His Purpose (translation)

chapter seventeen

Luna

Ich beschloss, aus dem Bett aufzustehen, nachdem ich die letzten fünf Stunden von einer Seite zur anderen gewechselt war.

Ich konnte nicht schlafen, zum Teil, weil ich nicht versucht wurde, vor allem, weil ich den Tag fürchtete, zu dem ich aufwachen würde. Atlantis war entschlossen, mich aus irgendeinem seltsamen Grund in den Nachtclub zu bringen.

Ich hatte ein schlechtes Gefühl bei all dem.

Das Haus war so dunkel und leer.

Ich schätze, die Alarme waren an, und die Wachen standen draußen. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie langweilig es sein muss, ein Wächter zu sein, alles, was Sie tun, ist, den ganzen Tag schweigend zu stehen.

Ich trank mein Glas Wasser und wusch die Tasse, bevor ich sie wieder an Ort und Stelle setzte.

Ein Blick auf die Uhr an meinem Handgelenk zeigte mir die Zeit, 5,34.

Es war perfekt, gerade genug Zeit für mich, um den Sonnenaufgang zu beobachten. Ich ließ mich von meinen Füßen führen, während ich herumwanderte und versuchte, den perfekten Ort seit dem Sonnenaufgang zu finden. Es beruhigte mich.

Ich hätte in mein Zimmer gehen können, die Fenster dort waren erstaunlich, aber sie zeigten auf den Garten und der Sonnenaufgang war auf der anderen Seite.

Plötzlich erinnerte ich mich an die Bibliothek, die eine Seite der Wände war mit riesigen Fenstern bedeckt.

Ich machte mich auf den Weg und trat langsam, aber sicher ein, in der Hoffnung, dass ich kein Geräusch machen und mich am Ende umbringen würde.

"Wow", ließ ich raus, erstaunt über die Aussicht.

Genau wie ich dachte, sah es atemberaubend aus, und ich konnte schon spüren, wie sich mein Körper entspannte.

Nichts konnte erklären, wie sehr ich den Sonnenaufgang liebte.

Ich stand ein paar Minuten da und bewunderte die Aussicht.

"Großer Fan von Sonnenaufgang?"

Ich sprang, als mich die Stimme erschreckte.

"Was machst du hier?" Ich fragte und spürte, wie sich mein Körper wieder anspannte.

"Was mache ich in meiner eigenen Bibliothek?" Atlantis antwortete und hob seine Augenbraue.

Er war immer noch in seinem Anzug, von gestern, was bedeutet, dass er noch nicht einmal eingeschlafen ist.

"Du weißt, was ich meine, Atlantis", bemerkte ich, nicht in der Stimmung für Chit Chat.

Ich hasste es wirklich, wie ich in seiner Gegenwart automatisch Ruder wurde, ich fühlte mich abscheuiger und negativ, was mich ärgerte.

"Es ist sehr spät, warum schläfst du nicht?", fragte ich und versuchte, weniger unhöflich zu klingen.

Er schnaufte, als er sich umdrehte und anfing, auf den Sonnenaufgang zu schauen.

"Großer Fan von Sonnenaufgang?" Er fragte noch einmal und ignorierte meine Frage.

Ich schüttelte den Kopf: "Du kannst nicht jede Frage ignorieren, die du nicht magst".

Er drehte sich um und stellte sich mir wieder, die Bibliothek war sehr dunkel, das einzige Licht kam aus den Fenstern, und der rosa Himmel schien auf ihn.

Seine Augen waren geschwollen, und unter seinen Augen bildeten sich Tränensäcke, die deutlich machten, dass sich sein Schlafmangel zeigte.

"Ich mag die Dinge nicht, die ich sehe, wenn ich schlafe, deshalb ziehe ich es vor, wach zu sein, wenn ich kann"