please don't touch me

Trakt 55 ☢

Sogleich steigt Jacksen mit seinem Ehemann Joohoney und seiner rechten Hand Jinyoung aus. Mit einem großen Lächeln im Gesicht läuft er direkt auf Jungkook und Jimin zu, da Jungkook den Hybriden immernoch an dessen Taille bei sich behilt.

"Jungkook, lange nicht gesehen!"

Sofort löste sich Jungkook von Jimin und umarmte seinen Gegenüber stürmisch und mit einem ebenfalls breiten Lächeln. Auch die zwei weiteren Männer begrüßt er herzlich während sich alle anderen grinsend umarmen.

Alle bis auf Jimin natürlich. Er steht still schweigen neben Jungkook und macht sich klein. Auch wenn ihm die drei Männer nicht böse vorkommen, so tat es die Menge an Männern hinter den Wangs um so mehr.

Jimin wurde regelrecht angegafft und mit Blicken ausgezogen, sodass er sich still wimmernd näher an den Dunkelhaarigen stellte. Dieser schien den Rat von den Wangs nun auch zu bemerken und ließ sein Lächeln etwas sinken.

"Herzlich Willkommen die Herren."

Jungkook nickte den Männern zu, welche sich daraufhin sofort ehrenwürdig verbeugten.

" Jungkook, dass ist mein Rat, die Herren, dass ist König Jungkook. "

Nochmals verbeugten sich alle aus Höflichkeit voreinander.

"Fangen wir doch erst einmal mit einer Schloss Führung an, damit sich auch jeder zurecht findet." Jungkook klatscht in die Hände und zeigt ins Schlossinnere. Die große Truppe ging somit ins Schloss hinein, während er Jimin an seiner Hand hielt und ihn dicht an sich zog. Natürlich hatte auch Jungkook die ganzen Blicke gesehen und es vertraute den älteren Herren vor ihm keineswegs über den Weg. Seine Gedanken bestätigten sich auch, als sich der Ratsälteste umdrehte und gespielt nett lächelte.  "Mein König, sie haben aber einen sehr reizenden Gatten an ihrer Seite."

Jungkook verengte seine Augen. Er hatte es zwar als Aussage gesagt, doch es war eine indirekte Frage, ob Jimin zu ihm gehörte. "Jimin ist nicht mein Gatte, ich würde aber raten, sich von ihm fernzuhalten." Dominant verließen die Wörter seinen Mund, während die Aura um den Dunkelhaarige stetig zunahm. Jimin wickelte seinen Katzenschwanz nervös um seinen rechten Oberschenkel, während er seine Ohren spitzte, um nichts zu verpassen, was wichtig sein könnte

Die Truppe blieb im riesigen Treppenhaus zum stehen und teilten sich in Gruppen. Namjoon klatschte in die Hände, um die Aufmerksamkeit Aller zu erreichen.  Die Damen und Herren hier werden ihnen erst einmal ihre Gemächer zeigen, wo bereits ihre Koffer stehen. Danach währe der Treffpunkt genau hier, sodass wir ihnen alle eine Schlossführung geben können. Sie müssen sich natürlich nicht stressen, sollte einer von ihnen zu erschöpft sein, kann er auch nachher eine Führung bekommen."

Jimin beobachtete genau, wie die Meisten von Bediensteten in ihre Gemächer geführt wurden, doch eine kleine Gruppe lief direkt auf Jungkook und ihn zu, sodass er instinktiv nach dem Oberarm vom König griff. Jungkook beobachtete diese Gruppe allerdings schon von Anfang an, sodass er beinahe die dreckigen Gedanken der Männer hören konnte. 

"Mein König, möchten sie uns mit dem hübschen Hybriden neben ihnen etwas Gesellschaft leisten?" Jungkook muss sich ein tiefes raunen unterdrücken und setzt stattdessen ein falsches Lächeln auf. "Verzeiht die Herren, Jimin hat noch etwas zu tun und ich begleite ihn noch mit zu seinen Gemächern." Das ekelhafte lächeln der Männer verschwand sofort von den Gesichtern der Männer. "Selbstverständlich."

Jungkook griff im nächsten Moment sanft nach der Taille von dem Kätzchen und zog ihn mit sich. "Jimin, ich möchte dass du dich von diesen Männern fernhälts. Pass genau auf, dass du niemals mit ihnen alleine in einem Raum bist. verstanden?" 

eingeschüchtert nickt Jimin und drückt seine Ohren unangenehm an seinen Kopf                         
"V-Verstanden."

Somit lässt Jungkook Jimin in seine Gemächer eintreten und nickt ihm nochmals zu. "Bleib heute bitte in den Gemächern, ich vertraue den Männern nicht und vor meinen Gemächern sind Wachen."

Schwach nickte Jimin und flüsterte ein "Okay" bevor sich die Türe schloss und Jimin wieder mal alleine war. 

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Entschuldigt, bin einwenig im Stress.