. Das Zeug schmeckt nach Pfirsich, schön süßlich. Macht das Erlebnis für mich noch angenehmer.

Vorsamen tropfen auf Jungkooks Bauch, sein Schwanz zuckt, hat sich noch dunkler gefärbt.

Ich blinzle überrascht, als ich Tränen über seine Wangen laufen sehe. Abrupt höre ich auf, presse meine Lippen zusammen.

"Farbe?"

"F-fuck, m-mach weiter..., bitte Tae...mach weiter...b-bitte."

In meinem Bauch wird es warm. Kleine Feuerwerke zischen durch mein Blut.

"Farbe", sage ich nachdrücklich, meine Fingerkuppen streichen behutsam über seine Haut.

Sachte lege ich seine Oberschenkel auf dem Bett hab, stütze mich über seinem Körper ab. Langsam ziehe ich die Augenbinde über seinen Kopf. Er blinzelt, muss sich kurz an's Licht gewöhnen, bevor er mich ansieht. Sanft streichle ich über seine Wange.

"Grün", sagt er leise.

Ich lehne meine Stirn einen Moment an seine, schließe meine Augen. Für einen Augenblick steht die Welt still. Meine Finger streichen über seinen Bauch in Richtung Süden, ich bereite ihn sachte weiter vor, während ich ihn langsam küsse. Süßlich stöhnt er mir in den Mund.

Seine Augen sind leicht wässrig, aber klar. Kein Nebel, volle Aufmerksamkeit.

Ich platziere mich zwischen seinen Beinen, ziehe meine Hose und Boxer soweit runter wie nötig und verteile eine gute Menge Gleitgel auf meinem Schwanz. Vorsichtig dringe ich in ihn ein.

Jungkook wirft den Kopf in den Nacken, meine Lippen wandern über seinen Hals, während ich in ihn stoße. Langsam und tief. Er kneift die Augen fest zusammen, ich treffe genau die richtigen Stellen. Er keucht, seine Muskeln spannen sich an. Ich versuche so gut wie möglich den richtigen Winkel zu finden, Jungkooks Reaktionen machen mich mehr an als seine heiß-feuchte Enge.

Ich küsse ihn langsam, lecke über seine Unterlippe, meine Hand streichelt über seine Hüfte, bevor sie beginnt Jungkooks Schwanz im Takt meiner Stöße auf und ab zu fahren.

Es dauert nicht mehr lange, bis Jungkook in meine Hand kommt, sich um mich verengt, was mich mit einem unterdrückten Ächzen in ihm kommen lässt.