Horror Charaktere x Reader

The Legion (Frank) |[Dead by Daylight]|x Reader {Smut}

Ich hatte Langeweile. Das und nur das war genug um mich in die kalte Welt zu ziehen. Ja ich wollte lieber zocken aber ein bisschen draußen im Winter spazieren zu gehen konnte ja schließlich nicht schaden. Frische Luft und so... Als ich schon eine Weile gelaufen war, entschloss ich mich durch den Wald zu laufen der gerade in meiner Richtung aufgetaucht war. Nach ein paar Minuten hörte ich ein Rascheln bis mir eine kalte Klinge an den Hals gelegt wurde. Etwas hielt mich von hinten fest, lachte leicht gestört und meinte dann ,, wer bist du denn, Hübsche?" Durch seine Stimme konnte ich ihn als männlich einstufen. Ich hatte praktisch sowieso keine Chance gegen ihn. Ich war unsportlich und ziemlich schwach für ein Mädchen. ,,Mein Name ist y/n. Deiner?" antwortete ich ruhig und unbeeindruckt. Er war leicht verwirrt ,, Frank". Ich dachte nachdem er das Messer weggenommen hatte würde er mich einfach in Ruhe lassen, doch schuckte er mich sofort zu Boden und setzte sich auf mich. Erst jetzt sah ich seine überaus gut gebaute Statur und seine komisch aussehende Maske. Er hatte ein Tattoo am Hals welches ich ziemlich lang angestarrt haben muss, da er mich fragte was ich da so anstarrte. Ich antwortete mit einem schnellen nichts. ,,ich hab echt keine Lust hier drauf zu gehen, wäre wirklich toll wenn du mich einfach gehen lassen würdest. Ich meine, ich hab noch nicht mal dein Gesicht gesehen, ich kann dich nicht verpfeifen" er lachte laut los. Nach ca. einer Minute hörte er schlagartig auf und zog seine Maske runter. Dabei rutschte mir ein kleines ,,woooow" aus und er fing an leicht zu grinsen. Keine Sekunde später lagen seine Lippen auf meinen. Nach einer kleinen Make-Out-Session bemerkte nicht nur ich wie stark ich wegen der kälte zitterte. Frank stand auf, hob mich hoch und trug mich tiefer in den Wald hinein. In der Ferne sah ich ein großes und heruntergekommenes Haus. Mit der Zeit kamen wir immer näher an das besagte Haus. Alles war am Zerfallen, doch ein Zimmer im untersten Geschoss wurde gepflegt. Es hatte ein Bett, eine kleine Küche und sogar einen Kamin. Er legte mich auf das Bett und machte den Kamin an. Langsam kam er auf mich zu, zog erst seine Jacke, dann sein Shirt aus. Bei dem Anblick eines so trainierten Sixpacks konnte ich nicht anders als ihn lustvoll anzusehen. Er bemerkte wie sehr ich es wollte und legte sich nach komplettem Ausziehen auf mich drauf. Erst machte er sich an meinem Hals zu schaffen, doch fing dann an meine Kleidung ebenfalls von mir zu reißen. Ohne Vorwarnung drang er in mich ein und ich ließ ein lautes Stöhnen von mir. Er grinste mich an "Genau das ist was ich hören wollte". Als er mit der Zeit schneller wurde krallte ich meine Nägel in seinen Rücken. Ich stöhnte seinen Namen, was ihn ziemlich angeturnt hat. Bevor er kam zog er ihn aus mir raus um auf meinem Körper kommen zu können. Er grinste mich an und gab mir ein Handtuch mit welchem ich mich abputzen konnte. Wir zogen uns beide wieder an und er drückte mir eine Tasse mit heißem Kakao in die Hände. Ich bedankte mich während er sich zu mir setzte. Wir redeten und machten uns einen schönen Tag.