chapter twenty-five - heaven is a place i know when i'm with you

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YOONGI WACHTE NACH EINEM WEITEREN Alptraum wieder auf, es war fast schon wie als ließen diese Alpträume ihn nicht mehr allein

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YOONGI WACHTE NACH EINEM WEITEREN Alptraum wieder auf, es war fast schon wie als ließen diese Alpträume ihn nicht mehr allein. Er lebte bereits in einem Alptraum und der einzige Weg diesem für ein paar Stunden zu entkommen war zu schlafen, doch auch schlafen verwandelte sich mittlerweile in einen schrecklichen Alptraum. Immer wieder sah Yoongi genau das in seinen Träumen, wovor er am meisten Angst hatte; er hörte Worte, die er niemals hören wollte. Auf der Arbeit war er immer woanders, schlafen half mittlerweile auch nicht mal mehr, den Drang Alkohol zu trinken verspürte er langsam von Tag zu Tag immer mehr und dann hatte er Jungkook letztens noch was erzählt, was eigentlich niemand wissen sollte.

Es wurde dem Schwarzhaarigen langsam echt zu viel, es fühlte sich an, wie als bekam er keine Luft mehr — wie als erdrückte ihn dieser ganze Mist noch. Yoongi setzte sich seufzend auf dem Sofa auf, griff nach seinem Handy was auf dem Tisch, der vor dem Sofa stand, lag. Es war sechs Uhr morgens, am liebsten hätte er weitergeschlafen, aber er wollte nicht nochmal einen Alptraum haben.

,,Hey, du bist ja schon wach", hörte er Jimin plötzlich sprechen, welcher gerade in das Wohnzimmer trat und einen viel zu großen Kapuzenpullover trug, welcher eigentlich Yoongi gehörte. Ein kleines Lächeln fand seinen Weg auf Yoongis Lippen, als er den Blondschopf sah.

,,Ja, hatte einen Alptraum. Wieso bist du denn schon wach?", erwiderte der Ältere, legte sein Handy beiseite und lehnte sich gegen die Lehne des Sofas. Jimin runzelte die Stirn ein wenig, bevor er sich auf dem Sofa neben dem Schwarzhaarigen niederließ.

,,Mir ist kalt, ich konnte nicht mehr weiter schlafen und außerdem habe ich Hunger. Willst du darüber sprechen? Also über deinen Alptraum mein ich", antwortete Jimin, zog seine Beine zur Brust und sah zu Yoongi, welcher sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte, was den Blondhaarigen etwas verwirrte. Yoongi musste sich erst einmal dazu bringen, nicht noch zu lachen, weil der Blondschopf sich wieder mal zuckersüß verhielt.

,,Dir ist kalt? Das erklärt wohl, wieso du meinen Kapuzenpullover trägst", meinte der Schwarzhaarige mit einem Lächeln. ,,Und ist schon in Ordnung, ist nicht wirklich der Rede wert."

Der Blondhaarige schaute den Älteren danach erst recht verwirrt an, als er dann runter auf den Kapuzenpullover sah, den er trug. Er wusste nicht einmal, dass das Yoongis Kapuzenpullover war. Jimin hatte einfach in die Schublade der Kommode gegriffen und hatte diesen Pullover gefunden. Da ihm so kalt war und ihm seine Wollsocken nicht reichten, zog er diesen einfach an, dachte jedoch niemals daran, dass es vielleicht Yoongi seiner sein konnte.

,,Das ist deiner? Oh ... sorry, ich wusste das nicht. Ich hatte in meine Schublade einfach gegriffen und den gefunden. Mir war so kalt, ich dachte ich zieh den einfach an. Wenn du möchtest, dann kann ich ihn wieder sofort ausziehen und mir einfach was anderes anziehen", meinte der Blondschopf, fuhr mit seiner Hand durch sein Haar und sah wie der Schwarzhaarige lächelnd den Kopf schüttelte.

,,Schon in Ordnung, wirklich. Ich erinnere mich noch, dass ich ihn dir mal quasi geschenkt hatte, weil du ihn mir ständig gestohlen hast und ich ihn nie anziehen konnte. Daher lag der wohl in deiner Schublade", erklärte der Ältere dem Jüngeren, welcher mit dem Kopf nickte und näher an den Schwarzhaarigen rückte. Yoongi beobachtete ihn amüsiert, wusste allerdings nicht genau was Jimin da gerade tat, weder noch was er selbst machen sollte.

MEMORIES // ʏᴏᴏɴᴍɪɴWhere stories live. Discover now