Quentin x Freddy (again)|[Dead by Daylight]|{smut}

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Schon eine Weile war ich in dieser kranken Welt gefangen, doch so langsam hatte ich mich an das dauernde Sterben gewöhnt. Als das nächste Match begann, sah ich ein rotes Farmerhaus. Ich ging auf es zu und fing an Kinderstimmen zu hören. Es war definitiv Freddy und ich wollte eigentlich nichts mit ihm zu tun haben. Unsere Beziehung war sehr kompliziert wenn man es Beziehung nennen konnte. Meistens rannte er nur hinter mir her und immer als er mich auf dem Boden liegen sah, kam er mir viel zu nah und leckte mein Gesicht entlang. Das letzte Mal als er das gemacht hatte, hatte ich aus versehen ein kleines Stöhnen von mir gegeben und ich glaube er wird es diesmal noch weiter ziehen. Die Kinderstimmen kamen näher und mit einem Mal war ich wieder in der Traumwelt gefangen. Ich konnte ihn nicht sehen, doch gab einen Schrei von mir als ich seine Zunge an meinem Hals spürte.

~,,Na Quinn, du hast mich wohl ziemlich vermisst. Du weißt schon dass diese Zunge nicht nur deinen Hals ablecken kann oder?"~

Als ich das hörte wurde ich rot wie eine Tomate. Ich versuchte zu rennen doch packte er mich an meiner Schulter und presste mich gegen die Wand. Er grinste mich an, als er einen Vibrator aus seiner Tasche zog. ,,Das steckst du mir bestimmt nicht rein" meinte ich leicht verzweifelt. Ich wusste genau das er mich vergewaltigen würde doch wusste ich nicht wie ich hier raus kommen sollte. Er packte meine Arme und presste mich auf den Boden. Er band meine Hände zusammen und zog mir meine Hose aus. Ohne lange zu zögern wanderte seine Zunge an meinen intimen Bereich und ich versuchte so gut wie möglich das Stöhnen zu unterdrücken. Als er merkte das keinerlei Geräusche von mir kamen, steckte er einen seiner Finger in mich. Mit seiner anderen Hand strich er leicht über meinen Rücken wodurch fadendünne Wunden entstanden. Bei jeder Bewegung stöhnte ich leicht auf.

~,,Ich wusste doch dass du es bei mir nicht zurück halten kannst, Quinn. Du gehörst mir und nur mir"~

Nach etwas Zeit wurden aus dem einen zwei Finger. Als er sich sicher war, mich genug gedehnt zu haben, schob er mit voller Kraft den Vibrator in mich. Ich stöhnte laut auf doch hielt mir sofort den Mund zu. Er machte den Vibrator an und zog meine Hose wieder hoch. Dann hob er mich hoch und grinste mich an.

~,,Mal sehen wie lang du es aus hälst bis du zu deinem Daddy rennst"~ 

Ich versuchte weg zu rennen, doch klappte das nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte. Einerseits fand ich es gut dass er endlich weg war doch fand ich sein Spielzeug in mir nicht sehr toll. Ich versuchte mich an einem Generator um mich eventuell ab zu lenken doch konnte ich mich nicht konzentrieren und er ging in die Luft. Einer der anderen Überlebenden wurde gerade getötet doch konnte ich nicht darüber nach denken. Nach und nach starben auch die anderen zwei und ich hatte fast keine Chance mehr zu entkommen. Ich wusste dass er bestimmt irgendwo bei mir war und mich beobachtete. Ich konnte einfach nicht mehr, ich hielt es nicht länger aus. ,,Du scheiß Bastard, komm endlich her und fick mich!" schrie ich. Er tauchte direkt vor mir auf und drückte mich gegen einen Baum.

~,,Ich wusste doch dass du mich brauchst."~

Verlegen schaute ich weg und schob meine Hose nach unten. Er drehte mich um und zog seinen Vibrator aus mir raus. Er grinste und schob sofort seinen um einiges längeren Schwanz in mich. Ich stöhnte laut auf. Er packte mich an den Schultern um noch tiefer in mich eindringen zu können. Meine Augen drehten sich leicht nach oben und ich war kurz davor zu kommen. So stark er konnte stieß er in mich. Wir kamen beide gleichzeitig und ich ließ mich auf den Boden fallen. Er hob mich am Hals hoch und grinste mich wieder an.

~,,Dachtest du im ernst dass ich nach einer Runde befriedigt wäre?"~

Horror Charaktere x ReaderWhere stories live. Discover now