Mi amor

Chapter || 20

Ich befand mich in meinen Büro und war gerade am diskutieren mit Francessco.
er hatte wache vor unserem Haus an dem nachmittag wo Elena eingesackt wurde.
Dieser dumme idiot, ich wusste doch das er was am hut hat.
,,Ich frag dich ein letztes mal, wie hast du es nicht mit bekommen?", wurde ich langsam ziemlich ungeduldig.

Er wollte gerade zum sprechen ansetzten doch dann ertönte ein Klopfen was in meinen Ohren schallerte.

Mattheo kam hinein.
,,Die Romano Familie ist hier Emilio.", sagte er mit ernster miene die sein ganzes Gesicht überzog.
,,Fuck.", ballte ich meine Hände zu fäusten Energisch.
Ich bewegte mich zu meiner Büro Tür und wies mit einer Hand bewegung Miguel und Marco zu das sie Francessco runter bringen sollten zu meiner lieblings etage. Dort kommen leute für einen kurzen zeit raum wie er hin, die nicht sauber arbeiten. Mein dad hat mich früher oft dort hin mit genommen.
,,Emilio nein das kannst du nicht machen, das ist nicht fair ich ich hab nichts gemacht ich wollte nur mich selber beschützen.", sagte er Histerisch und fuhr herum.

Die beiden zogen ihn an den armen nach oben.
Ich hielt inne un drehte mich wieder zu ihm um.
,,Wie war das? Dein ernst? Du verdammtes Arschloch, so eine pussy man, du wolltest dich selber beschützen? Gott verdammt Wer denkst du eigentlich Wer du bist? du bist ein nichts, leicht ersetzt bar. Ich könnte nur mit der Wimper zucken und du wärst schon beseitigt als hättest du nie exestiert.", griff ich ihn an seinen kragen.

,,Emilio komm schon.", flehte er
Ich holte mit meiner Zusammen geballten faust aus und schlug mit voller wucht auf sein Gesicht
Aus seiner Nase lief Unmengen an Blut und kurz darauf war sein ganzes Gesicht und Oberteil mit Blut verschmiert.

,,Bringt ihn runter, ihr wisst was ihr tuen müsst. Macht alles auser ihn umzubringen.", sagte ich mit straffer miene und wendete mich von ihnen ab.

Mattheo brachte mich zu den Romanos.
,,Schön dich wieder zu sehen Emilio.", stand Giussepe auf.
,,Ebenfalls, ich denke ihr habt von Apols vorfall mit bekommen.", schüttelte ich ihm die Hand.
,,Apol hat meine Tochter, wie konnte das passieren? Habt ihr keine Wachen ums Haus? Emilio einfacher hättet ihr es Apol nicht machen können.", wurde er ein wenig wütend

,,Francesco bewachte die einfahrt."
,,Keine anderen Wachen? Dein verdammter ernst?"
,,Emilio deine familie ist hier.", unterbrach Mattheo.
,,Bring sie her.", entgegnete ich schroff.
,,Wir hatten noch zwei wachen an der Einfahrt.'', senkte ich meinen Kopf vor Scharm weil ich trotz meines versprechens an Lorenzo sie nicht beschützen konnte.

,,Gott verdammt wie konntest du das zu lassen.'', wurde Giuseppe noch lauter und kam mir näher.
,,Giuseppe bewahr die ruhe.'', stand Emilia Vorsichtig auf.
,,Emilio ich bat dich um eine einzige sache, eine einzige und nicht einmal das konntest du einhalte. Es war eine sache'', schmiegte Lorenzo sein Gesicht in seine Hände.

Und ich, ich stand einfach nur da, ich wusste nicht was ich tuen soll, ich muss sie daraus holen. Lorenzo hatte recht.

Meine Mutter, Mein Vater und meine kleine Schwester kamen hinein.
Mein Vater kam auf mich zu und packte mich am kragen.
,,Emilio ¿Cómo pudiste dejar que eso sucediera? ¡Elena ahora está en manos de Apol! ¿Sabes lo débiles que nos hace parecer que Elena pueda ser remolcada tan rápida y fácilmente? ¿Por qué no la cuidaste?'', wurde mein Vater gewaltig lauter. In seiner stimme war un mengen an Wut zu hören.

(Wie konntest du das zulassen? Elena ist jetzt in den Händen von Apol! Weißt du, wie schwach es uns erscheinen lässt, dass Elena so schnell und einfach abgeschleppt werden kann? Warum hast du dich nicht um sie gekümmert?)

,,Dad sie war alleine zuhause.''
,,Und warum? Was hat sie während so eines Krieges alleine Zuhause zu suchen?'', schubste er mich leicht zurück.

,,Ihr ging es nicht gut was hätte ich machen sollen? Sie zwingen mit zu kommen?'', wurde nun auch ich lauter.