Chapter || 12

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Meine Lieder öffneten sich langsam.
Ich schreckte hoch, weil ich das Gefühl hatte er wäre weg.

Ich drehte mich um und er lag dort seelenruhig, wäre er mal so friedlich wenn er nicht schlafen würde.
,,Alles ok?'', fragte er verschlafen.
,,ja ja alles gut.'', fuhr ich herum.
Mein Blick wandelte zu meinen Wecker, es war 7.30 Uhr.

Ohne was zu sagen stand ich auf und wollte ins Badezimmer.
,,Wo willst du so eilig hin, es ist er sieben?'', ertönte seine raue Stimme.
,,Joggen, ich muss meinen Kopf frei kriegen.'', nuschelte ich und steckte mir die Zahnbürste in den Mund.

,,Um den Kopf frei zu kriegen? Alleine?'', rieb er sich das Auge
,,Emilio, lass den Kontroll Scheiß, Ich bin kein kleines Mädchen was von dir gerettet werden muss.''
Er stöhnte auf und lies seinen Kopf wieder ins Kissen fallen, der war mal müde.

Ich zog mich um und und band mir einen Hohen Zopf.
,,Verdammt! Erschreck mich doch nicht so.'', platzte Emilio mit einen mal hinein.
Er kam von hinten und stemmte seine Arme an die Seiten.

,,Was wird das?'', drehte ich mich um und zeigte ihm kein einziges Gefühl.
Er kam an mein Gesicht rann.
,,Es ist kein Kontroll scheiss denn bald gehörst du sowieso nur mir.", raunte er

Mein blick schlich über sein Körper, erst jetzt viel mir auf das er Oberkörper frei war.
Er lachte leicht.

,,ich gehöre niemanden, Stronzo.", flüsterte ich und fing an zu lächeln.
Sein Körper kam näher an meinen und seine Brust berührte meine.
,,Mach es mir nicht schwerer als es ist, ohne deine Erlaubnis würde ich dich niemals anrühren aber wenn du weiter mit mir spielst lässt du mir keine andere Wahl dich so verdammt hart durch zu nehmen das du am nächsten morgen grauen nicht mehr laufen kannst.", wisperte seine raue stimme
,,Warum tust du es denn dann noch nicht?", fing ich an ihn noch mehr zu reizen.
,,Weil ich weiß das du genauso geil auf mich bist und ich dich lieber ein wenig zittern lasse.",lachte er

,,Geil? Auf dich, träum weiter.",lachte ich
Seine Hände wanderten zu meiner Hüfte.
Unsere Nasen spitzen fingen an sich zu streiften.
Mein blick viel auf seine Lippen. Wie sehr ich den verlang habe sie zu Küssen.
ich guckte wieder in seine Augen, sein blick viel auch auf meine Lippen.
Ohne nachzudenken was die Folgen sein könnten prallten unsere Lippen aufeinander.

Mein Gehirn arbeitete gegen den verlang doch dieses mal konnte ich nicht anders und mein verlangen war leider stärker.

Seine Zunge fand den weg in meinen Mund.
Meine Hände ließen sich erst an seinen Wangen nieder, nach einer zeit glitten meine Hände seinen ober körper hinunter bis ich an seiner Shorts ankam.
,,Wir dürfen nicht kleines.", raunte er.
,,Und ich dachte du wärst nicht geil auf mich?", lächelte er weil er gerade seine Bestätigung bekommen hat.

,,weil wir es nicht dürfen hast du mich ja gerade auch nicht geküsst.", wisperte ich ironisch.
,,Elena, provozier mich nicht, ich kann für nichts versprechen.", raunte er
,,Pssscht nicht reden einfach tuen.", wisperte ich und unsere Lippen vereinten sich wieder.
Er hob mich auf das Regal im Badezimmer.

Seine Lippen fingen an meinen Hals zu belohnen, dies lies mir ein keuchen entweichen.
Er kam wieder zu mir und seine Zunge wieder in meinen Mund.
Unsere Zungen Spielten miteinander, doch wie nicht anders erwartet  verlor ich.
,,meine Eltern, sie sind wieder da.", hauchte ich zwischen den Küssen.

,,Sagtest du nicht, einfach tuen?", löste er sich schwer atmend von mir.
Gott er sieht so gut aus wenn er aus der puste ist.

,,Mein Vater wird mich umbringen, wir hätten das nicht tuen dürfen. Es war ein Fehler."
,,Hey, egal was wir jemals miteinander getrieben oder noch tuen werden, es ist nie ein Fehler.", raunte er.

Mi amorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt