4. Kapitel Rückkehr in die Heimat *

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Am nächsten Morgen bin ich schon sehr früh wach. Ich hatte zwar nicht wirklich viel Schlaf, aber ich will heute um 9 mit dem Flieger nach Hause fliegen. Ich freue mich so unendlich dolle auf Mara und Nora. Ich habe sie so sehr vermisst.

Nochmal kontrolliere ich meine Taschen. Ganz oben in meinem Rucksack liegt natürlich das Heilmittel. Mein größter Traum geht in Erfüllung, endlich kann ich Mara helfen. Ich hoffe es zumindest.......

Der Weg zum Flughafen kommt mir enldos lang vor. So als sollte ich ihn gar nicht erreichen. Auch die Zeit bis der Flieger startet will einfach nicht vergehen. Ich weiß, dass das nur eine Einbildung ist. Nora will mich vom Flughafen abholen und wir wollen von dort direkt zu Mara fahren. Also ist es einfach die Vorfreude auf meine Familie, die mir das Gefühl gibt als würde die Zeit stehen bleiben.
Es ist schon Nachmittag als ich endlich zuhause Lande. Als ich auch mein Koffer abgeholt habe, begebe ich mir zum Eingang des Flughafens. Ich bin sehr nervös, immerhin habe ich Nora und Mara über ein Jahr nicht mehr gesehen. Ich habe meine Familie so sehr vermisst.

Als ich durch die große Eingangstür trete, fängt mein Herz schneller an zu schlagen. Meine Hände werden ganz schwitzig und mir wird warm. Ich schaue mich auf dem großen Parkplatz um und da entdecke ich sie. Nora steht recht von mir an ihrem Auto und jetzt scheint sie mich auch gehen zu haben. Nach einem kurzen Blick, ob ein Auto kommt, laufe ich schnell über die Straße. Kurz vor Nora lasse ich meinen Koffer los und Falle ihr in die Arme. Sofort laufen mit die ersten Tränen übers Gesicht und ich will sie gar nicht erst verhindern. Ein wohliges Gefühl überrannt mich und ich fühle mich endlich wieder zuhause. ,,Ich habe dich so vermisst Lica. Nicht nur ich, wir alle. Du kannst gar nicht glauben, wie froh ich und Mara waren, als deine Narricht gestern Abend kam", sprach Nora leise in meine Haare. Aber ich hatte jedes Wort verstanden. ,, Ich habe euch auch so sehr vermisst. Aber du weißt, ich musste weg. Ich habe es geschaft Nora! Ich habe glaube ich ein Heilmittel für Mara gefunden", erzählte ich ihr. ,,Deswegen musste du also weg. Du wolltest sie nicht aufgeben stimmts? Du liebst sie wirklich sehr, das sieht man. Auch ihr kann man ansehen, wie viel du ihr bedeutest. Ich denke wir sollten zu ihr fahren. Mara möchte dich sicher auch sehen", sagte Nora, mit einem Lächeln auf dem Gesicht. ,,Sie ist also nicht sauer, weil ich einfach so gegangen bin? ", fragte ich unsicher. Nora lächelte und antwortete ,,Mara liebt dich. Sie könnte niemals sauer auf dich sein!"

Somit sind wir wenige Minuten später auf dem Weg, zu Mara ins Krankenhaus.
Ich bin sehr vervös. Wird das Heilmittel helfen? Wie geht es Mara momentan? All diese Fragen schwirren mir im Kopf umher.
Ich habe gestern Abend noch mit dem Krankenhaus und Maras zuständigem Arzt telefoniert. Ich werde ihm heute meine Forschung zeigen und wenn er überzeugt ist und Mara damit einverstanden, darf ich Mara das Medikament geben. Ich hoffe einfach, dass es ihr helfen wird.

Hey ihr,
heute ist das Kapitel etwas kürzer. Ich bin aus meinem Urlaub zurück und jetzt wird auch wieder häufiger etwas kommen. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr freut euch darauf wir es weiter geht :).
Eure Alexifley

Das Wahre Leben ist ein mieser VerräterWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu