Michael Myers x Reader |[Dead by Daylight]|{smut}

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Meine beste Freundin hatte mich auf ihre Geburtstagsparty eingeladen. Sie war sehr beliebt in unserer Schule, also kamen eine Menge Leute. Sie ließ mich größtenteils einfach irgendwo stehen, um mit anderen Menschen zu reden. Natürlich konnte ich es verstehen, da sie ja schließlich hier die Wichtigste war, doch auch mal ein paar Minuten mit seiner besten Freundin zu verbringen war doch nicht zu viel verlangt, oder? Mit der Zeit begann ich immer mehr hochprozentiges zu trinken, was meine Stimmung nur noch mehr kippte. So gegen 1 Uhr entschied ich mich dazu zu gehen und verließ das Haus durch die Hintertür. Alles war dunkel abgesehen von dem wenigen Licht, dass die Straßenlaternen spendeten. Wir wohnten am Rand eines kleinen Dorfes, also musste ich über das Feld laufen, welches Nachts unbeleuchtet ist. Mit meiner Handy Taschenlampe und 5% Akku, machte ich mich auf den Weg über das Feld. Ich hatte Angst und war deshalb so aufmerksam wie eine gut angetrunkene Person nur sein konnte. Auf einmal hörte ich hinter mir ein Knacken, ruckartig drehte ich mich um und sah nichts. Gar nichts.Ausversehen kam ich leicht vom Feldweg ab und lief auf dem Gras der Obstbaumwiese neben mir. Wieder ein Knacken, doch als ich mich umdrehte und die große Gestalt mit weißer Maske sah, ging das Licht aus. Der Akku war leer. Ich rannte los, doch wurde sofort zu Boden geschmissen. Der Unbekannte befand sich nun über mir und schnappte sich meine Hände um sie mit einer von seinen über meinem Kopf festzuhalten. Ich versuchte mich zu wehren, doch war er zu stark. Michael versuchte seine andere Hand unter mein Shirt zu schieben. Zwar hatte er noch nie selbst Erotisches erlebt, doch hatte er vieles gesehen und wollte es ausprobieren. Als er merkte, dass mein BH im Weg war, drehte er mich auf den Bauch und öffnete ihn. Er zog mir mein Shirt sowie BH aus und konnte nun tun was er wollte. Seine Hand berührte meine linke Brust und ich atmete scharf ein. Er massierte sie eine Weile lang, bis es ihm nicht mehr genug war. Seine Hand wanderte weiter nach oben und strich über mein Gesicht, vor allem über meine Lippen. Einer seiner Finger schaffte es in meinen Mund wodurch Michael nun mit meiner Zunge spielen konnte. Er ließ meine Hände los und fing an meine Hose aufzuknöpfen. Ein weiteres Mal versuchte ich mich zu wehren, doch hatte ich kaum mehr Kraft als das ich ihn hätte aufhalten können. Er zog meine Hose sowie meine Unterwäsche nach unten. Ein Finger drang in mich ein, er war lang und mit jeder Bewegung traf er genau den richtigen Punkt. Ich konnte mich nicht zurück halten und stöhnte. Ein weiterer und schließlich ein dritter Finger kam hinzu. Ich war kurz davor zu kommen, doch entschied sich Michael dazu, dies nicht zu zulassen. Er nahm seine Finger aus mir und öffnete seine Hose. Er hob mich hoch auf seinen Schoß und stieß seine komplette Länge in mich. Ich schrie auf, da er extrem groß war. Er hielt mich mit seinen Armen fest und stieß weiter mit voller Kraft in mich. Nach einer Weile ließ er mich los und schmiss mich wieder auf den Boden. Er nahm meine Hüfte nach oben und setzte wieder an. Ich lag auf dem Rücken und versuchte ihn dabei aufzuhalten, doch nützte es nichts. Wieder stieß er mit voller Kraft in mich, doch er hatte noch nicht genug ausprobiert. Er zog ihn raus und stand auf, packte mich am Hals und drängte mich gegen den nächst gelegenen Baum um ihn mir von hinten zu geben. Er stöhnte mehr als davor und auch ich konnte nicht aufhören Laute von mir zu geben. Noch einmal zog er raus, drehte mich um, nahm mich hoch und stieß wieder zu. Er war kurz davor zu kommen und genau jetzt, wo er nicht mehr aufhören konnte, nutzte ich den Moment und nahm ihm seine Maske ab. Verdutzt wurde er leicht sauer und stieß noch härter zu, was mich noch lauter stöhnen ließ. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste Michael, was ihn letztendlich zum kommen brachte. Er kam in mir und blieb noch ein bisschen länger in dieser Position. Als er wieder normal atmete ließ er mich runter und hielt mir sein richtiges Messer gegen den Hals. Ich nahm seine Hand und schob es langsam wieder weg von mir und gab ihm seine Maske zurück. Michael begleitete mich nach Hause und ging sicher, dass ich meine Wohnung abschloss. Als ich dabei war abzuschließen, konnte ich nicht anders als die Tür wieder auf zu reißen und ihn hinein zu ziehen. Ich schloss diesmal wirklich ab und ging mit Michael hoch in mein Schlafzimmer. Ich schubste ihn auf das große Bett und zog mich wieder aus. Ich zog auch ihn aus und deckte ihn dann zu, was ihn verwirrte, doch blieb er meinetwegen liegen. Ich legte mich neben ihn aufs Bett und kuschelte mich an ihn, was ihm gefiel. Es dauerte nicht lange bis wir beide eingeschlafen waren.

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