Deidara x Reader

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'Morgen ist es soweit, ich trette Akatsuki bei' ging es mir glücklich durch den Kopf. Ich packte gerade meine restlichen Sachen in eine Tasche bevor ich mich auf den Weg zum Hauptquartier machte. Zum Glück kannte ich Pain da ich ihm früher einmal das Leben gerettet hatte und im Gegenzug hatte er mir Versprochen mich in seine Organisation aufzunehmen. Ja ok es war erst 2 Monate her wo ich ihm das Leben rettete aber Morgen bin ich ein Akatsuki Mitglied. Fröhlich summte ich auf den Weg dorthin. Als es langsam Dunkel würde entschloss ich mich mein Nachtlager aufzubauen.  Nachdem mein provisorisches Zelt fertig war ging ich dort rein und nahm ein Buch aus meiner Tasche. Ich legte mich hin und fing an zu lesen. In dem Buch stand viel über Jutsus. Ich legte das Buch Weg als ich meine Augen kaum noch aufhalten könnte. Kurz darauf schlief ich auch ein. Am nächsten Tag wachte ich früh auf und packte meine ganzen Sachen zusammen. Nachdem ich damit fertig war ging ich weiter zu meinen Ziel. 'Bald ist es soweit' dachte ich voller Freude und sprang in die Luft. Nach ein paar Stunden kam ich an den Ort an den Pain mir sagte. Ich wartete eine weile als mir zwei Leute mit Akatsuki mänteln entgegen kamen. Je näher sie kamen desto besser könnte ich sie erkennen. ,,Pain!" rief ich laut und lief ihnen voller Freude entgegen. Neben ihm stand noch ein Mädchen das ich nicht kannte. ,,(v/n) schön das du da bist das ist Konan, die restlichen Mitglieder stelle ich dir später vor" erklärte er und setzte sich in Bewegung. Kurz darauf waren wir auch im Versteck. Wir gingen in einen Raum der wie eine Küche aussah. An einen Tisch saßen viele verschiedene Männer die laut umher riefen. ,,Kunst ist einen explosion un!" rief einer mit blonden Haaren. ,,Ewigkeit ist die wahre Kunst wann verstehst du das endlich" erwiderte ein rothaariger. Zweifelnd blickte ich zu Pain wo sich schon langsam eine Wutader bildete. ,,Ruhe!" rief er laut und plötzlich sahen alle zu uns. ,,Wer ist den dieses Schnuckelchen?" fragte ein Mann mit grauen Haaren. ,,Das hier ist (v/n) sie ist ab Heute ein Mitglied von uns" nachdem er dies sagte fing er an mir jeden einzelnen Vorzustellen. 

Timeskip, 2 Monate später: Ich gähnte ausgiebig und setzte mich zu den anderen an den Tisch und kurz darauf gab es Frühstück. Nachdem ich es schaffte mir mein Müsli zu Essen und alle langsam gingen tat ich es ihnen gleich und ging aus der Küche. Ich machte mich sofort auf den Weg in mein Zimmer wo ich mir eins meiner Bücher nahm. Kurz nachdem ich anfing zu lesen klopfte es an meinen Zimmer. ,,Herrein!" rief ich und sofort öffnete sich die Tür fiel aber sogleich wieder ins Schloss. ,,Dei dei was gibt's?" fragte ich den Blondschopf der gerade vor mein Bett stand. ,,Ich hab nur einen ruhigen Ort gesucht wo ich mich verstecken könnte und da viel mir dein Zimmer ein da hier bestimmt niemand gucken geht" erklärte er schnell weshalb ich mühe hatte ihm zuzuhören. ,,Hm dann darf ich als gegenleistung deine Haare flechten" schlug ich vor und hielt ihm meine Hand hin. Nach kürzen zögern hebte er ebenfalls die Hand und schlug ein. ,,Ok setzt dich hin ich hohl nur schnell meine Bürste" sagte ich und zeigte auf mein Bett. Deidara setzte sich drauf und ich holte schnell meine Haarbürste. Ich setzte mich hinter ihm und öffnete seinen Zopf. Sanft fuhr ich mit meinen Fingern durch sein blondes Harr bevor ich mit den bürsten begann. Ich kämmte strähne für strähne durch und flechte dann sein Haar. ,,So ich bin fertig" sagte ich und stand auf weiß er mir gleich tat. ,,Danke ich werde denn jetzt wieder gehen un" erklärte Deidara und wollte gehen. ,,Nein bleib bitte hier ich will nicht allein sein" log ich und blickte leicht beschämt zu Boden. ,,Äh ok un" sagte er und kam zurück. Peinliche stille bereitete sich im Raus die niemand zu brechen versuchte. Ich setzte mich auf mein Bett und Deidara machte es mir gleich. 'Was soll ich jetzt tun' fragte ich mich selbst. Kurz kam mir der Gedanke ihm meine Gefühle zu gestehen aber allein der Gedanke lies mich rot werden. ,,Alles gut?‘‘fragte Deidara und legte seine hand auf meine Schulter. ,,Ja ja alles gut“sagte ich schnell und blickte beschämt zu Boden damit er mein Gesicht nicht sieht. ,,Ich hab nur über was nach gedacht“ sagte ich und schaute wieder hoch. Er erwiderte nichts sondern starrte auf die Decke. Ich lies mich nach hinten fallen wodurch ich wieder seine volle Aufmerksamkeit auf mir gezogen hatte. ,,Bist du müde, un“ fragte er mich. ,,Nein“ antwortete ich. Plötzlich lehnte Deidara sich über mich und sah mir tief in die Augen. Er kam immer näher und stoppte kurz vor meinem Gesicht. Meine Wangen färbten sich in dieser Zeit rot und mein Herz schlug so doll das ich hoffte, dass er es nicht bemerkt. Wir sahen uns in die Augen und mein Blick wanderte zu seinen Lippen. Ohne zu überlegen drückte ich mich ein Stück nach oben und drückte meine Lippen auf seine. Zögerlich erwiderte Deirara den Kuss und nach einer Weile lösten wir uns. Unsere Wangen waren leicht gerötet und wir sahen uns wieder in die Augen. „Ich liebe dich, un“ sagteDeidara und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich äh Liebe dich auch“ erwiderte ich sein Geständnis. Unsere Lippen tragen wieder aufeinander und ich wusste das ich ihn nun mein nennen könnte.

Wörter: 921

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