Ferid x Reader Lemon

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Heute stand mal wieder eine Mission auf den Schlachtfeld an. Ich zog mir meine Uniform an und säuberte mein Schwert, damit es im Licht schon glänzen wird. Als ich dann fertig war ging ich in den Hof wo man schon auf mich gewartet hatte. ,,Da bist du ja endlich" gab mein Squad Leiter genervt von sich und zusammen mit den anderen verließen wir die Mauern und machten uns auf den Weg in die zerstörte Stadt. Es dauerte auch nicht lange bis wir auf die ersten Vampire trafen, aber diese hatten wir innerhalb kürzester Zeit besiegt und gingen weiter. ,,Ich hab das Gefühl ich werde beobachtet" flüsterte ich leise. Ich hatte mich kurz von der Truppe gelöst da ich echt dringend Pippi musste, weshalb die anderen langsam schon vorgingen. Als ich eine für mich angemessene Stelle in den Trümmern fand öffnete ich den obersten Knopf meiner Hose, als plötzlich Schritte erklingen. Sofort ließ ich von meiner Hose ab und blickte zu der Stelle wo die Schritte herkamen. Mein Atem blieb mir im Hals stecken, da stand er Ferid Barthory ein Adliger dem ich schon öfters auf dem Schlachtfeld begegnet war und immer wenn wir gegeneinander kämpfen lag diese Elektrizität in der Luft. Mit einen für ihn typischen Grinsen ging er mit langsamen eleganten Schritten auf mich zu. Im nächsten Moment fand ich mich jedoch an die Wand gedrückt und fühlte seine Hand um meinen Hals. ,,Ihr Menschen seid ja so dumm" flüsterte er und ließ seinen Blick über meinen Körper wandern wie als wenn ich für ihn ein Stück Beute war. Aber so war es ja nur mal auch und trotzdem konnte ich es nicht vermeiden unter seinen Blicken rot zu werden. ,,W was willst du Blutsauger" fragte ich ihn. ,,Hm das fragst du noch die Antwort ist doch ganz klar, ich will endlich dein Blut du Vieh" gab Ferid von sich und entfernte seine Hand von meinen Hals. Jedoch pinnte er mit dieser nun meine Hände über meinen Kopf. Überrascht keuchte ich auf als ich seine Zunge im nächsten Moment an meinen Hals spürte. Seine Fangzähne vergruben sich langsam in mein Fleisch aber es war keineswegs schmerzhaft, es war eher antörnend. Ein Stöhnen entkam mir als er fester zu biss und ich spürte wie das Blut langsam meinen Körper verließ. Seine Hand die um meinen lag lockerte sich etwas und ich ergriff die Chance und entriss mich seinen Griff. Keineswegs drückte ich ihn aber von mir, lieber gab ich mich diesem Biss hin. Ich ließ meine Hände in seinen Haaren nieder und drückte seinen Kopf noch dichter an seinem Hals falls das überhaupt noch möglich war. Immer mehr Blut verließ meinem Körper was ich gar nicht wahrnahm und kurz bevor es zu fiel gewesen wäre löste er sich von mir. ,,Dein Blut ist köstlich Mensch" kam es von Ferid aber ich schenkte seinen Worten keine Beachtung sondern drückte meine Lippen auf seinen. Es dauert eine Weile bis der Vampir auf diesen Kuss einging und seine Arme um meine Taille legte. Überrascht stöhnte ich auf als er eine seiner Hände zu meinen Hintern wandern ließ und grob zugriff, diese Chance nutzte er jedoch um seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. Der Geschmack meines Blutes drang zu mir durch jedoch schmeckte es für mich nur metallisch. Meine Hände spielten mit seinen Haarband während der Adlige meine Hose weiter öffnete. Es dauerte auch nicht lange bis meine Hose auf war und der Vampir sie mir runter zog. Unsere Lippen trennten sich von einander und wir blickten uns gegenseitig in unsere Lustgetränkten Augen. Im nächsten Moment war mein Oberkörper gegen die Wand gepresst und Ferid zog sich seine Hose runter. Als er damit fertig war zog er meinen Slip auch ein Stück runter und versenkte dann sein Glied in mir ohne Vorwarnung. Der Adlige fing an in mir zu stoßen und ich ließ meinen Geräuschen freien Lauf. Sein Tempo zog sich immer weiter an und es dauerte nicht lange bis wir beide kamen. Ich zog mir meine Hose wieder an was Ferid mir gleichtat. ,,Für einen Menschen warst du gar nicht so schlecht, dieses mal lasse ich dich am Leben" waren seine letzten Worte bevor er plötzlich weg war. An der Wand ließ ich mich herunter gleiten, ich musste das gerade Geschehene verarbeiten. Ich hatte mit einen Vampir Sex. Ein Lächeln bildete sich in meinen Gesicht und ich blickte zum Himmel.

Wörter: 730

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