Ghostface x Reader |[Dead by Daylight]|{smut}

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Mein Leben war genau wie jedes der anderen Menschen meist langweilig. Ich lebte in einem normalen Haus, mit normalem Garten, normalen Eltern und normalem Hund. Seit meiner Geburt lebte ich schon in dieser Spießerstraße, nichts passierte hier, nichts. Mit der Zeit, wie jeder Jugendliche, brauchte ich ein bisschen mehr Taschengeld, weshalb ich anfing Zeitung austragen zu gehen. Gerade fuhr ich die Straße entlang, als mich einer der Nachbarn aufhielt. Ich gab ihm seine Zeitung und er meinte zu mir, ob ich ihm nicht kurz helfen konnte, einen Tisch nach unten in den Keller zu tragen. Ich nickte und wir gingen in das Haus. Der Tisch war nicht allzu schwer, doch das kleine Licht in der Mitte des ersten Kellerraumes machte es nicht einfacher. Es gab zwei weitere Türen im Keller, doch konnte ich schlecht hineingehen und meine Neugier besänftigen. Als ich die Treppen nach oben ging, fielen mir die vielen Familienbilder an seiner Wand auf und ich erinnerte mich wieder an die ganzen vermissten Kinder aus unserem Dorf und drum herum. Einer der Jungen sah einem dieser Kinder sehr ähnlich. Etwas beängstigt nahm ich die sieben Dollar für die Zeitung und die Hilfe an und machte mich wieder aus dem Staub. Mit der Zeit fing ich an Mr. Olsen für die vermissten Kinder zu verdächtigen. Ich fing an ihn mehr oder weniger zu stalken bis ich seinen genauen Zeitplan auswendig konnte. Ich musste einfach wissen was hinter diesen zwei Türen waren. Da er Journalist war, musste er auf das anstehende Sommerfest am Fluss gehen, um es in den Nachrichten zeigen zu können. Das war meine Chance. Ich weiß, dass das eine ziemlich krasse Aktion ist, in das Haus deines Nachbarn einzubrechen, aber ich war sehr davon überzeugt, dass er der Kindermörder Ghostface war. Meine Eltern verschonten mich mit dem Fest und ich konnte meinen Eingriff planen. Ich schlich mich leise aus dem Haus und auf die andere Seite, es war schon leicht dunkel geworden. An der Terassentür von Mr. Olsen angekommen, nahm ich meine Haarklammer und versuchte sie zu knacken. Gesagt, getan. Ich schaltete meine Taschenlampe ein und ging runter in den Keller. Ich öffnete langsam die linke Tür, es war eine Dunkelkammer. Die Bilder waren größtenteils von Kindern, die jünger waren als ich. Immer noch extrem nervös wollte ich den anderen Raum öffnen, doch war dieser zugeschlossen. Meine Haarnadel kam ein zweites Mal zum Einsatz. Als sie offen war, hörte ich oben eine Tür öffnen. Schnell ging ich in den rechten Raum und schloss leise die Tür. Es stunk extrem in dem Raum. Langsam drehte ich mich um und sah eine Badewanne am anderen Ende des Raumes. Wie in einen Bann gezogen näherte ich mich langsam der Badewanne mit Duschvorhang. Ich streckte meine Hand aus und öffnete den Vorhang in einem Schwung. Vor Angst fiel ich nach hinten und konnte zum Glück meinen Mund zu halten um nicht los zu schreien. In der Badewanne befand sich die halb-verweste Leiche eines kleinen Jungen. Sofort holte ich mein Handy aus meiner Hosentasche und rief die Polizei an. Zwei Cops holten mich nach etwa 15 Minuten aus dem Haus, Olsen war verschwunden. Nach einer Stunde Befragung konnte ich von der Polizeistation nach Hause fahren. Immer noch geschockt legte ich mich in mein Bett. Meine Eltern erzählten mir noch etwas besorgt ein paar Geschichten um mich zu beruhigen. Ganz spät in der Nacht wachte ich durch ein kleines Geräusch auf. Mit angsterfüllten Augen sah ich Olsen in seinem Ghostface-Kostüm die Treppen meines Dachbodens nach unten gehen. Bevor ich aufstehen konnte drückte er mich zurück aufs Bett und hielt mir ein in Chloroform getränktes Tuch über Mund und Nase. Ich werte mich erst, doch hielt meinen Atem an und tat so als würde ich bewusstlos werden. Er hob mich hoch und trug mich nach draußen, öffnete die Tür zu seinem Auto und legte mich auf die Rücksitze. In dem Moment als Danny sich in das Auto setzte und losfahren wollte, öffnete ich die Tür und sprintete weg in die Dunkelheit. Natürlich folgte er mir. Als ich nicht mehr konnte, versteckte ich mich in einem Busch und hielt mir die Hand vor den Mund um leiser zu sein. Ich konnte seine Schritte hören, doch wusste ich nicht wo er war. Auf einmal ertönte hinter mir eine vertraute Stimme: ,,Du hättest weiter rennen sollen." Danny packte mich an den Schultern. Ich versuchte nach vorne weg zu stürmen, doch war sein Griff so stark, dass er nur auf die Knie fiel. Mit einer Hand packte er meinen Hals und zog mich zurück in seinen Schoß, mit der anderen griff er unter mein Shirt. Als er mit seiner Hand meine Haut entlang fuhr stöhnte er leicht. Er arbeitete sich langsam aber sicher zu meinen Brüsten hoch. Als er dort angekommen war, versuchte ich mich wieder zu wehren, doch er war einfach zu stark. Mit der Zeit wurden seine Berührungen immer intensiver und ich gab etwas nach. Ausversehen ließ ich einen kleinen Laut von mir, ich wünschte mir dass er das nicht gehört hätte. Doch hatte er es gehört und seine Hand wanderte schnurstracks in meine Hose. Er brauchte nicht lang um meinen Spot zu finden und als er ihn gefunden hatte, konnte ich nicht anders als ein lautes Stöhnen von mir zu geben. Ich konnte sein Grinsen förmlich spüren. Er machte immer weiter, bis ich fast soweit war, doch zog dann seine Finger raus und öffnete seine Hose. Er zog auch meine mit einem Hieb nach unten und ohne Warnung stieß er in mich. Danny hielt mir die Hand vor den Mund um meinen Schrei etwas zu dämpfen. Er bewegte sich nicht, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Als er sah, dass ich soweit war stieß er seine komplette Länge in mich während ich immer noch mit Hand vor dem Mund stöhnte. Es brauchte nicht lange bis ich an meinem Höhepunkt angekommen war. Nachdem ich gekommen war legte er meinen Oberkörper auf den Boden und zog meine Hüften in die Luft. Er machte weiter bis er auch kam, wobei ich leise stöhnend auf dem Boden lag. Als er fertig war, packte er alles wieder in seine Hose und trug mich zurück ins Auto. Leider bin ich sofort eingeschlafen und wusste nicht wohin er mich bringen würde...

(Wooo offenes Ende ;) wenn ihr nen zweiten Teil wollt, könnt ihr es ja in die Kommis schreiben)

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