Schwere Nächte

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Schwere Nächte

Feitan führte sie in ihr Zimmer zurück und ging ins Bad. June warf sich quer auf das Bett und schloss die Augen. Sie würde sich nur für einen Moment ausruhen. Sie war schon wieder müde, die jahrelange Flucht und die Aufregung hatten sie ausgelaugt. Gemächlich glitt sie in den Schlaf. Sie wurde leicht wach, als Arme sie sie packten und auf eine Brust zogen. Finger fingen an, ihr über den Kopf und Rücken streichelten.
Feitans Stimme murmelte an ihrem Ohr. „Schlaf weiter." Sie kuschelte sich auf ihm zurecht und ließ sich wieder in den Schlaf gleiten. Sicher im Arm gehalten, träumte sie in dieser Nacht friedlich.
Am Morgen erwachte June ausgeruht. Der gleichmäßige Herzschlag ertönte aus der Brust unter ihr. Muskulöse Arme hielten sie fest und drückten sie an ihre warme Unterlage ran. Sie schmiegte sich an die warme Haut und blickte nach oben. Feitan lag noch friedlich schlafend da, seine Haare standen verwuschelt in alle Richtungen. Liebevoll blickte June ihn an und streichelte zart über seine Wange, seinen Hals runter zur Brust. Danach vergrub sie ihre Hand in seine Haare und kraulte leicht seinen Kopf. Die Arme schlossen sich fester um ihn und er brummte genüsslich. „Guten Morgen" schmunzelte June ihn an, als er durch ein Auge zu ihr runter linste. Brummend drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn und genoss das streicheln über seine Kopfhaut sichtlich.
Friedlich lagen sie eine Weile so da, bis er sie ins Bad scheuchte.
„Mach dich fertig. Dann gehen wir trainieren."
Seufzend schnappte sich June ein paar Sachen und tat, was er verlangte. Er führte sie in einen leeren Raum und fasste nochmal die NEN-Grundlagen zusammen. Danach übten sie. Ten, Zetsu und Ren hatte sie bereits gemeistert. Hier verfeinert sie ihre Technik und sie musste die Anwendungsdauer erhöhen.

Keuchend legte June sich auf den Rücken. Der Schweiß lief an ihrem Körper runter. Das Training war wirklich anstrengend, aber zumindest lernte sie mit Feitans Hilfe doppelt so schnell.
Eine Hand schob sich in ihr Sichtfeld und sie ließ sich von Feitan auf die Beine ziehen.
„Das reicht für heute. Du solltest duschen gehen." Beendete er das Training.
Erleichtert seufzte June auf und sie gingen zurück in sein Zimmer. Schnell suchte sie sich ne bequeme Jogginghose und klaute sich wieder ein Shirt von Feitan, bevor sie ins Bad ging. Feitan hatte wirklich nicht untertrieben, als er sie vorgewarnt hat. Er kannte wirklich keine Gnade und trieb sie an ihre Grenzen.
June genoss den heißen Wasserstrahl. Breitbeinig stellte sie sich hin, den Kopf nach vorne Richtung Brust gebeugt, und ließ den Wasserstrahl auf ihren Nacken prasseln. Zwei Hände an ihren Schultern ließen sie zusammenzucken. Schnell wich sie nach vorne aus und blickte nach hinten. Als sie Feitan als Übeltäter ausmachen konnte, schloss sie erleichtert ihre Augen.
„Ich bin es nur." Murmelte er leise in der Dusche. „Ich wollte dich nicht erschrecken."
Sanft fing er an, ihre schmerzenden Schultern zu massieren. Stöhnend ließ sie ihren Kopf wieder hängen. Seine Hände fuhren die beanspruchten Muskeln entlang, bevor er anfing, sie zu waschen. Zärtlich säuberte er sie mit dem Duschgel, bevor er sie umdrehte und sich ihrer Vorderseite widmete. Seine Hände fuhren ihre Arme entlang, um sich dann ihren Brüsten zu widmen. Gründlich seifte er sie ein und zupfte neckisch an ihren Nippeln, bevor er von ihnen abließ. Langsam strichen seine Finger über ihre Taille, den Bauch hinab. Gründlich wurde jede Stelle ihres Körpers eingeschäumt, bis er tiefer zwischen ihre Beine hinabfuhr. Zittrig zog June die Luft ein, als er näher zu ihr trat und ein Knie zwischen ihre Beine schob. Leicht spreizte sie ihre Füße, und spürte sofort seine streichelnden Finger an ihren Lippen. Sanft fuhr er erst außen und dann an ihrer Mitte entlang. Keuchend packte June seine Schultern und hielt sich an ihm fest, als er mit mehr Druck an ihrer Mitte entlang strich. Leicht drängte Feitan sie an die kalte Duschwand. Stöhnend erschauderte sie bei dem Kontrast des warmen Körpers vor ihr, und den kalten Fliesen hinter ihr.
„Fei... Feitan..." keuchte sie seinen Namen.
„Ja meine Schöne?" Kam es neckisch von ihm, als er wieder mit seinem Daumen über ihre Mitte strich.
Sie wimmerte und streckte sich ihm entgegen, suchte nach seiner Nähe. Seine andere Hand reizte ihre Brust, strich ihre Taille hinunter und griff ihr hart in ihren Hintern. June stöhnte und legte ihren Kopf in den Nacken, als er ihren Hals mit seinen Lippen attackierte. Knappernd und saugend fuhr er ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten, in die er sich abwechselnd verbiss. Wimmernd versuchte June, sich auf den Beinen zu halten. Zwei Finger drangen grob in sie rein und fingen sofort an, sich in ihr zu bewegen. Der Daumen fuhr weiter über ihren Kitzler und trieb sie immer weiter und weiter auf den Gipfel der Lust. Plötzlich lagen seine Lippen auf ihren und er eroberte ihren Mund. June Keuchte in seinen Mund, als seine Hand von ihrem Po tiefer glitt und sie am Oberschenkel packte. Mit Schwung hob er ihr Bein um seine Hüfte und sie sprang hoch in die Luft, um mit dem zweiten Bein sich an seine Hüfte zu klammern. Seine Härte drückte heiß gegen ihre Mitte, was sie schier wahnsinnig machte.
„Bitte Feitan." Flehte sie ihn an, als er sie an die Duschwand drängte. Seine Hände gruben sich in ihren Hintern sie ein Stück hochheben, als sie ihn hart an ihrem Eingang fühlte. Langsam ließ er sie auf seinen Schwanz herab. Stöhnend vergrub sie ihr Gesicht in seinen Nacken. Einen Moment bewegte ich keiner von ihnen, nur ihr schneller Atem war zu hören.
June hob den Kopf und sah in seine Lust verhängenden Augen, als er auf einmal seine Lippen auf ihre presste. Heiß fuhr seine Zunge in ihren Mund, dabei packte er sie fester und stieß hart in sie. Ihre Finger grub sie in seine Haare und sie zog ihn noch näher heran. Sein Körper drängte sie dicht an die Duschwand, während das warme Wasser auf sie runter prasselte. June stöhnte immer wieder auf und erwiderte seine heißen Küsse in der gleichen Intensität. Hart biss sie auf seine Unterlippe, was ihm ein Stöhnen entlockte. Ihr Unterleib zog sich bereits zusammen, als er ihr Becken ankippte und besonders tief in sie stieß. Alles explodierte in ihr, als der Orgasmus sie mit sich riss. Feitans Namen stöhnend klammerte sie sich an ihm fest, als er wieder und wieder in sie stieß. Er hatte sich in ihrem Hals verbissen und saugte schmerzhaft an ihrer empfindlichen Haut. Keuchend kam June wieder zu sich. Plötzlich stellte er sie auf ihre Füße runter und drehte sie grob um. Ihren Oberkörper wurde kraftvoll gegen die Fliesen gedrückt und er spreizte ihre Beine. Seine Hände gruben sich in ihre Hüfte, als er sich von hinten den Weg in ihr innerstes bahnte. June stöhne tief auf, als er sich bin zum Anschlag in sie vergrub. Kraftvoll dirigierte er ihren Körper so, wie er ihn habe wollte und schlug ein hartes Tempo an. Stöhnend lehnte sie sich hilflos gegen die Fliesen und streckte ihm ihren Po entgegen. Die Beine noch ein wenig mehr spreizend, versuchte June, ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Ihr lautes stöhnen übertönte fast sein leises keuchen, als er wieder und wieder tief in sie stieß. Auf einmal fasste er um sie rum und stimulierte zusätzlich ihren Kitzler. Obwohl sie gerade heftig gekommen war, spürte sie, wie sich der nächste Orgasmus in ihr aufbaute.
„Schneller." Flehte sie ihn an. „Bitte schneller." Stöhnte sie auf , als die Spannung sich in ihr aufbaute. Sie folgte seinen Bewegungen und kam seinen Stößen entgegen. Hart hämmerte er in sie und riss mit einer Hand ihre Haare nach hinten. June ging ins Hohlkreuz und legte den Kopf weit in den Nacken. Der Finger an ihrem Kitzler, zusammen mit seinen tiefen Stößen löste den Knoten in ihr und sie kam zum zweiten Mal. June kam heftig und zog sich hart um Feitans Schwanz zusammen. Er stieß noch ein paar Mal wild in sie hinein, bis er tief aufstöhnte und sich in ihr verströmte.

Die Leserin der AuraWhere stories live. Discover now