Chapter || 14

3K 55 4
                                    

Sonntag
Am Tag der Hochzeit.

Es war soweit, hier stand ich nun in meinen Hochzeitskleid.
Ich bewunderte mein selbst im spiegel.
,,Mia Belleza.", hörte ich Lorenzo hinein Kommen.
Ich lächelte ihn an.

,,Du siehst auch nicht schlecht in deinen Anzug aus."
,,Du wirst das Rocken, ihr seid doch jetzt zusammen also nicht nur in der Öffentlichkeit."
,,Woah Woah Woah, so würde ich das nicht bezeichnen, ich verabscheue ihn trotzdem noch.", wurde ich leicht wütend.

,,Komm runter.", lachte er
,,Trotzdem zweifle ich nicht daran das Er dich nach der Hochzeit so verdammt hart Durchnehmen wird.", fügte er hinzu.

,,Lorenzo.", keifte ich ihn mahnend an.
,,Ja Ja ich verziehe mich schon, sei in 10 Minuten fertig Dad kommt dann um dich für deinen Lauf abzuholen.", zwinkerte er mir zu.

Und da war Lorenzo auch wieder Verschwunden.
Genauso Schnell wie er kam...

_ _ _ _

,,Elena bist du soweit?, Hörte ich die raue Stimme meines Vaters.
,,Ja Ja ich komme."

Ich schaute ein letztes mal in den Spiegel, nahm mein Brautstrauß und ging aus der Tür .
Ich hakte mich bei meinen Vater ein und er führte mich zum Altar.

Mein Blick viel als aller erstes auf Emilio, er sah so unfassbar gut aus.
Seine Muskeln die im Schwarzen Anzug noch viel mehr zur Geltung kam, sein charmantes Lächeln womit er echt jedes Weib auf die knie zwingt, seine perfekten Schwarzen Haare die Perfekt mit seinen Limetten Grünen Augen Harmonieren. Auch sein Blick viel auf mich hinab.
Er verschlang mich mit seinen Augen wie ein Raubtier.

Mein Blick lies ich auch über meine Familie schweifen, Meine ganzen Cousinen und Cousins, Tanten und Onkel, Großeltern, von beiden Seiten die hier waren.
Mir viel auch auf das die Hälfte von den Leuten die hier waren ich gar nicht kannte, wahrscheinlich Leute von der Mafia.

Am Altar angekommen lies mein Vater mich los und ging bei Seite.
Ich stellte mich neben Emilio.
,,Du siehst verdammt heiß aus.", hörte ich seine raue stimme.
Darauf schlich sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen.
,,Versuch gar nicht mich dazu zu bringen mit dir ins Bett zu steigen.", drehte ich mein Kopf zu ihm hoch.

,,Das brauche ich gar nicht, dein Blick der auf mir lag als du reinkamst hat schon genug gezeigt wie geil du auf meine Anwesenheit bist.", wisperte er.

,,Ms. Romano und Mr.Martínez mögen sie bitte zum Altar vor tretten.", ertönte die stimme des Standesbeamten.

Wir stellten uns gegenüber voneinander.
Für dieses lächeln was sich auf sein Gesicht schlich würde ich ihn am liebsten abknallen.
Er war gerade dabei alles zu erzählen was die so sagen bei einer Vermählung.
,,Du wirst danach so darum betteln das ich dich erlöse Mi Amor.", wisperte er mir ins Ohr.
,,Träum weiter, Stronzo."
,,Werden wir ja sehen wie du deine Augäpfel nach innen rollst und meinen Namen Schreien wirst."

,,Elena Ilaria Romano wollen sie, Emilio Martínez zum Mann nehmen."
Diese Frage ist überflüssig, als wenn ich eine Wahl hätte.
,,J-Ja ich will.", leckte ich mir über die Lippen und Emilio steckte mir den Ring an.
,,Emilio Martínez wollen sie, Elena Ilaria Romano zur Frau nehmen?"
,,Ja ich will.", sagte er und ich steckte ihm den Ring an.
,,Sie dürfen sich jetzt Küssen."
Ohne auf meine Reaktion zu warten Prallten seine Lippen auf meine, ich erwiderte den Kuss.

Mi amorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt