Michael Myers |[Dead by Daylight]|x Reader {Smut}

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Ich machte mich nach einem langen Schultag auf den Weg nach Hause. Nachdem ich den Rest des Tages Dead by Daylight gespielt hatte, legte ich mich ins Bett um schlafen zu gehen. Ach wie lieber ich nur in diesem Spiel wäre als hier in dieser öden und stressigen Welt. Ich drehte mich auf die andere Seite und schlief nach ein paar Minuten ein. Allerdings wachte ich nicht in meinen Bett, sondern auf hartem Boden auf.  Ich stand auf, schaute mich um und drehte mich extrem. Es ist wirklich passiert. Ich bin  im Mc Millan Anwesen aufgewacht. Weiter ging ich umher und schaute mich um, versuchte einen Generator zu reparieren doch versagte kläglich. Ich hörte keinen Herzschlag also machte ich einfach weiter. Der Killer war wahrscheinlich hinter einem der anderen her. Nach ein paar Minuten schaute ich mich um und sah Michael Myers wie er mich stalkte. Vor Schreck schrie ich leicht auf und rannte so schnell ich konnte weg. Er folgte mir auf Schritt und Tritt. Ich versuchte ihn abzuhängen und versteckte mich im Keller der Killer Shack. Keine gute Idee wie ich heraus fand. Er hatte mich nämlich doch gesehen. Seine große Hand packte er an meinen Hals, drückte mich dabei gegen eine der Kellerwände und hob mich so leicht hoch. Ich versuchte von ihm los zu kommen und winselte um mein Leben. //ich glaube ich versuche es mal anders// dachte ich mir kurz vorm Ersticken. Ich schaute ihm direkt in die Augen und sagte dann mir großer Überwindung sehr horny ,,yes, choke me daddy" und ließ ein kleines Stöhnen entweichen. Sofort ließ er los und ließ sich nach hinten fallen. Ich ergriff meine Chance und rannte aus dem Keller. Im Blickwinkel sah ich noch etwas in seiner Hose wachsen. Ich wurde leicht rot. // oh Gott ich hab es wirklich gesagt!// peinlich berührt machte ich mich auf den Weg zu einem Generator der anscheinend schon fast fertig war. Dort traf ich auf Meg. Ich begrüßte sie und wir machten zusammen den Gen fertig. Michael kam näher und schnappte sich Meg mit einer Hand obwohl sie einen Sprintboost hatte. Zweimal rammte er sein überaus großes Messer in sie und ich stand geschockt davor und schaute zu. Als ich das bemerkte, rannte ich los um mich zu verstecken. Zum Glück hatte er nicht gesehen wolang ich gerannt war. Noch einmal empfand ich es als eine gute Idee mich im Keller der Killer Shack zu verstecken. Diesmal kam er nicht direkt hinterher. Das lag aber nicht daran, dass er nicht wusste dass ich hier war sonder weil Jake ihm direkt in die Arme gerannt war. Er packte ihn und schmiss ihn gegen die Wand. Das um die zehn mal, hatte vor Angst nicht direkt mitgezählt. Jake gab keinen Ton mehr von sich, was glaube ich ein Zeichen dafür war das er tot war. Ich hörte Michael ganz langsam die Treppen runter gehen und versteckte mich in einem der Locker. //oh Gott bitte finde mich nicht// Er lief direkt auf meinen Locker zu, wollte ihn gerade öffnen als von oben Schritte zu hören waren. Er ging schneller als vorher hoch und jagte jemandem hinterher. Schnell machte ich mich aus dem Staub und sah, dass er einer Claudette hinterher ging. Ohne lange zu zögern hielt er sie von hinten fest und schlitze ihr den Hals auf. //Überleben kann ich...ich bin die letzte und er wird mich sicherlich finden// ich schlich umher und versuchte sofort leise wie möglich zu sein. Als ich wieder bei der Killer Shack angekommen war, hörte ich etwas. Kaum zu glauben aber die Luke hatte unten im Keller gespawnt. Ich rannte nach unten, direkt in Myers rein. Ich schaute ihn geschockt an. Er schaute seine Hand an und packte sie dann etwas zärtlicher wieder um meinen Hals. Ich glaube das von vorhin hatte ihm gefallen. Ich legte meine Hände um seine und wusste nicht was ich in dieser Situation tun sollte. Allerdings hatte ich wahrscheinlich mehr Kenntnisse in diesem Thema als ein psychisch instabiler Mann der seine Kindheit in einer Anstalt verbracht hatte. Ohne zu lange zu zögern nahm ich ganz sachte seine Hand von meinem Hals und setzte mich hin. Er tat das gleiche. Ich setzte mich direkt vor ihn und strich von seinem Hals bis nach unten. Er stöhnte leicht als meine Hand auf der Mitte seiner Hose lag. Ich versuchte ihm die Maske runter zu nehmen doch er wollte nicht. Ich nickte verständlich und machte weiter. Ich zog den Reißverschluss an seinem Overall auf und entfernte ihn. Als er dann nur in Boxershorts vor mir saß fühlte ich mich leicht schuldig. Ich zog mein Oberteil aus und machte meinen BH auf. Etwas peinlich berührt nahm ich schnell seine Hände und packte sie auf meine Boobs. Ich zeigte ihm wie man sie massierte und stöhnte leicht dabei. Als er dies hörte fing er an es etwas stärker zu machen, wodurch ich mehr stöhnte. Ich setzte mich auf ihn und rieb meinen Unterkörper an sein Glied. Wir beide stöhnten. ,,okay warte, ich zeig dir was." ohne lange zu zögern holte ich mein Handy aus meiner Tasche und zeigte ihm Pornos, damit er verstand, was wir hier machen. Er sah, dass die Frau dabei noch viel mehr stöhnte und wollte mich wahrscheinlich dazu kriegen. Sofort packte er mich und zog mir den Rest meiner Klamotten aus. Er spielte wie der Mann im Video erst mit seinen Fingern mit mir. Allerdings waren seine Finger, wie auch anderes um einiges länger als von diesem Mann. Ich stöhnte laut auf als er seinen Mittelfinger in mich schob. Doch nach ein paar Minuten reichten weder ihm noch mir seine Finger. Er setzte an, packte meine Hüfte und rammte sein viel zu großes Messer in mich. Ich schrie laut auf, doch er fing an es öfter zu machen. Ich stöhnte so laut wie ich konnte. ,,bitte Michael lass es nicht in mir raus" schrie ich leicht verzweifelt, doch stöhnte weiter. Er wurde noch schneller als er bemerkte dass er kommen würde. Schnell nahm er ihn aus mir und spritzte auf meinem Rücken ab. Ich ließ mich zu Boden fallen, weiter stöhnend. Ich setzte mich auf und kniete vor ihn. ,,lass mich dir noch etwas zeigen" ohne dass er reagieren konnte, nahm ich seine Maske ab //wow stunning// und küsste ihn. Mit einem großen Grinsen auf den Lippen zog ich mich an, verabschiedete mich und sprang durch die Luke. Allerdings wachte ich nicht in meinem Bett sondern an einem Lagerfeuer auf.

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