Chapter || 24

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Meine Augen blinzelten sich wach und schnell erkannte ich das zwei Gestallten vor uns Saßen.
,,Verdammt! Lo und Chiara.'', zuckte ich zusammen und meine Augen weiteten sich.
,,Was zum Teufel macht ihr hier? Erschreckt mich nie wieder so!'', schaute ich sie verärgert an.
,,Wir wollten nach euch zwei sehen, aber ihr habt noch geschlafen.'', sprach er ein wenig leiser.

,,Gott verdammt, ihr habt mir so einen Schrecken eingejagt.'', flüsterte ich, damit Emilio nicht Wach wird.

,,Und? Wie läuft es mit meinen Bruder?'', erklang Chiaras Stimme.
,,Ouh eh, wir mögen uns noch immer nicht. Ich eh bin nur hier, weil...'', beendete ich meinen Satz nicht und presste die Lippen zusammen.

,,Dafür das ihr euch nicht mögt lagst du ganz schön angekrochen an ihn und er hatte seine Arme fest um dich geschlungen. Nicht mal mich hatte er jemals so umarmt.'', lächelte sie breit.

,,Das bildest du dir ein!'', leugnete ich weiterhin die Wahrheit.
,,Ja ja ja.'', wurde ihr Lächeln breiter.
,,Oh Emilio ich liebe dich gott du bist so gut im Bett.'', effte Lorenzo mir Nach.

Diese Worte kamen nie aus mir.

,,Lorenzo! Du bist so ein Arsch.'', warf ich ihm ein Kissen zu.
Er fing nur an zu lachen.
,,Können wir bitte nicht darüber reden wie Emilio im Bett ist, er ist leider immer noch mein Bruder.'', verziehte sie ihr Gesicht
Ich schmunzelte.

Emilio öffnete vorsichtig seine Augen und setzte sich langsam aufrecht hin.
,,Ihr habt gerade nicht darüber geredet wie ich im Bett bin, richtig?'', rieb er sich erschöpft die Augen.
,,Lorenzo ich verfluche dich dafür.'', zog ich mir die Decke über den Kopf.
Ich hörte nur das Gelächter der beiden Jungs und es ließ mich nur noch mehr in Scharm versinken.

Ich werde Lorenzo dafür Umbringen, dieser Verdammte Dickschädel.
Emilio zog mir die Decke vom Kopf und ich setzte mich aufrecht hin.
,,Ich frag einfach nicht.'', lächelte er mich an.

,,Halt die Klappe.'', schaute ich Emilio zu wie er es genoss.

Ich erblickte noch immer das standhafte lächeln auf Chiaras Gesicht.

,,Wann kommen Unsere Familien?", legte ich den Kopf schief.
,,Sie wollten so etwa am Abend kommen, zwischen 18.00 und 19.00 Uhr."
Ich nickte.

,,Weißt du was jetzt echt verdammt gut währe, Lo."
,,Nein, was willst du schon wieder von mir?", rollte er die Augen.
,,So ein richtig schönes Butter Croissant mit einen Latte Macchiato.'', Schmunzelte ich ihm entgegen.
,,Ja ja ich geh schon. Will sonnst noch jemand etwas?'', stand er auf und klopfte sich die Beine ab.
,,Ouh, bring mir einen Schwarz Kaffee mit einen Schuss Milch mit.'', erhob sich Emilios Stimme.
,,Bring mir auch einen Latte Mit.'', fügte Chiara noch hinzu bevor Lorenzo die Tür hinter sich schloss.

Und da war Lorenzo auch weg.
Ich sah wieder das Verlangen mich zu Küssen und meinen Körper zu erkunden
in Emilios Augen aufblitzen.

,,Ist das dein ernst?'', lachte ich und lies meinen Kopf gegen das Kopfteil vom Bett plumpsen.
,,Meine Hormone kanm ich nicht Kontrollieren.'', zog er die Augenbrauen hinauf.
,,Gott, ich muss hier raus. Ich spüre die geilheit zwischen euch umher schwanken und die Vorstellung das du mein Bruder bist, bringt mich fast zum Kotzen.'', guckte sie Emilio angewiedert an.

Chiara ging hinaus und Emilio leckte sich nur über die Lippen.
,,Versuchs gar nicht, das kannst du vergessen. Du siehst aus wie eine Auferstandene Leiche und nicht sonderlich gesund.'', Verschränkte ich die Arme vor der Brust.

Er war noch nie so Abgefahren auf mich, das kann ich für meine Vorteile nutzen.
Hm hm hm

,,Ouh vielen dank, ziemlich nett von dir.'', scherzte er.
Ich gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss und meine Hand umfasste sein Glied und zack hatte ich ihn.
Ich zog mich wieder zurück und merkte seine Wut aufkreuzen und die Beule die sich bildete.
,,Du bist echt ein Verlogenes Stück.'', biss er sich auf die Unterlippe.
,,Rache ist Süss.'', gab ich ihm einen Luft Kuss und bewegte mich zum Badezimmer.

Mi amorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt