Ghostface |[Dead by Daylight]|x fem!Reader {Smut}

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Ich machte mich auf in die Arbeit. Damals als ich noch ein kleines Mädchen war, liebte ich es mit anderen Interviews zu führen. Mit 10 habe ich meiner Mutter einen Artikel zum Muttertag geschrieben über wie sehr ich sie lieb hatte. Im Allgemeinen würde ich sagen der Beruf als Journalist passte am besten zu mir. Ich war mittlerweile 23, hatte einen stabilen Verdienst und lebte allein in einem Haus das größer war als eine gottverdammte Villa. Meine Eltern hatten darauf Jahrzehnte lang gespart, doch kam das Vergnügen leider zu spät. Sie vermachten es mir und ich versuchte so viel wie möglich kaum zu benutzen um nicht alles putzen zu müssen. Eine Alarmanlage hatte es auch, die funktionierte nur nicht immer. Sollte mich mal darum kümmern. Seit einer gewissen Zeit, genaugenommen seit der neue Journalist hier her gekommen ist fühle ich mich nicht mehr sicher. Sein Name war Danny Johnson und ich fühlte mich jedes Mal im Büro beobachtet wenn er da war. Wir hatten uns einmal einander vorgestellt und öfter sehen wollte ich ihn nicht. Jedoch war Danny anderer Meinung. Er saß jeden Morgen an meinem Schreibtisch und wartete bis ich kam um mir einen guten Morgen und schönen Tag zu wünschen. Dannach ging er einfach und ließ sich für den Rest des Tages nicht blicken. Ich ging nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause. Als ich den Fernseher anschaltete, kam ein äußerst ernster Bericht in den Nachrichten. Ein noch nicht gefasster Killer namens Ghostface hatte ein Mädchen getötet. Ihr Name war Sidney Prescott, ich kannte sie aber nicht. Na toll, dachte ich mir, ich fühlte mich schon unsicher genug, warum muss jetzt noch ein Irrer in den Straßen rum rennen. Ich schloss alle offenen Fenster und Türen, schaltete die Alarmanlage an und machte mich auf ins Bett. Allerdings wachte ich nicht in meinem Bett sondern an einen Stuhl gefesselt auf. Ghostface direkt vor mir, er wartete regelrecht darauf dass ich aufwachte. So geschockt wie ich war bekam ich keinen einzigen Ton aus mir heraus, ich starrte ihn nur voller Angst an. Er fing an um mich herum zu gehen, inspizierte jeden Teil meines Körpers, den er sehen konnte. Trotz der ziemlich genauen Inspektion schien er nicht erkannt zu haben, dass seine Knoten recht lose waren. Er drehte sich von mir weg und ich nutzte den Moment völlig aus. Schnell befreite ich meine Arme, dann meine Beine und bevor er auch nur irgendetwas dagegen hätte machen können, landete der Stuhl in seinem Gesicht. Er fiel zu Boden, doch stand sehr schnell wieder auf. Ich rannte wie der Wind die Treppen hoch und wollte mich in einem der vielen Schlafzimmer einschließen, doch bevor ich die Tür überhaupt schließen konnte, wurde ein Fuß durch den Türrahmen gestreckt. Er schmiss sich gegen die Tür wobei ich auf den Boden fiel. Er wollte auf mich einstechen, doch ich konnte noch soweit ausweichen, dass das Messer nur in meinem Arm steckte. Vor Schmerz schrie ich auf und packte ihn am Kopf. Ohne lange zu zögern zog ich an seiner Maske, er versuchte meine Hände weg zu bekommen. Auf einmal sah ich eine Blonde Strähne, leicht verwirrt ließ ich etwas nach nur um mit aller Kraft seine Maske runter zu reißen. Es war Danny. Ich schaute ihn geschockt an, er mich genau so. Er zog sich die Maske wieder auf, ich kickte ihn von mir weg sodass er ein kleines Stück durch die Luft flog. Dannach versuchte ich übers Bett an den Balkon zu kommen, doch er packte mich und presste mich mit dem Bauch aufs Bett. ,,Was soll ich nur mit dir machen, y/n." Lass mich einfach gehen!" meinte ich doch er erwiederte mit ,, Das kann ich leider nicht mehr, du kennst mein Geheimnis" und grinste leicht. Ohne lange zu zögern zog er mein shirt leicht hoch und strich über meine Seite. Ich versuchte mich von seinem eisenharten Griff zu befreien, doch es war sinnlos. Seine Hände wanderten weiter nach oben, zumindest bis ich so laut ich konnte nach Hilfe geschrien hatte. Sofort alarmierte jemand auf der Straße die Polizei. Gereizt drehte er mich um und packte seine Hand an meinen Hals. Ich spürte wie er als erstes nur zudrücken wollte, doch dann leicht von mir abließ. Ich grinste ihn an ,, du solltest besser verschwinden bevor die Cops hier sind" Ich konnte seine Wut spüren als er sagte ,, wenn du mich verpfeifst komme ich nicht nur zum Spielen" Er ließ komplett von mir an und verschwand in die Dunkelheit nach draußen. Fürs erste würde ich ihn nicht verpfeifen, dachte ich mir, könnte ja noch lustig werden.

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Yayyy first chapter done! Hoffe ihr habt Spaß an meinen Geschichten. Vorschläge gern in die Kommentare ^^

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