Ghostface x [YouTube famous] fem!Reader |[Dead by Daylight]|{smut}

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Warnung: No consent

Ich saß mal wieder an meinem Laptop, da Niemand sonst in der Lage war meine Videos zu schneiden. Es war schon dunkel geworden, doch hatte ich mich dazu entschieden dieses eine Video doch noch fertig zu schneiden. Allerdings hatte ich dabei nicht bedacht, dass es so lange dauern würde. Gähnend saß ich am Laptop als ich draußen von meiner Veranda Geräusche hörte. Ich machte mir nichts weiter draus und ging nach unten da ich Hunger bekam. So altmodisch es nur ging machte ich mir Popcorn in einer Pfanne. Auf einmal klingelte das Festnetztelefon. Bei dem plötzlichen klingen hatte ich mich leicht erschreckt, doch ging ich schnurstracks dran. ,, Ja hallo" sagte ich gelangweilt. ,,Hallo (Dein Name)"-,,Woher kennst du meinen Namen?" fragte ich verwirrt und leicht angespannt. ,,Das ist unwichtig. Was machst du gerade?" Ich ließ mich von seiner schnellen Frage ablenken und ging auf sie ein. ,,Oh ich mache mir gerade auf altmodische Weise Popcorn" und lachte leicht. ,,Wie schön, ich kann dich dabei ziemlich gut beobachten" grinste er vor sich hin. Auf einmal war ich verängstigt und erinnerte mich an die Geräusche von der Veranda. Ich schaltete in der Küche das Licht aus und bewegte mich langsam vor zur Veranda um zu sehen was draußen vor sich ging. Er saß gemütlich mit dem Handy an meinem Gartentisch und spielte mit seinem Messer. Ich war starr vor Schock und schaute ihn einfach weiter an. Er fing an zu lachen. ,,Was ist dein Lieblingshorrorfilm?" Ohne wirklich auf die Frage einzugehen antwortete ich mit Halloween, worauf er meinte ,,Oh ja das ist einer der Klassiker. Willst du wissen welcher mein Lieblingshorrorfilm ist? Es is dieser eine indem ein psychisch kranker Typ in das Haus eines Mädchens mit schwarzem Pulli eindringt und sie vergewaltigt. Du bist das Mädchen, rate mal wer der kranke Typ ist, richtig dieser Typ hier" Er grinste und zeigte mit beiden Händen auf sich. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, doch als ich die Situation erst richtig realisiert hatte, rannte ich nach Oben. Da mein Haus mehrere Stockwerke hatte, hatte ich mich dazu entschlossen kein Schloss in die Verandatür einzubauen. Er musste mit mindestens einer großen Leiter hier hoch gekommen sein. Ich versteckte mich in meinem Zimmer und schloss die Tür ab. Langsam folgte er mir, ich konnte den Schatten vor der Tür wahrnehmen. ,,Ach komm schon, sei ein braves Mädchen und komm da raus. Ansonsten muss ich handgreiflich werden" lachte er und hielt das Messer gegen die Tür. Vor Panik versteckte ich mich in meinem Kleiderschrank. Allerdings ließ er sich nicht viel Zeit und began damit die Tür einzutreten. Ich hielt mir den Mund zu als er langsam ins Zimmer kam und sich umschaute. ,,Komm raus, komm raus, ich werde dich sowieso finden" sagte er mit einer verführerischen Stimme. Nachdem er unter dem Bett nachgesehen hatte, stellte er sich vor den Kleiderschrank. ,,Mehr ist dir nicht eingefallen? ziemlich schlechtes Versteck, findest du nicht?" Er riss mit einem Mal beide Türen auf und ich fing an zu schreien. Er packte mich und warf mich über seine Schulter wobei ich versuchte mich zu wehren, doch nützte es mir wenig bei seiner Stärke. Ohne zu zögern warf er mich aufs Bett. Ich versuchte aufzustehen, doch drückte er mich wieder nach unten. Er nahm meine beiden Beine in jeweils eine Hand um sich gescheit auf mich legen zu können und wartete in dieser Pose ab bis ich mich mehr oder weniger beruhigt hatte. Ich schaute ihn angsterfüllt an und er mich mit seiner Maske auf dem Kopf. Ich versuchte aus der Situation das beste zu machen und versuchte ihm die Maske abzunehmen doch schlug er meine Hand weg. ,, Dieses Privileg hatte bis jetzt noch keine also schmink es dir ab." Er legte seinen Kopf schief während ich ihn weiter anschaute. Gut gebaut war er definitiv. Er konnte nicht anders als die Maske zu meiner Zufriedenheit wenigsten soweit hoch zu schieben, dass sein Mund frei war. Sein Gesicht kam meinem immer näher doch schien mein Körper nichts dagegen unternehmen zu wollen. Als sich seine Lippen auf meine legten, fing ich an etwas komisches zu fühlen. Sowas ähnliches wie Liebe vielleicht. Schnell zog er weg und stand auf. Ich war leicht verwirrt, da es schien als würde er etwas suchen. Er kam mit einem undurchsichtigen Tuch aus meinem Schrank zurück und band es mir um die Augen. Ich konnte hören wie er seine Maske abnahm und mir wieder näher kam. Er fing an meinen Hals zu küssen und hinterließ auch ein paar Knutschflecken wobei mir ein kleines Stöhnen entfloh. Ich betete zu Gott dass er das nicht gehört hatte, doch nahm er seinen Kopf hoch und schaute mich an. ,, Du genießt das hier?" fragte er mit freudiger Stimme. Ganz plötzlich schob er seine Lippen auf meine und steckte mir seine Zunge in den Hals. Dabei konnte ich einfach nicht anders als zu stöhnen. Ich konnte sein Grinsen innerlich spüren. Nach einer kleinen Weile ließ er von meinem Mund ab und schaute mich wieder an. Er fing an zu lachen, sich zu freuen dass seine liebste You Tuberin doch noch anfing ihn zu mögen. ,,Weißt du was Süße? Für dich nehm ich die Maske diesmal sogar ab." Grinste er und ich war gespannt wie er aussah. Ich schaute ihm direkt in seine blauen Augen und fing langsam an mich in meinen Serienkiller zu verlieben. Ohne lange zu zögern umschloss ich seinen Bauch mit meinen Beinen und küsste ihn. Seine Augen hatten etwas magisches, abgesehen von seinem lustigen Charakter. Er fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt und massierte meine Brüste. Als wir beide uns gegenseitig ausgezogen hatten, drehte er mich um und zog meine Hüfte in die Luft. Erst schob er einen, dann zwei und dann sogar drei Finger in mich wobei ich anfing zu stöhnen. Als er sie nach einer Weile wieder aus mir zog fühlte ich mich etwas leer, doch dauerte dieses Gefühl nicht lange an. Er stieß seine komplette Länge in mich, was mich dazu brachte aufzuschreien. ,,Jackpot" grinste er leicht vor sich hin und fing dann an weiter in mich zu stoßen. Es dauerte eine Weile bis er anfing etwas schlampiger in mich zu stoßen. Wir beide waren kurz davor zu kommen, als er meinen Hals packte und mich nach hinten zog um noch tiefer in mich stoßen zu können. Mit einem Mal kamen wir beide und er ließ mich nach vorne fallen. Bevor ich es richtig realisieren konnte hatte er sich angezogen, gab mir einen Kuss auf die Stirn und verwand in der Nacht.

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