Chapter || 35

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Ich wurde Wach und war noch immer umhüllt von Emilios Armen.
Ich drehte mich zu ihm um, um ihn ansehen zu können.

Eine weile starrte ich ihn an und dachte über dieses Kind nach. Ob ich wirklich dafür bereit wäre und es eine gute Idee wäre, jetzt ein Kind zu bekommen.

Emilios Augen öffneten sich langsam und ich schaute schnell weg.
Der soll bloß nicht mit bekommen das ich ihn angestarrt habe, das würde sein Ego nur noch mehr Pushen.

,,Hast du mich etwa angestarrt?'', lachte er und rieb sich übers Gesicht.
,,Nein, das habe ich nicht.'', zog ich die Augenbrauen hinauf.

Er lachte nur daraufhin.
Gott wie ich es liebe, seine Stimme am Morgen zu hören.

Ich wollte aufstehen und ins Badezimmer gehen um unter die Dusche zu springen, doch Emilio zog mich an meinem Arm auf sich und da lag ich auch schon über ihm.

Mein Herz beschleunigte sich und ich näherte meine Lippen vorsichtig und langsam seinen.
Wir küssten uns, als wäre es das letzte mal.

Überall spürte ich seine Hände an mir.
Ich löste mich außer Atem vom ihm.
,,Emilio, ich muss wirklich Duschen gehen.'', wisperte ich und grinste.

,,Gib mir nur Zwei Minuten deiner Zeit.'', leckte er sich über die Lippen.
,,Bist du dir Sicher, dass du dir diese Zwei Minuten verdient hättest?'', legte ich den Kopf schief.

Noch immer saß ich auf ihn.

,,Wenn ich sie nicht freiwillig kriege, nehme ich sie mir.'', grinste er als hätte er ganz schön viele Vorstellungen von diesem Moment.

Bevor ich auch nur irgendwas erwidern konnte lag ich unter ihm, seine Hand unter meinem Shirt und seine Lippen an meinem Hals.

Er entlockte ein laut von mir und das trieb ihn nur noch mehr an.
Seine Lippen trafen wieder auf meine und ich ging durch sein Haar mit meinen Fingerspitzen.

,,Emilio.'', wisperte ich.
Seine Lippen lösten sich von mir und er schaute mich abwartend an.

Sein Zerzaustes Haar, was ihm in die Stirn hing, sah so unfassbar gut an ihm aus.
,,Du musst mir nichts beweisen, du hast es nicht nötig dich mit Elia zu vergleichen.'', lächelte ich.

Ich wusste genau das er sich mit ihm verglich, er wollte besser sein.
Was er nur nicht verstand war, das es mir egal war.
Denn den einzigen Mann der mich jemals so berühren dürfte, ist einzig und alleine er.

Er leckte sich über die Lippen.
,,Der einzige der mich so berühren darf bist du Emilio, vergleiche dich niemals mit Elia. Es war mein schlimmster Fehler das zuzulassen.'', gab ich ihm einen Kuss auf die Wange.

,,Ich vergleiche mich nicht mit ihm, ich weiß das ich besser bin als er und mein Schwanz das genauso bezeugen kann.'', zwinkerte er.

Ich musste echt Kämpfen damit ich mir das Lachen verdrängen kann.
,,Du lachst also hm?'', grinste er.
,,Oh ja das tue ich.'', leckte ich mir über die Lippen.

Er grinste nur.
Ich lehnte mich vor um ihn ins Ohr flüstern zu können.
Beweis es mir

Nach meinen Worten wanderten seine Lippen von meinem Hals bis zu meinem Bauch hinunter.
,,Elena, du hättest dir gewünscht es nicht gesagt zu haben.'', lächelte er und lies seine Lippen auf meine prallen.

Mein Körper wölbte sich ihm entgegen und meine Hände Krallten sich in seinen Rücken.
Mein Atem beschleunigte sich und ich spürte ihn überall.
Seine Mitte war nahe meiner.

Ich war viel zu sehr in seinen bann, ich würde jetzt alles tuen was er verlangen würde.

Wirklich Alles

Mi amorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt