Shaco x Reader |[League of Legends]| {Smut}

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Damals als Kind hatte ich die hübsche Puppe auf einem Flohmarkt gefunden. Sie ist für dein Alter etwas groß und grässlich, zumindest waren deine Eltern dieser Meinung. Der vorherige Besitzer verkaufte sie dir für so wenig Geld, dass es schon fast auffällig war. Irgendetwas musste mit dem hübschen Kerlchen nicht stimmen. Der Besitzer des Standes hatte sie trotzdem einem Kind verkauft, obwohl er wusste wie viele Menschen Shaco schon auf seinem Gewissen hatte. Man könnte meinen er wusste nicht was Moral ist und um ehrlich zu sein wusste er das auch nicht. Schon damals liebte er es mich zu erschrecken. Meistens auch ziemlich fies aber wenn ich anfing zu weinen, dann lies er es sein und versuchte mich auf abstrakte weiße zu trösten. Ich und Shaco bekamen unzertrennlich auch wenn unsere Beziehung relativ toxisch blieb. Irgendwann hatte meine Mutter doch genug davon, sie verbannte ihn auf den Dachboden und erzählte meinem kleinen, 10-jährigen Ich, dass er verloren gegangen war. Ich weinte die ganze Nacht lang unter meiner Decke. Meine Eltern konnten mich durch den lauten Donner der stürmischen Nacht nicht hören, doch Shaco konnte und würde das nicht einfach so hinnehmen. Er war schon eine ganze Weile auf dieser Welt und noch nie hatte er so eine einzigartige Bindung zu einem der sterblichen Menschen gespürt wie zu mir. Als erstes zog er an meiner Decke, mein Kopf blitzte hervor und er wurde von der Decke verschlungen. Jetzt wo er wieder an meiner Seite war, konnte ich mich langsam beruhigen. Er strich über meinen Rücken um mich wie gewohnt zu trösten während er schon einen Plan schmiedete wie er meine Eltern umbringen konnte. Während ich schlief kümmerte er sich um sie und um die Geschichte kurz zu fassen, ich bin in einem Weisenheim aufgewachsen. Wann auch jemand nicht gerade nett zu mir gewesen war, "kümmerte" sich Shaco darum. Meist war die Person danach nie wieder auf zu finden. Auch als ich älter wurde, nahm ich Shaco überall hin mit, wo es nur ging. Mein erstes Job-Interview? Er war in meinem Rucksack. Niemand konnte uns trennen. Ich redete mit ihm, wann immer wir alleine waren. Er tröstete mich wann immer ich es brauchte.  Zu meinem Glück konnte er seine Größe zu seinen Belieben ändern. Immer wenn niemand anders da war, war er größer als ich, ansonsten eben immer die Größe in der ich ihn bekommen hatte. Ich hatte es mit der Zeit sogar geschafft Freunde zu finden, doch blieb immer etwas Zeit meines Tages für ihn übrig. Früher hatte ich ihn im Schlaf umarmt, jetzt war es anders herum. Es fühlte sich schön in seinen Armen so klein zu sein. Dann kam mein Geburtstag, ich wurde 22 und um zu feiern hatten wir die typische Waldhütte in unserem Dorf gemietet um uns dort schlecht hin zu betrinken. Wieder kam Shaco mit mir. Er hörte die laute Musik, das Mitsingen, das Gekicher, alles eben. Irgendwann kam es dann zu Wahrheit oder Pflicht. Meine beste Freundin wusste meist, dass Shaco mit mir kam, doch sie wusste definitiv nicht, dass er mehr als nur eine gewöhnliche Puppe in der Gestalt eines Hofnarr war. Sie war schon gut angetrunken, so wie ich auch. Ich hatte mich einmal dazu entschlossen Pflicht zu wählen und bereute es direkt als sie mir sagte was ich tun sollte. "HEYYY, du hast doch S-Shaco dabei *hicks* gib ihm einen süüüßen Kuss auf den Mund" sagte sie und fing an zu lachen. Sie hatte zwar nur vor mich etwas lächerlich dar stehen zu lassen aber sie wusste eben auch nicht, dass er seine eigenes Bewusstsein hatte. Voller Reue holte ich ihn aus meinem Rucksack, er starrte mich regelrecht an und sein überaus großes Grinsen half dabei definitiv nicht. Ich schaute noch einmal zu meiner Freundin die mich anspornte es endlich zu tun. Gott das würde definitiv nicht gut enden. Ich überwindet mich aber doch da ich nicht mein noch fast komplettes Glas auf ex trinken wollte. Langsam kam ich seinem kleinen Gesicht näher, ich konnte sein Lachen hören und dann landeten meine Lippen auf seinen. Meine Freundin zählte auf drei hoch, dann zog ich weg und packte ihn zurück. Im Endeffekt hatte ich dann trotzdem das halbe Glas getrunken weil ich irgendwie diesen Moment vergessen wollte. Dann fing er an wieder mit mir zu sprechen. "Hey, komm schon, geh für ein paar Minuten die Straße entlang in den Wald." "S-Shaco das ist keine gute Idee. Ich kann gerade noch so gerade aus laufen"- "Aach komm schon das ist kein Problem, ich bring dich schon wieder nach Hause." Etwas verunsichert machte ich mich auf den Weg. Ich sagte zwar, dass ich auf die Toilette gehen würde aber schlich mich leise in den Wald. Nun war ich weit genug weg um normal mit ihm zu reden. Ich stützte mich mit der Hand an einen Baum. "U-Und was willst du jetzt von mir?" -"Nun hol mich schon raus!" Etwas widerwillig holte ich ihn ein weiteres Mal aus meinem Rucksack und setzte ihn auf den Boden. Shaco allerdings musste sich ja jetzt wieder größer machen. Genaugenommen einen Kopf größer. Er kam näher zu mir, mein Rücken wurde an den Baum gedrückt und er schaute mich an. Aber anders als er es sonst tat. Seine Hand wanderte an meinen Hals. Leicht verängstigt schaute ich ihn weiter an. Shaco neigte seinen Kopf zur Seite, er streichelte über meinen Hals rüber zur Schulter, wieder zurück und weiter nach unten. Als er da angekommen war wo er ankommen wollte, schloss ich meine Augen und drehte meinen Kopf zur Seite. "Ah ah ah!" Er packte mich am Kinn und drehte meinen Kopf wieder zu sich. "Wieso würdest du wegschauen wollen?" Ich versuchte mich zu befreien doch hatte ich ja nicht mal nüchtern eine Chance ihm zu entkommen. "S-Shaco ich.." Er unterbrach mich: "Du hast das angefangen, du hast etwas in mir geweckt und jetzt will ich dich anfassen, überall." Die Worte blieben mir im Hals stecken. Er machte weiter, zog mich aus und lies mich frierend im Wald stehen nur um mich weiter begutachten zu können. Er nahm mich hoch, den Rucksack auch und verschleppte mich zu einer der umliegenden Wiesen. Dort legte er mich sanft auf den Boden und stieg über mich. Wieder fing er an über meinen Körper zu streichen, alles genau inspizierend. Er wollte wissen wie ich funktioniere, was ich mag konnte er so leicht erkennen da ich angetrunken war. Mein Kopf war vielleicht zur Seite gedreht aber die kleinen Laute die ich von mir gab konnte er perfekt hören. Er massierte meine Brust und fing an nach unten zu wandern. Ich hielt seinen anderen Arm fest und nutzte seine Hand um meine Laute zu dämpfen. Diesen Handel konnte er wohl eingehen, dafür dass ich ihn machen lies. Es wurde immer schwerer leise zu bleiben, immer weiter stieß er seine Finger in mich und brachte mich damit weiter zu meinem Höhepunkt.  Direkt davor hörte er auf und zog seine Finger aus mir. Leicht enttäuscht schaute ich ihn an. "Na komm schon, bitte mich darum weiter zu machen" Er grinste.  Mein Herz überschlug sich. Peinlich berührt schaute ich zur Seite. "... b-bitte mach weiter.." gab ich kleinlaut von mir. -"Bist du dir sicher?" Ich nickte nur. Er nahm mir seinen Arm weg weshalb ich schauen musste was er nun tat. Er zog seine Hose langsam nach unten, nichts ungewöhnliches, er sah eben aus wie eine Puppe, doch dann konnte ich es sehen. Mehrere Tentakel waren an der Stelle. Leicht verängstigt versuchte ich wegzukommen. "Du dachtest doch nicht, dass nur du Spaß haben würdest, oder?" Grinste er wieder. Er hielt mich an den Oberschenkeln fest. Sein Gesicht wanderte über sie. " So schön weich" Er hatte mich genügend dafür vorbereitet.  Er setzte an und fing an mich aufzufüllen.  Wieder fing ich an Laute von mir zu geben, doch diesmal lauter als zuvor. Er legte seine Hand wieder auf meinen Mund um diese etwas zu dämpfen, nicht dass uns jemand hören würde. Mit der Zeit war er schneller geworden, seine Stöße wurden kräftiger und ich war fast an meinem Höhepunkt. Er strich noch einmal über mein Gesicht bevor er so schnell wurde wie er konnte. Es dauerte nicht lang und wir beide kamen. Ich wurde ohnmächtig doch wachte mitten in der Nacht in meinem Bett auf. Shaco direkt hinter mir an mich gekuschelt wie sonst auch. Er flüsterte "Ich werde dich niemals gehen lassen" Ich erwiderte nur mit: "Ich dich auch nicht" und schlief wieder ein.

Horror Charaktere x ReaderWhere stories live. Discover now