Yandere Frank x Reader |[Dead by Daylight]|{smut}

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Unsere Runde startete lustiger Weise in Haddonfield. Jake, David, Ace und ich waren zusammen in einem Match gelandet. Die drei waren mir mit Abstand meine liebsten Mitstreiter in diesem Kampf gegen die Killer. Mit den Anderen, vor allem den anderen Mädchen verstand ich mich nicht ganz so gut. Wir machten uns also auf die Suche nach einem Generator um so schnell wie möglich wieder aus diesem Höllenloch heraus zu kommen und dabei nicht getötet zu werden. Zu unserem Glück konnten wir alle an einem Generator arbeiten, dies so schnell, dass der Killer uns erst nicht fand. Während die anderen beiden schon zu einem Generator vorliefen, unterhielt ich mich kurz mit Ace. Er war echt ein lustiger Typ und ich glaubte er versuchte mit mir zu flirten. Als er mir etwas zu nah kam, konnte ich eine Gestalt auf uns zu rennen sehen. Ich konnte mich durch die Angst nicht bewegen, doch er jagte nur Ace hinterher. Er schlug ihn auf den Boden, rammte sein Messer erst in Ace Arm, dann in seinen Bauch. Ich konnte genau sehen wie Ace vor meinen Augen starb und war zu ängstlich um auch nur irgendetwas dagegen zu unternehmen. Er schaute mich an, seine Maske verstärkte das Gefühl noch. Doch kam er nicht auf mich zu sondern verschwand wieder in der Dunkelheit aus der er gekommen war. Nach ein paar Minuten in denen ich versuchte mich zu beruhigen, ging ich die anderen zwei Survivor suchen. Ich sah David in der Ferne und machte mich daran, leise zu ihm zu gehen. So beobachtet hatte ich mich noch nie in meinem Leben gefühlt. Ich tappte David auf die Schulter und gab ihm ein Lächeln als er mich anschaute, was er auch erwiderte. Ich hoffte dass der verrückte Typ von vorher nicht wiederkommen und uns finden würde, aber dafür fühlte ich mich zu beobachtet. ,,Hey David, weißt du wo Jake geblieben ist?" -,,Oh, ja, der ist schon zum Nächsten um ein bisschen schneller zu sein." meinte er und lächelte mich wieder an. Von der Ferne konnte man genauestens beobachten wie sehr ich David doch mochte. Das gefiel jemandem im Schatten nur leider gar nicht. Mit einem Mal rannte der Mann wieder auf uns zu. Ich bekam so einen Schrecken als er David von hinten packte und ihm von unserem Generator wegzog. Ich kippte nach hinten und war wieder starr vor Angst. Er zerrte David am Kragen auf den Boden, wobei David natürlich versuchte sich zu wehren, doch kam er bei der Stärke des anderen Mannes nicht weit. Der Mann zückte sofort wieder sein Messer und stach mehrere dutzende Male auf David ein bevor er wieder von ihm abließ und mich anschaute. Ich schaute ihm in seine halbverdeckten Augen mit einem extrem ängstlichen Blick. Er kam ein zwei Schritte näher doch ließ schnell von mir ab als er ein Geräusch aus einer anderen Richtung hörte. //Dich heb ich mir für später auf// Sofort rannte er hinter der Geräuschquelle her. Es dauerte nicht lange als ich einen enorm qualvollen Schrei aus dieser Richtung hörte. ,,Okay ich muss wirklich schnell hier weg" dachte ich laut und rannte so schnell ich konnte und so weit ich konnte. Als ich komplett außer Atem war, versteckte ich mich hinter einem großen Baum. Eine Weile lang passierte nichts. Ich war mir zwar sicher dass er nur auf den richtigen Moment wartete, doch entschied ich mich doch dazu herum zu laufen, da ich doch irgendwie zu neugierig war. Eine weiter Weile lief ich leise herum und weiterhin keine Anzeichen des kranken Mannes. Etwas weniger ängstlich lief ich nun herum und suchte nach einem Generator, das war mein Fehler. Ich hörte einen Ast brechen und bevor ich es richtig realisieren konnte, spürte ich heftiges Atmen gegen meinen Nacken. Ich versuchte zu rennen, doch hielt er mich sofort an meinem Handgelenk fest. Ich versuchte alles um los zu kommen, bis er keine Lust mehr darauf hatte und mich zu Boden warf. Keine Sekunde später setzte er sich auf mich und schaute mir wieder mit diesem Predator-Blick in die Augen während meiner ängstlich wie ein Häschen zurück folgte. Er schien es zu genießen, mich so nah anschauen zu können und nach einer gewissen Zeit wurde es irgendwie noch unangenehmer als es sowieso schon war. ,,W-willst du mich nicht töten?" Er verneinte mit einer Kopfgeste, das war alles. Weiter starrte er mich an, bis ich verlegen wegschaute. ,,Ich beobachte dich jetzt schon eine ziemlich lange Weile" startete er und ich wurde wieder leicht ängstlicher. ,,Ich habe angefangen dich zu lieben und die Männer in deiner Umgebung zu hassen. Ich musste sie einfach umbringen. Sie haben dich nicht verdient." Ich schaute ihm unglaubwürdig in seine Augen. Er kam mit seiner Maske näher an mein Gesicht, ging zu meinem Hals und zog die Maske von seinem Kopf ohne das ich sein Gesicht sehen konnte. Er atmete lange ein und wieder aus. Sein Kopf schnellte in die Höhe. Er gab mir ein Lächeln und meinte ,, Mein Name ist Frank". Ich war in diesem Moment einfach nur geschockt. So ein gutaussehender Typ liebt mich. ,,Ich bin (Dein Name)." Er sah in meinen Augen, dass meine Angst mehr oder weniger komplett verflogen war. Frank legte seine Hände um mein Gesicht und kam mir immer näher. Ich ging darauf ein und schloss meine Augen. Ein paar Sekunden später lagen seine Lippen auf meinen. Allerdings war ihm das nicht genug. Eine seiner Hände wanderte unter mein Shirt und in ein paar Momenten war es auf der anderen Straßenseite. Ich war leicht verlegen doch meinte er ,,Du brauchst dich nicht schämen, du bist wunderschön. Ich bin sowieso schon von dir besessen." und schenkte mir ein Lächeln. Ich ließ ihn weiter gehen und es dauerte nicht lange, da lag ich komplett nackt auf der Straße mit ihm, auch komplett nackt, über mir. Er setzte an, doch sehr gefühlvoll und sanft. Als ich mich nach einer kleinen Weile an seine Größe gewöhnt hatte, legte er richtig los. Anscheinend konnte seine Kraft nicht nur sein Rennen schneller machen. Es dauerte nicht lange bis wir beide kamen. Er stand nach ein paar Minuten auf und zog sich an, half mir hoch und half mir mich anzuziehen. Wir suchten zusammen nach der Luke. Als wir davor standen, gab mir Frank noch einen letzten, gefühlvollen, langen und intensiven Kuss. ,,Pass auf dich auf und geh nicht zu nah an andere wenn du nicht willst dass ich sie umbringe. Nicht vergessen, ich kann dich immer und überall sehen." grinste er und schubste mich in die Luke hinein.

Horror Charaktere x ReaderNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ