Mitch x Reader |[Halloween Haunt 2019]|{smut}

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TW: Rape!

Ich war mit meinen zwei besten Freunden auf eine Halloween-Party gegangen und hatte mich als eine nuttigere Version von Rotkäppchen verkleidet, wie es das Klischee eben von mir erwartete. Gerade waren wir mit dem Auto von Bailey in die Einfahrt gefahren und machten uns nun auf den Weg zur Eingangstür. Laute Musik dröhnte durch die geschlossenen Fenster und das immer wieder Farbe wechselnde Licht war nicht zu übersehen. Ein Banner war über dem Eingang angebracht, auf dem "Happy Halloween" stand. Ich hatte schon gefühlt alle Horrorfilme auf der Welt zweimal gesehen und es dauerte daher auch nicht lange mich zu dieser Party zu überreden. Auch wenn ich sicher war dass wir uns nur betrinken würden. Bailey nahm meine Hand und wir verschwanden im Haus. Mit der Zeit hatte ich etwas Alkohol intus als Harper und Bailey auf die glohreiche Idee kamen ein Haunted House zu besuchen. Einer ihrer neuen Bekanntschaften würde uns hinfahren, da er nicht getrunken hatte. Mein Kopf war noch bei relativ klarem Verstand und ich stimmte zu. Im Auto sah ich mir den roten Flyer nochmal genauer an. Es dauerte nicht lange bis wir es zu besagter Location geschafft hatten und wir stiegen aus dem Auto. Ein großer Clown stand schon in der Einfahr und begrüßte uns. Wir mussten ein Formular unterschreiben und gaben dann jeweils unser Handy an den Clown ab. Der erste Flur sah einfach nur langweilig aus. Ich wollte mehr nervenkitzel, mehr Adrenalin in meinen Adern, eben das was ich von all den Filmen mochte. Wir vier kamen zu einer Kreutzung. Links war der sichere Weg und rechts der nicht so sichere Weg. Schnurstracks ging ich nach rechts und zog Bailey mit mir mit. Die anderen zwei trauten sich nicht und verschwanden nach links. Nach einem langen Gang folgten drei Särge, die an die Wand genagelt waren, schnell fanden wir raus, dass es Türen waren und gingen hindurch nur um bei einem kleinen Schacht anzukommen. Ich krabbelte als erstes rein und kam auch wieder als erstes auf der anderen Seite hinaus. Bailey hingegen war wie verschwunden. Doch nach unzähligen Rufen hörte ich Geräusche aus dem Schacht kommen. Ein großer Mann mit einer Devil-Maske und einer großen Mistgabel. Langsam wich ich zurück. Langsam nahm er seine Maske ab und ich sah sein entstelltes Gesicht. Überall Piercings und Tattoos, er sah fast aus wie seine eigene Maske. Er kam näher, ich wich langsam zurück. So ging unser Spiel bis ich an der Tür hinter mir angekommen war. Er strich leicht über mein Gesicht. "Was für eine schöne Maske hast du doch, sollen wir sie nicht abziehen?" Ich griff nach der Klinke, "Nein, nein heute lieber nicht." Entgegnete ich ihm und verschwand hinter der Tür. Die Treppe dahinter fürte zu einer Rutsche und diese führte in einen Garten. Es dauerte nicht lang bis ich wieder auf Harper und ihren neuen Freund stieß. Sie fragten mich wo Bailey war, doch ich hatte darauf keine Antwort. Zumindest nicht, bis der Vorhang aufriss und sie vor uns brutal mit einem heißen Metallstab getötet wurde. Die anderen beiden schrien los, ich war ruhig. Ich hatte sowas schon zu oft gesehen als das es mich hätte beunruhigen können. "Ihr beiden bleibt hier und ich suche nach jemandem der uns hier rausbringt." Sagte ich und verschwand ohne zu zögern hinter der nächsten Metalltür. Es war still hier, überall Puppen mit weißen Bettlaken über dem Kopf. Doch eine Stand zu weit in der Mitte. Langsam fing ich an zu reden, über das was passiert war. Ruckartig verschwand er in der Menge von Puppen und tauchte hinter mir wieder auf. Ein kleiner Schrei entkam meinen Lippen, damit hatte ich nicht gerechnet. Er war um einiges größer als ich und schaute mit seiner Geistermaske auf mich herab. "Ehm also meiner Freundin gehts nicht so gut, kannst du mir helfen" Er starrte mich weiter an und blieb still. Ich wiederholte mich und er verrat mir seinen Namen. Er war ganz nett und lief mit mir zurück zu den anderen. Als er die Tür für mich aufhielt sah ich das Massaker. Beide meiner Freunde lagen tot am Boden, voll mit Schnitten übersäht, Blut war überall. Ich realisierte was hier abging und rannte zurück in den Raum mit Puppen, Mitch hinter mir. Erst jetzt bemerkte ich den Hammer in seiner rechten Hand. Noch bevor ich die Tür am Ende des Raumes erreicht hatte, schmiss er sich mit vollem Gewicht auf mich und versuchte mich zu ersticken. Ich versuchte seinen Griff zu lösen, doch er war zu stark. Ich wurde ohnmächtig und wachte in einem dunklen, kalten Keller wieder auf. Ich bemerkte wieso es so kalt war, ich hatte nichts mehr an. Meine Beine waren am Boden mit Seilen und Haken befestigt, meine Arme hingen weiter weg in der Luft sodass ich mich nach vorne beugen musste. Ein kleines Licht über mir wurde angeschalten. Ich schaute mich um, es dauerte nicht lang bis Mitch wieder in meiner Bildfläche erschien. "Gott, was ist los mit dir? Was willst du?" Warf ich ihm an den Kopf und versuchte meine Arme zu befreien. Mitch antwortete nicht, er lief langsam um mich herrum und musterte meinen Körper von jeder erdenklichen Perspektive. Bei manchen wurde ich rot und versuchte noch stärker zu entkommen, doch nichts half. Er kam immer näher, schaute mir direkt ins Gesicht. Seine Maske war keine 5 cm entfernt. Er ging wieder um mich, fing an mit einem Finger über meinen Rücken zu steichen. Ich ließ ihn, konnte ja sowieso nicht entkommen also hoffte ich auf das Beste. Wenn es schnell umging und er mich dannach nicht umlegte, gut für mich, wenn doch, dann war es eben so. Ich wollte sowieso keine Kinder und der Gedanke an einen langweiligen Tod ließ mich schaudern. Seine Hand wanderte an meinen Bauch und arbeitet sich langsam hoch zu meiner Brust. Ganz genau beobachtete er jede Reaktion die ich ihm gab und ich versuchte mir ein paar Pluspunkte mit Geräuschen zu ergattern. Ich konnte spühren wie es ihm immer wärmer wurde, bis er es nicht mehr länger aushielt. Er verschwand aus meinem Blick und machte sich an meinen unteren Körper. Langsam glit seine Hand an meinen Beinen entlang. Immer höher bis ich seine Handschuhe an meinem Eingang spühren konnte. Erst ein Finger, dann zwei kamen langsam in mich. Ich versuchte meine Geräusche etwas zu unterdrücken, doch das konnte er nicht ausstehen und schlug mir auf den Arsch. Ein kleines wimpern kam von mir. Schnell ging er zu einem der beiden Werkbänke und kramte in den Schubladen. Ich konnte gerade noch sehen was er herausholte, einen kleinen und einen großen Vibrator. Er kam wieder auf mich zu und fing an mit dem kleinen an meiner Clitoris zu spielen. "Das reicht, ich will das nicht" sagte ich und versuchte mich zu wehren, was wieder einmal scheiterte. Für eine kurze Zeit hörte er auf, doch nur um den größeren zu befeuchten und ihn in mich zu schieben. Ich schrie leicht auf, nochmals als er gleich die stärkste Stufe einstellte. Der kleine wurde wieder an seine vorherige Position gebracht. Ich wollte es nicht, aber so schnell hatte mich noch niemand zum kommen gebracht. Er genoss jede einzelne Reaktion, doch konnte er es nicht mehr länger aushalten. Auf einmal zog er den Vibrator aus mir und rammte seine volle Länge in mich. Ich konnte sein eigenes Stöhnen hören, sowie das Rasseln der Ketten an denen ich befestigt war. Er wurde immer schneller und stieß tiefer. Den kleinen Vibrator hielt er immer noch an mich, um sicher zu gehen dass ich etwas Spaß dabei hatte, in seinen Augen. Ein letzter Hieb und er kam in mir. Seine Hand strich über meinen Rücken, zog sich selbst aus mir ind spielte beim nach vorne Treten an meinen Haaren. "Du gefällst mir, dich behalte ich für eine Weile" sagte er und stieß mir mit seiner Hand gegen den Kopf. Ich wurde bewusstlos.

Horror Charaktere x ReaderWhere stories live. Discover now