Mihawk x reader so Zusagen mein Retter

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Keuchend ließ ich mich nieder. 'Scheiß Marine' dachte ich und setzte mich auf den kalten Asphalt. Ich durchwühlte meine Tasche und fand eine Flasche Wasser aus der ich auch sofort einen Schluck nahm. Nachdem ich wieder bei Kräften war stand ich auf und machte mich auf die Suche nach einer guten Bar. Nach gefühlten stundenlangen herumgelaufe fand ich auch endlich eine und beschloss natürlich hinein zu gehen. Ich setzte mich nach ganz vorne an die Theke und blickte mich um. 'Oh da ist Law, den hab ich ja lang nicht mehr gesehen' dachte ich und setzte mich zu ihm. „(v/n) was verschafft mir die Ehre dich an so einen Ort zu sehen?“ fragte er mich. „Marine“ entgegnete ich woraufhin er nur nickte. Nach dem wir uns ein paar Stunden unterhalten und Sake getrunken hatten verabschiedete ich mich und nach draußen. 'Ganz schon kalt' dachte ich und bekam sofort eine Gänsehaut. Ich machte mich auf die Suche zum Hafen weil ich nicht wusste wie man dorthin kommt. Bin ja auch sofort als ich an Land ging von der Marine verfolgt worden. Plötzlich vernahm ich Schritte die dicht hinter mir waren, wodurch ich etwas schneller ging. 'Jetzt bloß keine Angst Kriegen' dachte ich und ging weiter. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter die mich zum stehen brachte. Langsam drehte ich mich um doch da war niemand. Ich beschloss einfach weiter zu gehen. Als ich in eine Gasse ein bog wurde ich plötzlich an eine Wand gedrückt. „Was macht denn eine junge Frau mitten in der Nacht alleine auf der Straße“fragte mich ein Mann der eindeutig zu viel getrunken hatte. „Geht sie nichts an“sagte ich und spuckte ihm ins Gesicht was sich nicht als so gut entpuppte.  Plötzlich spürte ich ein Messer an meinen Hals und merkte wie der Kerl leicht zudrückte. Ein bisschen Blut lief herunter. Der Kerl ließ seine Hand unter mein T-Shirt wandern, doch er kam nicht weit weil irgendwer ihn weg schubste. Ich sah nach vorne und erkannte gelbe Augen die ich überall erkennen würde. „Falkenauge, richtig?“ fragte ich woraufhin er nickte. „Danke, weißt du wie ich zum Strand komme?“ fragte ich. „Komm mit“ sagte er und setzte sich in Bewegung weshalb ich ihm sofort folgte. Als wir beim Strand ankammen bemerkte ich das jemand mein Schiff zerstört hat. „Wenn du möchtest kannst du mit mir in mein Schloss kommen“ bot Falkenauge an was ich natürlich ohne mit der Wimper zu zucken annahm. Wir setzen dir Segel und kamen auch nach zwei Tagen an. „Komm ich Zeug dir dein zimmer“ sagte Mihawk und wir gingen ins Schloss. Ich sah mich um und war sofort begeistert davon wie es hier aussah. Wir kamen bei einer Tür ein die Mihawk öffnete und zsm. gingen wir rein. „Schön“ sprach ich meinen Gedanken laut aus und Mihawk lächelte leicht wodurch ich etwas rot wurde weil er echt süß aussah wenn er lächelte. „Ich komm nachher wieder“ sagte Falkenauge und verschwand. Nach ein paar Stunden klopfte es an der Tür und rief Mihawk herein. Ich nur mit Unterwäsche im Bett weil es bequemer ist. Ich drehte mich auf den Rücken um Mihawk zu sehen der einen ganz ganz leichten rotschimmer hatte. Er setzte sich auf die Bettkante und musterte mich von oben bis unten. „Was ist Mihawk?“ fragte ich. Doch anstatt einer Antwort kam er näher und begann mit einer Haarsträhne von mir zu spielen. „Weißt du (v/n) in den letzten zwei Tagen bist du mir irgendwie wichtig geworden“ sagte er und blickte mir tief in die Augen. „Du mir auch sagte“ erwiederte ich seine Worte und er kam mit seinem Gesicht immer näher und schließlich drückte er verlangend seine Lippen auf meine. Ich erwiederte denn Kuss. Er löste sich und strich mit einer Hand über eine meiner Seiten. „Ich hoffe es macht dir nichts aus (v/n)“ sagte Falkenauge. „Ganz und gar nicht irgendwie muss ich mich ja bei meinen so zusagenen Retter bedanken“ sagte ich kichernd und schlang meine Arme und seinen Nacken bevor ich ihn küsste.
Ende
Wörter:674

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