Springtrap x Reader |[Five Nights At Freddy's]|{smut}

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Schon als Kind liebte ich diese Pizzeria. Sie war alles andere als schön und meine Eltern hassten es dort aber ich liebte dieses Restaurant. Zu jedem Geburtstag, den ich bis jetzt erlebte, hatten wir auf meinen Wunsch dort verbracht. Auch jetzt diesen, obwohl ich zwanzig geworden bin. Es hatte sich über all die Jahre nichts verändert. Die Pizza schmeckte immer noch nach Kartonagen, die Getränke waren wässrig und im Großen und Ganzen war das hier kein Ort für Menschen, geschweige denn Kindern. Eigentlich war meine Mutter daran Schuld gewesen, dass ich es hier liebte. Sie hatte das Restaurant im Nachbarort entdeckt und wusste, dass ich die flauschigen Tiere auf der Bühne lieben würde. Sie war sich nur nicht bewusst, dass ich sie für so lange lieben würde. Bonnie war mein Lieblings-Animatronic. Er sah so knuffig aus als er mit seiner lila Gitarre auf der Bühne stand. Ich amüsierte mich hier prächtig während meine Eltern sich Gedanken darum machten, was sie eigentlich in meiner Erziehung falsch gemacht hatten. Allerdings ließ ich mich nicht von ihrer schlechten Laune runterziehen und beobachtete Bonnie auf der Bühne. „Schätzchen, wir sind doch schon mit dem Essen fertig. Denkst du nicht es wäre langsam Zeit zu gehen?" fragte mein Vater, der langsam die Geduld durch die herumspringenden Kinder verlor. „Wenn es euch nichts ausmacht, würde ich gerne noch etwas länger bleiben. Ihr könnt ja schon mal nach Hause fahren und ich komme dann später nach." sagte ich. „Das ist doch ein Kompromiss, oder?" Beide schauten sich an und nickten. Ich war immer hin alt genug meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Meine Eltern verabschiedeten sich von mir und ich machte mich mit meinem Becher an Sprite auf zur Bühne um weiter meine flauschigen Freunde zu beobachten. Langsam verlor ich mein Gefühl von Zeit und im Handumdrehen waren alle gegangen. Keine Kinder kreischten mehr herum. Es war leise, abgesehen von der Musik, die aus den Lautsprechern hallte. Ich schaute mich etwas um, drehte mich und fand den Ausgang. Ein bisschen komisch war mir schon, sodass ich etwas schneller als sonst zur Tür lief. So weit weg wie ich war, fing ich an zu sprinten. Endlich war ich an der Tür angekommen, doch war sie abgeschlossen. Als würden mich die Mitarbeiter hier einschließen? Man hätte mich deutlich vor der Bühne sehen müssen. Draußen war es stockdunkel und ich hatte Angst. Angst, dass das Licht ausgehen würde und sogar Angst vor meinen Freunden auf der Bühne. Ich hatte schon als Kind zu ihnen aufgesehen, doch jetzt sahen sie nicht mehr so freundlich aus, wie vorher. Mir fiel ein, dass meine Tasche noch auf einem der Sitze liegen musste und ich machte mich auf den Weg dort hin. Zum Glück stand sie noch genauso da, wie ich sie stehen gelassen hatte. Ich schaute auf mein Handy und bemerkte, dass es fast Null Uhr war. Mein Akku würde auch nicht mehr all zu lange durchhalten, er war bei fünf Prozent. Auf einmal hörte ich ein Geräusch. Es hörte sich an wie als wenn Metall auf dem Boden geschliffen wurde. Ich drehte mich langsam um und sah Freddy auf mich zulaufen. Panisch schaute ich nach einem Ausgang, doch der einzige Weg war weiter in das Gebäude hinein. Der schwarze Gang sah nicht gerade einladend aus, aber es war meine einzige Chance zu entkommen.  Ich griff nach der ersten Tür, doch diese war verschlossen. Die zweite auf der anderen Seite stand einen Spalt weit offen. Es war bestimmt keine gute Idee aber Freddy war direkt hinter mir. Ich stürzte die Treppen in Panik herunter. Der Raum musste Meilenweit unter der Erde sein bei so vielen Treppenstufen. Es war dunkel, aber die kleinen, flackernden Lichter an der Wand gaben mir genug Licht um nicht zu fallen. Ich konnte die Tür schon sehen und prallte leicht dagegen. Zum Glück war sie nicht verschlossen. Freddy allerdings traute sich anscheinend nicht die Treppe runter. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewusst, was da unten lauert, wäre ich doch lieber oben geblieben und hätte gekämpft oder sowas. Da ich dachte, dass Freddy mir definitiv folgen würde, schloss ich die Tür. Der Schlüssel steckte immer hin direkt im Schloss, was ich ausnutzte. Meine Lichtquelle von draußen war nun weg und ich suchte nach einem Lichtschalter neben der Tür. Er war nicht weit entfernt. Das Drücken löste eine kleine Lampe aus. Anscheinend war hier unten seit langem Niemand mehr. Die Lampe schien etwas grün zu leuchten, der Boden war komplett in Staub und Müll eingelegt. Die Fließen an den Wänden waren schon lange nicht mehr weiß und ein kleiner Gang führte zu einer Tür am Ende dessen. Ich musste ja sowieso ein paar Stunden hier verbringen, bevor ich wieder am Morgen aus dieser Hölle herauskam. Das Restaurant öffnete um sechs Uhr morgens, also noch knappe fünf Stunden, die ich hier verbringen musste. Langsam machte ich mich auf zu der Tür am Ende des Ganges. Sie war abgeschlossen, doch so schlau wie ich war, versuchte ich sie mit dem Schlüssel der anderen Tür zu öffnen. Überraschenderweise klickte das Schloss, welches etwas verrostet war und ich konnte die Tür öffnen. Der Raum war nicht sehr groß und in komplette Dunkelheit gehüllt. Ich konnte schon früher meine Neugier nicht im Zaun halten also machte ich kleine Schritte in den Raum. Obwohl ich nichts in der Dunkelheit erkennen konnte, ging ich bis fast in die Mitte des Raumes. Dumme Idee. Die Tür schloss sich plötzlich und ich drehte mich durch den lauten Knall herum. Ich versuchte mich umzusehen doch alles war pechschwarz. Auf einmal nahm ich ein metallisches Geräusch wahr. Ich drehte mich in die Richtung der Geräuschquelle und erstarrte. Zwei silbern glänzende Augen blickten mich aus Bodenhöhe an. Ich war starr, so starr dass ich nicht einmal schreien konnte. Langsam hob sich die Kreatur vom Boden. Es dauerte nicht Lange, bis sich seine Augen weit über mir befanden. Das Geräusch von Metall schleifend über Fließen hörte sich genauso schrecklich an, wie es in diesem Raum roch. Als ich etwas Mut aufgebaut hatte, machte ich kleine Schritte nach hinten. Es tat das Gleiche, bis ich keinen Ausweg mehr hatte. Langsam konnte ich seine Gestalt indentifiziereren. Ein goldener Hase stand vor mir. Sein Fell war zerzaust, überall waren Löcher, sein eines Ohr stand halbwegs aufrecht, das andere war bei der Hälfte abgeschnitten. Sein Gesicht war ebenfalls durchlöchert, dass Fell an seinem Mund war zerschnitten und formte sich zu einem fiesen Grinsen. „ Beantworte mir eine Frage." seine Stimme war etwas rau, als hätte er sie seit langer Zeit nicht benutzt. „Was ist das heutige Datum?" Ich versuchte mich zusammen zu reißen und stammelte gerade noch so Januar 22 heraus. Er schien zu überlegen. „... So viele Jahre also..." Er fing an mich weiter zu beobachten während ich steif in der Ecke stand. „Es ist lange her, dass sich jemand hier runter verirrt hat." Er kam näher, sein Gesicht war nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt. „...und es ist lange her, als ich das letzte Mal Kontakt zu einer Frau hatte." Ich war verwirrt und stotterte ein leises „W-w-was.." heraus. „Du kannst dir sicher denken was ich meine." Er nahm eine meiner Haarsträhnen und spielte damit. „Es ist lange her als ich das letzte Mal..." erst schaute er etwas verlegen weg, doch schnell wieder zu mir um meine Reaktionen zu beobachten. „Uh, ehm...i-ich" Er unterbrach mir „Es ist bestimmt nicht einfach aber egal wie du dich entscheidest, werde ich mir nehmen was ich will." er fing an leicht zu lachen. Gut, nun hatte ich noch mehr Angst. Mein mickriger Versuch einfach in eine andere Ecke zu laufen wurde mit seinen Armen vereitelt. Er packte mich an meiner Hand und zerrte mich auf den Boden. Springtrap setzte sich neben mich, stütze sich mit dem Rücken an der Wand ab und zog mich in seinen Schoß. „Mmh, du riechst gut." Es fühlte sich an als wäre sein Gesicht mir noch näher gekommen. Er roch an meinem Hals, eine seiner Hände spielte wieder mit meinem Haar, die andere hielt mich am Bauch fest. Kein Weg zum Entkommen. So steif wie ich da saß fing er an seine Hand auf meine Brust zu legen und massierte diese leicht. „Sei nicht so ängstlich, ich beiße schon nicht. Zumindest nicht wenn ich bekomme was ich brauche." Er drehte mich in seinem Schoß, sodass ich ihn direkt anschauen musste. Ich könnte schwören, ich hatte etwas komisches hinter der Maske gesehen. Während ich ihn musterte, beobachtete er mich. Springtrap versuchte meinen Hoodie auszuziehen, doch hielt ich diesen fest. Es dauerte nicht lange, bis dieser in Fetzen auf dem Boden lag. Leicht verstört schaute ich ihn an. „ ich habs dir gesagt" er grinste, genauso schelmisch wie zuvor. Auch mein BH stellte kein Hindernis für ihn dar. Ich versuchte mich zu bedecken, doch er packte meine Hände über mich. „Kein Grund sich zu verstecken, Prinzessin" Er strich mein Bein entlang und steckte seine Hand unter meinen Rock. Ich fühlte mich etwas unwohl und schaute etwas errötet zur Seite, was ihn zum grinsen brachte. Seine Hand schlüpfte zwischen meine Panty und es dauerte nicht lange bis einer seiner dicken Finger in mir war. Ich ließ einen kleinen Ton von mir, was ihm das Zeichen gab weiter zu machen. „Mein Name ist Springtrap, nur damit du weißt, was du stöhnen sollst." Leicht verärgert drehte ich meinen Kopf weiter zur Seite, doch er nahm ihn und drehte ihn zu sich, damit er mein errötetes Gesicht sehen konnte. Ich hatte mich schon von Anfang an gefragt, wie er es machen wollte, aber als er sein unteres Fell zur Seite schob und ich seinen gut funktionierende Erektion sehen konnte, wurde mir klar, das ich wortwörtlich gefickt war. Springtrap war alles andere als geduldig. „Das reicht an Vorbereitung" meinte er und schob mich zurück auf den Boden. Es war kalt aber das scheinte ihn nicht zu interessieren. Er setzte an und mit einem Stoß befand er sich komplett in mir. Seine Größe war alles andere als nur Groß und ich hatte Schmerzen. Er wartete nicht Lange und stieß weiter in mich. So stark ich es auch versuchte, musste ich langsam nachgeben und fing doch an seinen Namen zu stöhnen. Er genoss es und es dauerte nicht mehr lange bis er an seinem Limit angekommen war. Was diesen Sport anging, war er sehr erfahren. Ich war schon fast bei meinem dritten Höhepunkt bis er sich dazu entschied auch zu kommen. Ein letztes Mal stieß er in mich und verweilte etwas länger in dieser Position. „mhgh, das war schön." Er zog sich aus mir und half mir auf. Zum Glück befand sich in meiner Tasche ein Shirt, für den Fall dass mir im Pulli etwas zu warm werden sollte. Jetzt war ich über meine Entscheidung sehr froh, es mitgenommen zu haben. Ich schaute auf mein Handy und sah dass es fast sechs Uhr war. Ich richtete meinen Rock und wollte gehen, doch Sprintrap hielt mich fest. „Morgen um Null Uhr bist du gefälligst wieder hier. Sonst finde ich und töte dich." Er grinste und ließ mich gehen.

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