Killer Jake x Dwight |[Dead by Daylight]|{smut}

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Und wieder war ich auf einer dieser schrecklichen Maps gelandet. Es war das Mac Millan Anwesen und ich bestaunte den Teil der von dem Anwesen noch übrig geblieben war. Auf einmal hörte ich einen lauten Schrei von außerhalb des Anwesens. Ich hatte leicht Angst, doch machte ich mich auf den Weg herauszufinden wer geschrien hatte. So leise wie ich konnte, schlich ich nach draußen, nur um eine Leiche im nahen Gras zu finden. Ich schrie leicht auf, stolperte zurück und fiel auf meinen Arsch. Auf einmal tauchte hinter mir eine Figur aus Rauch auf. Sie hatte Jakes Stimme. Das letzte Match in dem wir zusammen gespielt hatten wurde er auf brutalste Weise gemoried und seitdem war er verschwunden. Niemand hatte ihn gesehen, noch von ihm gehört und das war mehrere Wochen her. Nun wusste ich zu welcher Seite er gewechselt war. Mit seinen kalten, spitzen Fingern strich er meinen Arm entlang, von der Schulter abwärts. Ich bekam leichte Gänsehaut und lies aus versehen ein leichtes Stöhnen von mir. Ich konnte Jake hinter mir grinsen spüren. Dann wanderte seine Hand an meine Brust. Ich riss mich los und versuchte wegzurennen. Natürlich wusste ich, dass er schneller war, doch ein kleiner Funken an Hoffnung hatte mich angetrieben. Als er mich mehr oder weniger verloren hatte, entschloss ich mich in einen der Locker zu schleichen. Hier würde er mich doch definitiv nicht finden. Ich hörte laute Schritte, mein Herz schlug so laut wie noch nie. Plötzlich erklang ein Lachen durch die Stille. "Du dachtest doch nicht wirklich, dass das hier ein gutes Versteck ist, baby". Ich konnte Jakes Grinsen schon spüren und ich wusste, dass in wenigen Sekunden die Tür aufgerissen werden würde. Was war nur mit dem Jungen von früher passiert? Wieso hat er sich für die dunkle Seite entschieden und mich verlassen? Ich mochte Jake....nein ich...auf einmal wurden die beiden Türen weit aufgerissen. Das war das erste Mal, dass ich den gruseligen Jake richtig ansah. Seine Augen waren komplett schwarz, sein Grinsen ging bis zu den Augen hoch und seine schwarzen Finger hatten spitze Nägel. In der einen Hand hielt er ein Messer, welches genau neben meinem Kopf landete. Ich fing an zu schreien als er mich aus dem Locker rausholte. "Ich will ja nichts sagen, aber das Schreien wird dir wenig bringen. Wir sind die letzten hier." Und wieder fühlte ich sein Grinsen auf mir. Ich wusste, dass er stärker als ich war. Schon als Survivor war Jake stärker als ich gewesen, also konnte ich mir nur ausmalen wie stark er jetzt wohl sein würde. Eine Weile des Laufens war vergangen. Ich hatte mich nicht groß umgesehen, musste etwas Kraft sparen da ich keine Ahnung hatte, was er mit mir vorhatte. Als ich meine Augen wieder öffnete, befanden wir uns im Keller des MacMillan Anwesens. Etwas unsanft schmiss Jake mich auf den Boden und kletterte ohne zögern über mich. Er strich mit seinen spitzen Nägeln erst über meine Backe und näherte sich dann meinem Mund. "Ach du weißt gar nicht wie ich dich vermisst habe" Sein Finger wanderte über meine Lippen, er drückte etwas und ich wusste, dass ich meinen Mund aufmachen sollte. "So lang hab ich gewartet, doch es hat mir gereicht. Ich wollte nicht mehr das Opfer sein, auch wenn ich dich mehr oder weniger dafür aufgeben musste." Ich spürte seinen Finger auf meiner Zunge. "Es war schmerzvoll, sehr sogar, so zu werden, doch es hat sich gelohnt. All die Anderen, die mich immer gehänselt hatte, habe ich bis jetzt bestimmt um die zwanzig Mal getötet." Angst erfüllte meine Augen und Jake sah das. "Du brauchst keine Angst haben, ich könnte dir nie wehtun, aber du musst wissen, dass es sehr einsam ohne dich war. Da baut sich viel auf." Er schaute auf das Zelt, dass sich nicht nur in meiner Hose gebildet hatte. Jake nahm seinen Finger aus meinem Mund und küsste mich. Ich erwiderte, wenn auch noch etwas ängstlich. Seine Hände packten meinen Arsch wobei ich leicht aufschrie. Jakes Grinsen war einfach nur schlimm, aber ich versuchte mich nicht zu sehr erschrecken zu lassen, wenn ich ihn anschaute. Es dauerte nicht lange, da war Rummachen für Jake nicht mehr genug, er hatte schließlich mehrere Wochen nichts gehabt. Er öffnete meine Hose und schneller als ich schauen konnte war meine Unterwäsche auch mit runtergezogen worden. Er drehte mich auf den Bauch und hob meine Hüften in die Höhe. "Das ist gemein" gab ich kleinlaut von mir. -"Keine Angst, ich mag den Anblick" Er steckte einen seiner Finger in mich, ein kleines Stöhnen entkam meinen Lippen. Mit der Zeit steckte er weitere in mich, bis vier von Jakes Fingern in mir waren. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich nicht mehr aufhören zu stöhnen. "Bitte, das reicht nicht." sagte ich leise, doch Jake wusste genau was ich meinte. Er setzte an und bei dem ersten Stoß schrie ich auf. "Oh god, seit wann bist du so eng?" Er packte meine Schultern und stieß weiter in mich. Ich lag da auf dem Boden, komplett peinlich berührt, doch ich konnte mein Stöhnen einfach nicht unterdrücken. Jake hielt sich nun mit einer Hand an meinem Hemd fest, die Finger der anderen wanderten wieder in meinen Mund. Kurz bevor wir beide soweit waren, ging er von mir runter und packte meine Hüften. Seine spitzen Nägel krallten sich in meine Hüften und er stieß so tief wie nur möglich in mich. Ich schrie schon mehr als zu stöhnen bis ich endlich kam. Jake stieß noch ein paar Mal weiter zu bis er dann schließlich auch in mir kam. Ein paar Minuten Atempause vergingen bis er mir meine Hose wiedergab. Ich zog mich an, versuchte aufzustehen, doch fiel gleich wieder wegen Schmerz auf den Boden. Jake hob mich hoch und brachte mich zur Bodenluke. Er küsste mich ein letztes Mal. "Pass auf dich auf" dann ließ er mich in die Schwärze der Luke fallen.

Horror Charaktere x ReaderWhere stories live. Discover now