Ideensammlung

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Das sind meine Ideen, die ich mir auf dem Handy und Computer (hoffentlich jetzt beides) immer notiert habe, wenn mir die Idee einfiel. Daher ist es auch voller Rechtschreibfehler und Grammatikfehler. Solch ein Kapitel gibt es bei jeder meiner Geschichte.
Einige Idee sind ins Buch gekommen, andere nicht. Trotzdem gehören sie mir und unterliegem dem Copyright.

Nun HellisBuecherLand wünsche ich dir viel Spaß 😉

Info

- sie heißt Aurora Light wurde als Kind im Kinderheim, immer wieder in einen dunklen Schrank eingesperrt. Dort hat sie sich geschworen, immer frei zu bleiben
- sie reist in einem VW Bulli durchs Land, bleibt nicht länger als eine Woche am selben Ort. Sie nimmt kleine Jobs an, nur für einen Job bleibt sie mal länger, wenn es Geld dann gibt.
- sie möchte unbedingt mal die Polarlichter sehen, da sie nach diesen benannt wurde, daher macht sie sich auf den Weg nach Yellowknife in Kanada, da man dort an 240 Tagen im Jahr die sehen kann. Es ist Herbst. Als sie sich auf dem Weg den Wood-Buffalo-Nationalpark anschaut, den größten Nationalpark in Kanada, beschließt sie dort eine Nacht zu verbringen. An dem Abend trifft sie auf ihn. Sie verstehen sich sehr gut, auch wenn etwas in ihr sie vor ihm warnt, ungutes Gefühl. Am nächsten Morgen will sie wieder aufbrechen, gerade als sie wieder auf der Straße Richtung Yellowknife ist, steht plötzlich ein riesiger Wolf vor ihr. Sie versucht zu bremsen, der Bulli kommt ins rutschen und knallt gegen einen Baum. Sie kommt mit ihrem Kopf ans Lenkrad und verliert das Bewusstsein
- als sie wieder aufwacht, kann sie sich noch erinnern, ihr tut nur der Kopf weh und ihr ist schwindelig. Sie ist in einer großen Blockhütte mit vielen Fenstern. Es ist wirklich schön hier und ihr könnte es gefallen, wenn sie hier wohnen würde, aber da das nie passiert, verwirft sie den Gedanken ganz schnell.
- Plötzlich steht er vor ihr und fragt ihr wie es ihr geht. Wegen der Gehirnerschütterung schafft er es, sie zu überreden erst mal zu bleiben, zumal ihr Bulli in der Werkstatt ist.
- am Anfang war noch alles okay, nur ab dem dritten Tag wo sie keine Symptome mehr hat und endlich weiterfahren will, bemerkt sie, dass es nicht geht. Bulli wird zwar nach mehrmaligem Bitten vors Haus gefahren, doch bekommt sie die Schlüssel nicht, da es noch zu gefährlich sei
- sie bekommt immer mehr ein Beklemmungsgefühl und Panik, da sie eingesperrt wird im Haus, sie schafft es aber in den Wald zu entkommen. Bis in die Nacht schafft sie es, dann wird sie von Wölfen umkreist. Der größte von ihnen verwandelt sich in ihn. Er will auf sie zugehen, doch sie hat eine Panikattacke (flucht Kampf Reaktion oder tot stellen) und fällt in Ohnmacht.
- als sie wieder zu sich kommt, ist sie wieder in dem Zimmer, nur kommt sie jetzt nicht mehr aus dem Zimmer heraus. Sie findet einen zettel auf dem steht, dass sie nicht fliehen kann und sie im zimmer jetzt bleiben muss wegen ihrem Fluchtversuch. Außerdem steht da, dass er ein Werwolf ist und er der alpha. Also würde ein gesamtes Rudel nach ihr suchen, sollte sie es nochmal wagen. Sie sei seine mate und daher für immer an seiner Seite, an ihn gebunden. Sie bekommt Panik, sie klopft an die Tür und bettelt dass sie raus darf. Er kommt sagt, dass sie es selber zu verschulden hat und geht zur Arbeit. Sie geht ins Badezimmer und sucht nach etwas, womit sie die Tür öffnen kann, dabei fällt ihr die Nagelschere in die Hand. Plötzlich taucht ein Gedanke auf, im Tod ist man frei. Sie zögert, doch dann erinnert sie sich an seine Worte, dass sie nie hier heraus kommt. Da sie aber am Leben hängt und eigentlich die Polarlichter sehen wollte, beschließt sie es als Plan b zu behalten. Sie versteckt sie im Schrank zwischen den Binden. (vorher hat sie den Film Padmavat gesehen, da bringen sich die Frauen am Ende Sleber durch Feuer um, da sie nicht vergewealtigt werden wollen, so erreicht der Feind auch nicht sein Ziel, Padmata zu sehen und sie haben letztendlih doch gewonnen)
- im zimmer kann sie nur daran denken. Es vergehen Stunden, in denen sie sich immer mehr den Kopf zerbricht und der Gedanke für immer frei zu sein klingt immer verlockender. Am Abend wird ihr Essen gebracht, aber sie hat keine Chance abzuhauen, da zwei das Essen bringen und aufpassen. Das Fenster geht auch nicht auf. Sie fühlt sich immer mehr wie damals in ihrer Kindheit im Schrank. Sie isst nichts und sitzt zusammengekauert in einer Ecke. Ihr Lebenswille erlischt mit jeder Minute mehr in der sie eingesperrt ist. Sie schafft es die Nacht zu überstehen. Am Morgen kommt er und bringt ihr etwas zu essen. Sie verfolgt ihn mit den Augen, reagiert aber ansonsten nicht. Er geht und schließt wieder ab. Als sie die Haustür hört, die ins Schloss fällt, legt sich bei ihr ein Schalter um. Ihr letzter Lebenswille ist soeben gegangen. In Gedanken hat sie ihn angefleht, dass er sie hier raus bringen soll. Zittrig steht sie auf und geht ins Bad. Dort kramt sie die schere wieder heraus. Sie setzt sich hin und schaut sie an. Der Wind ist stark und rüttelt einmal kräftig am Haus, wodurch ihr aus Schreck die Schere aus der Hand fällt und sie sich leicht schneidet. Es ist aber ein befreiendes Gefühl, da sie frei über sich bestimmt. In einer Art Trance schneidet sie sich immer weiter und tiefer, bis sie sich ihre Ader aufschneidet. Sie spürt keine Schmerzen, nur die Freiheit, die sie durchströmt, da sie die Freiheit hatte, noch über ihr Leben zu entscheiden.
- sein Wolf wird immer unruhiger. Als er nachfragt, bekommt er als Antwort alles ist ruhig. Plötzlich spürt er einen Schmerz an seinem Handgelenk. Er lässt seine Arbeit liegen und läuft nach Hause. Als er durch die Haustür tritt kann er das Blut schon riechen. Er brüllt nach dem Rudelarzt und rennt nach oben zu ihr. Er findet sie im Bad, wie sie in ihrem eigenen Blut liegt. Sie sieht aus, als würde sie schlafen so wie sie liegt und sogar ein kleines Lächeln hat sie auf den Lippen. Durch den Arzt, der die Treppe hoch gestürmt kommt, kommt er wieder aus der Trance. Er eilt zusammen mit dem Arzt zu ihr hin. Sie versuchen die Blutungen zu stoppen. Der Arzt fragt nach, ob sie alles mögliche tun sollen oder sie gehen lassen sollen, da es sehr kritisch aussieht und sie kämpfen muss. Er knurrt ihn an, dass es um die Luna geht. Zusammen mit seinen Helfern bringen sie sie auf die Krankenstation und operieren ihren Arm. Da sie sehr viel Blut verloren hat, kommt es auf die nächsten 24 stunden an, ob sie es überlebt. Er wartet verzweifelt an ihrem Bett und macht sich Vorwürfe, dass er sie eingesperrt hat. Hat sie ihm doch am ersten Abend als sie sich kennenlernten erzählt, wie wichtig ihr die Freiheit war. Sie überlebt die kritischen Stunden und wacht am 3 Tag wieder auf.
- sie liegt resigniert im Bett. Nur anhand ihrer offenen Augen sieht man, dass sie wach ist. Er schläft neben ihrem Bett in einem Stuhl und sieht ungepflegt aus. Sie starrt an die Decke und verliert Tränen. Nicht mal über meinen eigenen Tod darf ich frei entscheiden. Ich kann es nicht mehr. Als eine Krankenschwester kommt, schreit sie kurz auf, als sie die offenen Augen sieht, dadurch wird er wach und steht in Angriffsposition. Als er auch bemerkt, dass sie wach ist, fällt er auf die Knie und entschuldigt sich immer und immer wieder, doch sie reagiert nicht und schaut weiter teilnahmslos an die decke. Als die Krankenschwester und der Arzt wieder kommen, erhebt er sich. Der Arzt untersucht sie. Sie lässt alles mit sich machen, bewegt aber selber keinen Muskel. Nur als sie versuchen eine Reaktion zu provozieren, indem sie ihr in die Augen leuchten, schaut sie zur Seite, aber so dass sie niemanden anschauen muss.
- der Arzt geht mit ihm heraus und sagt, dass körperlich alles wieder in Ordnung sei, sie aber ihren Lebenswillen verloren hat und es daher ein Wunder sei, dass sie es überlebt hat.
- er fasst den Entschluss, ihr ihren Lebenswillen wieder zu wecken. Er bringt sie nach Hause und auf ihr Zimmer, da sie sich weiter ausruhen soll. Diesmal lässt er aber die Tür sperrangelweit offen und sagt, wenn sie will kann sie auch woanders liegen, sie müsse es ihm nur sagen.
- sie liegt auf dem Bett und starrt ins leere. Sie hat auf nichts Lust und wegen dem Blutverlust hat sie auch nicht die Kraft, irgendwas zu machen.
- er kümmert sie rührend um sie, liest ihr vor oder erzählt, was gerade so los ist bei ihm. Er erklärt auch endlich was genau er meinte in seinem zettel mit Mate. Was es für sie beide bedeutet. Als er das Wort Seelenverwandte benutzt, reagiert sie und richtet zum ersten mal ihre Augen auf ihn und schaut ihn direkt an. Es weckte eine Erinnerung in ihr von einem Familienfest als sie noch eine Familie hatte. Ihr Onkel hatte ihre Eltern beobachtet, wie sie zusammen tanzen und meinte dass sie Seelenverwandte sein müssen, so gut wie sie sich ergänzen.
- er ist froh, endlich ihre Aufmerksamkeit bekommen zu haben. Er versucht sie zum essen zu animieren, doch dann schaut sie wieder aus dem Fenster. Er sagt wenn du was isst, erzähle ich dir etwas über Seelenverwandtschaft. Da hatte er wieder ihre Aufmerksamkeit und brachte ihr ihr Essen, welches sie langsam beginnt zu essen. Er fängt an zu erzählen, wie Luna die Werwölfe schuf und kam gerade zu dem Punkt, als sie bemerkte, dass ihren Kindern ein Partner fehle. Er erzählt aber nicht weiter und meint nach einem fragenden Blick, dass er beim nächsten essen weiter erzählt. Und so kam es wie bei Scheherazade und 1001 Nacht. Er begann immer eine Geschichte über Seelenverwandte zu erzählen, brach aber ab und erzählte erst wieder beim nächsten Essen wieder.
- so kam sie wieder zu Kräften, sprach aber immer noch nicht mit ihm. Abgesehen davon wenn er Geschichten erzählt, ignoriert sie ihn weiter, auch wenn sie sich jetzt immer auf seine Gesellschaft freut und immer gespannt ist, dass er wiederkommt. Seit dem Vorfall sind alle Türen immer sperrangelweit offen, bis auf die Haustür, wegen der Kälte. Den einen Abend konnte sie nicht einschlafen, da er nicht zum Abendessen kam. Unruhig ist sie umhergewandert und hat sich sorgen um ihn gemacht, da er sonst immer pünktlich da war. Jedenfalls zum Frühstück und Abendessen. Das Mittagessen verschob sich immer etwas, je nachdem wie er von der Arbeit loskam. Als er an diesem Abend wiederkommt, will er einfach nur ins Bett. Rouges waren auf seinem Revier. Es waren viele und er hat einiges eingesteckt, bevor seine Krieger ankamen. Er war überrascht, dass sie noch hier unten war. Er wollte sie nach oben tragen, aber sie wachte sofort auf und als sie ihn sah, stahl sich ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht, welches aber sofort verschwand, als sie seine Wunden sah. Er wusste nicht wie ihm geschah, aber sie zog ihn ins Badezimmer, platzierte ihn auf der Toilette und verarztete ihn. Dies machte ihn sehr glücklich, da es ihm zeigte, dass er ihr etwas bedeutet, wenn sie sich sorgen um ihn macht.
- er hat eine Idee und bereitet alles vor. Er sitzt sie in ihren VW Bulli auf den Beifahrersitz und fährt nach Yellowknife, um ihr die Polarlichter zu zeigen. Von dort führt er sie an einen wunderschönen See. Er erzählt wieder Geschichten, diesmal aber von ihm und seiner Kindheit, bis es Mitternacht ist und die Wolken sich endlich verziehen. Langsam erkennt man immer mehr das Polarlicht. Sie staunt über die Schönheit der Natur, zumal man die Polarlichter auch im See sehen kann. Sie wendet sich ihm zu und flüstert ein Danke, bevor sie ihren Kopf auf seiner Schulter ablegt und weiter die Polarlichter beobachtet.
- ihm wird plötzlich etwas klar. Es ist ihm wichtiger, dass es ihr gut geht und sie glücklich ist, also fasst er einen Entschluss. Als die Sonne wieder aufgeht weckt er sie, die an seiner Seite an gekuschelt eingeschlafen ist. Er übergibt ihr den Schlüssel und spricht du sollst glücklich sein und das bist du nur, wenn ich dich nicht einsperre. Ich liebe dich. Er gibt ihr einen Kuss auf die Stirn tritt zurück und verwandelt sich in seinen Wolf. Er blickt sie nochmal voller Sehnsucht und Liebe an, bevor er sich umdreht und verschwindet.
- sie ist baff. Sie ist endlich wieder frei. Sie hat ihre Freiheit zurück. Sie kann es kaum fassen. Sie steigt ein und fährt wieder in Richtung Süden.
- sie ist endlich wieder in den USA in Montana. Sie sucht sich eine Stelle als Kellnerin und verbringt erst mal die Zeit etwas. Sie denkt über alles nach. Bei jedem Essen vermisst sie die Gesellschaft von ihm, seine Geschichten, seine Witze, einfach seine bloße Anwesenheit. Sie hatte ihn kennengelernt in den letzten Wochen und ja vielleicht auch lieben gelernt, auf jeden Fall vermisste sie ihn. Sie verbrachte noch ein paar Tage dort, in der Hoffnung das Gefühl verschwindet wieder, aber ihr war schon vorher klar, dass es nicht verschwindet. Sie trifft Aria, die durch ein Geschäftsessen dort zusammen mit Alan ist, die ihr erzählt, dass sie auch nie einen Mate haben wollte. Sie sich aber in ihn verliebt hat.
- sie ließ sich also ausbezahlen und macht sich auf den Weg zurück. Sie fuhr wieder nach Yellowknife, um von dem Punkt aus wieder zu ihm zu fahren, da sie ja nicht wusste, wo er wohnt. Das klappte so semi gut, da sie nicht wusste, welche Abzweigung sie damals längst gefahren waren, da durch den Wald alles gleich aussah. Verzweifelt parkte sie am Straßenrand und ließ ihren Kopf aufs Lenkrad gleiten.
- ein Klopfen an ihrer Scheibe ließ sie erschreckt auffahren. Sie blickte raus und erkannte das es einer ihrer vorherigen Wachen war. Barsch fragte er, wo sie hin will. Sie antwortete, dass sie zu ihm will. Er fragt bleibst du dieses mal? Ich weiß es nicht, aber ich will es versuchen, für ihn. Dies schien wohl die richtige Antwort gewesen zu sein, da er mir bedeutet auf den Beifahrersitz zu rutschen, was ich ohne groß zu fragen mache. Er fährt mich zu der Blockhütte. Den Weg hätte ich nie alleine gefunden. Er meinte, er hätte sich verbarrikadiert im Haus und lässt keinen zu sich rein. Er blieb beim Bulli stehen und sagte, er bleibt solange bis sie drinnen war. Sie klopfte und rief nach ihm. Als sie nichts hörte, wendete sie sich an ihn und du bist dir sicher, er ist da drinnen? Ja, ich höre seinen Herzschlag und dass er denkt er bildet sich deine Stimme ein. Frustriert atme ich aus und klopfe nochmal und rufe nach ihm. Doch immer noch nichts. Wie bekommt man die Aufmerksamkeit eines sturen Wolfes? Frage ich ihn. Er zuckt mit den Schultern. Wir haben schon einen Rouge Angriff improvisiert, das hat ihn auch nicht herausgeholt. Sie überlegt. Okay, wenn er nicht raus kommt, müssen wir eben rein, kannst du die Tür eintreten? Er schüttelt den Kopf und meint, dass die extra verstärkt wurde. Sie nickt, und die Fenster im Wohnzimmer? Aufgeregt lief ich ums Haus herum und blieb vor den Fenstern stehen. Ich nahm mir einen spitzen Stein und wollte schon zuschlagen, als er mich stoppte. Du verletzt dich nur, lass mich das machen. Er brauchte zwei Anläufe, bis das Glas nachgab und mit einem lauten Klirren zersprang. Ich ging zu ihm und wollte ihm anerkennend auf die Schulter klopfen, als ich auf den Scherben ins rutschen kam und mich am Fensterrahmen festhielt. Blöd nur, wenn da vorher eine Fensterscheibe war. Jetzt steckten zwei Scherben in meiner Hand. Aua, aua rief ich und pustete auf meiner Hand. Plötzlich hörten wir Gerumpel und auf einmal stand er vor ihr und schaute sich ihre Hand an. Die wache sprach war ja klar, dass das ihn holt. Hätte ich auch früher darauf kommen können. Er bekam nur ein wütendes Knurren als Antwort, bevor er gefragt wurde warum er zum Teufel sein Fenster einschlägt. Er hatte gar nicht wirklich realisiert, dass seine Mate wieder da war. Erst als sie anfing zu sprechen realisierte er, warum er so plötzlich aufgesprungen ist. Sie kam nur bis eigentlich wollte ich die einschlagen aber..., dann wurde sie in eine feste Umarmung gezogen.

Strahle mein PolarlichtOnde histórias criam vida. Descubra agora