Ausflug Teil 3

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Ausflug Teil 3

Irgendwann hatten sie sich aus dem Bett gequält. Feitan war im Bad, also machte sie Frühstück. Schnell war alles zusammengesucht und der Tisch gedeckt.
Ein Blick auf die Terrasse zeigte, das der Tag wunderschön war. Gut gelaunt öffnete sie die Tür und trat nach draußen. In der Sonne blieb June stehen und genoss die Natur um sich. Still stand sie da, und ließ die Natur auf sich wirken.

Friedlich. War das Wort das ihr zu der Umgebung einfiel. Irgendwann schlangen sich starke Arme um ihren Körper und Feitan schmiegte sich an ihren Rücken. Auch er genoss die Stille. Generell war er ein Mann, der sich eher weniger artikulierte. Lieber ließ er Taten sprechen.
Sie genossen noch einen Moment die Stille, bevor June sich losreißen konnte.
„Lass uns etwas essen gehen." Sie drehte sich um und sah in seine grauen Augen. In seinem Blick lag eine wärme, die sie lächeln ließ. Sanft legte sie ihm eine Hand an die Wange und streichelte mit ihrem Daumen darüber. Leicht lehnte er sich in die Berührung. June konnte nicht widerstehen und streckte sich ihm entgegen, um ihn einen Kuss auf zu hauchen. Zärtlich drückte sie ihre Lippen auf seine, als sich Feitans Arme um sie schlossen und er den Kuss vertiefte. Er erwiderte ihren Kuss vorsichtig und sanft und saugte an ihrer Unterlippe. Zufrieden ertönte sein Brummen, als sie sich an ihn schmiegte. Vorsichtig lösten sie sich voneinander und schauten sich wieder in die Augen. Glücklich sah June ihn an. Er war da.

Den Tag wanderten sie einfach entspannt durch die Natur. Mal hier, mal dort machten sie eine Pause. Geredet hatten sie nicht viel. June genoss seine Nähe. Oft hielt er ihre Hand, oder zog sie zu einem Kuss heran. Glücklich erwiderte sie seine Zuneigung und saugte alles in sich auf. Der Tag war perfekt.
Hungrig kehrten Sie zurück und schnell kochte sie etwas. Summend stand sie in der Küche und entspannte sich. Ihre Gedanken waren ruhig und das Kochen beschäftigte ihre Hände. So langsam, hatte sie ihre Mitte wiedergefunden.
Nach dem Essen zog Feitan sie auf die Terrasse und gemeinsam setzten sich. Mit einem Schwung wurde sie auf seinen Schoß in seine Arme gezogen und an seinen Oberkörper gepresst. Lächelnd ließ sich June gegen ihn sinken und genoss das stille Beisammensein. Mit den Fingerspitzen fing sie an, über seinen Unterarm zu streicheln. Feitan legte den Kopf auf ihre Schulter ab und brummte genüsslich.
Irgendwann löste er sich ein Stück von ihr und June konnte seine Lippen auf ihrer Wange spüren. Sie wanderten an ihren Kiefer herab und küssten sich zu ihrem Ohr. Sanft fuhr seine Zunge über ihre Haut und seine Zähne knapperten vorsichtig an ihr. Genüsslich legte sie ihren Kopf zur Seite und genoss seine Aufmerksamkeit. Sein Mund legte sich auf ihren Hals und er fing an zu saugen. Keuchend drückte June sich an ihn. Sein Griff um sie wurde fester und die Finger strichen über ihren Bauch. Die Lippen wanderten in Richtung ihrer Kehle und knapperten weiter an ihr. Als er sich von ihr löste, drehte sie ihren Kopf zu ihm. Sofort pressten sich sein Mund auf ihren und grob drang seine Zunge in ihren Mund hinein. Er strich über ihre Zähne und Zunge und dominierte den Kuss. Hart biss er ihr auf die Lippe um anschließend drüber zu lecken. Wortlos löste er sich von ihr und Stand mit ihr auf.

Plötzlich verlor June die Balance und fand sich in seinen Armen wieder. Feitan hatte sie mit Schwung auf seine Arme gehoben. Überrascht krallte sie sich an seine Schultern, als er sie in die Hütte trug. In der Mitte vom Raum blieb er stehen und schaute ihr in die Augen.
„Vertraust du mir?"
Seine Stimme war dunkel und rau, und jagte June einen Schauer über den Rücken. Schluckend nickte sie, ihre Stimme war nur ein Flüstern. „Nur dir."
Seine Augen weiteten sich, bevor er sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck ansah. Sanft wurde sie auf den Boden gestellt. Flink hantierte Feitan in einer Ecke an einem Strick und über ihr raschelte etwas. Das Seil über ihr senkte sich hinab. Auf einmal war er wieder an ihrer Seite und zog den Strick noch ein Stück runter. Am Ende war eine Stange mit zwei Bandagen befestigt. Sanft nahm er ihre Hand und führte sie über ihren Kopf. Vorsichtig befestigte er ihr Handgelenk, bevor er ihre zweite Hand über den Kopf hob und befestigte. Danach stellte er sich vor ihr hin und nahm ihr Gesicht in die Hände.
„Ist das ok?" Abwartend starrte er ihr in die Augen.
June ließ sich Zeit, seine Gesichtszüge zu betrachten. Schließlich lächelte sie leicht und nickte. Sie wusste, er würde sie sofort losmachen, wenn sie es wünschte. „Ich vertraue dir."
Die Zufriedenheit über ihre Worte huschte augenblicklich über sein Gesicht. Sanft küsste er sie auf dem Mund.
„Sollte irgendetwas sein, dann sag es mir sofort. Dein Sicherheitswort lautet: rot. Hast du das verstanden?" Sanft blies sein Atem in ihr Gesicht, gierig atmete sie seinen Geruch ein. Nickend bestätigte June seine Frage und lehnte sich vor, um ihre Lippen diesmal auf seine zu legen. Sie tauschten einen zärtlichen Kuss, bevor er sich von ihr löste und zu der Befestigung des Strickes an der Wand ging. Langsam löste er den Knoten und zog am Seil. Vorsichtig wurden ihre Arme weiter über ihren Kopf gezogen. Er stoppte, als sie gestreckt, aber bequem dastand. Danach lief Feitan wieder auf sie zu und streichelte ihre Handgelenke entlang. Er prüfte die Bandagen, die sie hielten und fuhr schließlich langsam mit seinen Fingerspitzen ihren Armen zu ihren Schultern hinunter. Dabei trat er hinter ihr und auf einmal legte sich ein Stück Stoff um ihre Augen. Sanft wurde es an ihrem Hinterkopf befestigt.
June öffnete leicht ihren Mund und zog die Luft ein. Sein Atem strich über ihr ihren Hals, und nährte sich ihrem Ohr. Seine Präsenz hinter ihr war auf einmal umso viel intensiver.
Sein Atem nährte sich ihrem Ohr und sie spürte seine Lippen, die sanft über ihre Ohrmuschel fuhren. Ihr stockte der Atem, die Berührung war umso vieles extremer.
„Atme June." Ertönte seine dunkle Stimme leise an ihrem Ohr.
Zitternd zog sie die Luft durch den Mund ein. Seine Lippen fuhren ihren Hals nach unten nach und seine Zunge zog die Spur wieder zu ihrem Ohr hoch, als er ihr zärtlich ins Ohrläppchen biss. Zischend zog June die Luft ein. Ihr Unterleib kippelte erwartungsvoll und sie lehnte den Kopf zur Seite. Sanft strichen seine Hände ihre Seiten rauf, streichelten leicht ihre Brüste, um ihre nackten Arme hinaufzufahren. Gänsehaut breitete sich schlagartig auf ihren ganzen Körper aus.
„Weist du, was ich mir für dich überlegt habe." Raunte er in ihr Ohr, bevor er darüber leckte. June keuchte und versuchte sich an ihn zu drücken, aber er stand zu weit weg.
„Da du so sehr nach meinen Berührungen gierst, wirst du diese heute im Überfluss erhalten. Nachdem ich dich so lange alleine lassen musste, werde ich dich heute Abend auf eine Weise verwöhnen, die dich die einsamen dunklen Stunden ohne mich vergessen lassen werden." Seine Lippen legten sich auf ihren Hals und bissen leicht hinein, bevor er daran saugte. Dann raunte er ihr in Ohr. „Das willst du doch, meine Schöne. Oder?"
Wimmernd versuchte June wieder den Körperkontakt herzustellen und sich nach hinten zu drücken.
„Feitan." Bettelte sie ihn an.
Seine Arme entfernten sich von ihr, nur noch der Atem an ihrem Ohr verriet seine unmittelbare Anwesenheit hinter ihr.
„Du hast meine Frage nicht beantwortet." Erklang seine Stimme wieder an ihrem Ohr.
„Verfluchte scheiße, JA!" Fluchte June und versuchte weiter, im näher zu kommen, als sie auf einmal ruckartig an seinen Körper gezogen wurde. Hart presste Feitan sich von hinten an sie.
Seine Finger fuhren über ihren Bauch, hoben den Stoff und ein Reißen war zu hören.
„Du hast noch zu viel an."
Junes Atem beschleunigte sich. Sie konnte ihn warm hinter sich spüren. Seine Hände rissen ihr Oberteil auseinander und strichen es ihr vom Oberkörper. Sanft fuhren seine Fingerspitzen ihren Hals entlang, federleicht über ihre Brüste hinunter zu ihrem Bauch. Warme Schauer erfassten ihren Körper.
Ruckartig riss er die letzte Kleidung an ihren Beinen hinunter zu ihren Füßen. Sie spürte, sie er sich an ihrem Rücken hinunter gleiten ließ und sanft erst den einen, und dann den anderen Fuß hob und von ihrer Kleidung befreite.
Seine Finger fuhren ihre Waden hinauf, zu ihren Oberschenkel. Federleicht streichelte er ihre Haut und erhob sich wieder. Dann trat er von ihr weg. Seine Präsenz entfernte sich etwas und ein Rascheln ertönte.
Plötzlich berührte etwas ihren Rücken und strich langsam nach unten. Für June fühlte sich alles unglaublich intensiv an, selbst dieses sanfte streicheln. Dadurch, dass sie nicht mehr sehen konnte, waren die Berührungen so extrem, ihre Nerven fuhren Achterbahn. Das streicheln fuhr über ihren Hintern weiter nach unten, um dann sanft ihre Oberschenkel zu liebkosten und auf ihrem anderen Bein wieder nach oben zu fahren. Leicht öffnete sie den Mund und entspannte sich unter dem liebevollen Streicheln. Sanft fuhr der Gegenstand über ihre Teile nach vorne, glitt hoch zu ihren Brüsten. Leicht wurden ihre Brustwarzen umkreist, erst die eine und dann die andere. Plötzlich landete das Leder mit einem leichten Klaps auf ihren Nippel. Überrascht zog June die Luft durch den Mund ein, ehe sie sie wieder ausstieß. Es tat nicht weh, ganz im Gegenteil. Die Stelle kippelte angenehm und die Lust baute sich immer weiter in ihr auf. Dann landete das Leder mit einem leichten Klaps auf dem anderen Nippel. Die Unterlippe zwischen die Zähne ziehend, legte June den Kopf in den Nacken. Feitan trat dicht vor ihr und leckte ihre Kehle, bevor er zu ihrem Ohr wanderte und ihr befahl. „Lass dich fallen June, ich verspreche, ich werde dich auffangen. Halte dich nicht zurück, ich will dich hören."
Seine Lippen wanderten ihren Hals runter zu ihren Brüsten, in die er zärtlich biss und saugte.
Leise stöhnte sie und streckte ihm ihre Brüste entgegen.
„Feitan." Hauchte sie seinen Namen.
Brummend legte der seine Lippen auf ihre und eroberte ihren Mund. Der Kuss heizte sie nur noch mehr an und June rieb sich an seinen Körper. Bestimmt hielten seine Hände sie fest.
„Nur Geduld, meine Schöne."
Sie wimmerte und versuchte, ihm wieder näher zu kommen, als ein Klatschen ertönte und brennender Schmerz auf ihrem Hintern sich explosionsartig ausbreitete. Auch die andere Backe bekam einen schnellen leichten Schlag verpasst. Seine Finger massierten über die prickelnden Stellen, als seine Hand wieder auf ihren Hintern Schlug. Er wechselte von leichten Schlägen zu massieren und streicheln über ihren Hintern.
Keuchend genoss June die Aufmerksamkeit. Ihr wurde immer heißer und sie spürte, wie es zwischen ihren Beinen anfing zu ziehen. Sie wollte ihn unbedingt.
Unerwartet streichelte das Leder wieder über ihren Rücken, gefolgt von leichten Schlägen. Ihre Haut fing an zu kribbeln. Ihr wurde warm. Es fühlte sich an, als ob er eine Melody auf ihrer Haut spielte. Die Schläge mit dem Leder waren so leicht auf ihrer Haut gehalten, dass sich die Wärme in ihrem Rücken über ihren ganzen Körper ausbreitete, und ihr immer mehr in den Unterleib fuhr. Leise stöhnend ließ June den Kopf nach vorne fallen und sie ließ los. Sie ließ sich in das Seil sinken, das sie hielt und genoss die Zuwendung von Feitan. Das Leder wanderte ihren Rücken runter zu ihrem Hintern und Oberschenkel.
Es war wie eine sanfte Folter, die sich immer weiter aufbaute. Fast schon schmerzhaft zog es in ihrem Unterleib und machte sie zu einem Bündel der Lust. Sie wollte kommen. Sie wollte unbedingt kommen.
„Bitte." Flehte June ihn leise an und presste ihre Beine zusammen.
Keuchend stieß sie die Luft aus und wusste bald nicht mehr wohin mit ihrer Lust.
„Bitte was?" ertönte plötzlich seine an ihrem Ohr.
Wimmernd stieß sie aus. „Bitte lass mich kommen."
„Aber wieso denn, wir haben doch gerade so viel Spaß." Lachte er ihr dunkel ins Ohr.

Seine Hände strichen über ihre empfindliche Haut und schickten einen Schauer nach dem anderen durch ihren Körper. Stöhnend genoss sie den Wechsel zwischen dem leichten Schmerz und seinen zärtlichen Berührungen.
„Spreize die Beine."
Sein Befehl peitschte über sie hinweg und zitternd kam sie ihm nach. Seine Hände brachten sie dazu, sie noch weiter zu spreizen, bis er zufrieden war. Zärtlich strich er innen an ihren Oberschenkeln hoch, auf denen sich bereits ihre Nässe sammelte. Die Finger entfernten sich und das Leder ersetzte sie. Stockend hielt June den Atem an, als sie spürte, wie er um sie herum schritt und vor ihr stehen blieb. Sie keuchte und lehnte sich in die Berührung, als er die leichten Schläge wieder aufnahm. Diesmal verwöhnte er ihre Brüste und wanderte ihren Bauch runter. Stöhnend und wimmernd genoss sie das Kribbeln. Die Spannung in ihrem inneren baute sich immer mehr auf und sie ruckte unwillkürlich mit der Hüfte nach vorne. Das Leder wanderte streichelnd ihren Bauch zwischen ihre Beine runter. Sanft strich er zwischen ihre Lippen hauchzart über ihren Kitzler. Weiter zu ihrer Mitte und wieder zurück.
„Was willst du, meine Schöne. Soll ich dich mit den Fingern verwöhnen, willst du auf ihnen Reiten? Oder sollen wir ausprobieren, ob du nur durch liebevolle Klapse auf deiner süßen kleinen Perle kommen kannst."
Seine Stimme schoss ihr direkt in den Schoß und sie wimmerte vor verlangen auf.
„Was möchtest du?"
Seine Frage schwebte im Raum. June brauchte eine Weile, bis sie einen klaren Gedanken fassen konnte.
„Bitte." Flehte sie ihn einfach nur an. Ihr war egal, ob sie bettelte. Sie wollte so gerne kommen. Wimmernd ruckte sie wieder mit der Hüfte, als seine Stimme wieder zu hören war.
„Was ist los, meine Schöne. Weißt du es nicht?"
June schüttelte mit dem Kopf und wimmerte wieder. Das Leder tanzte weiter über ihre Brust und stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken.
„Dann werde ich dir diese Entscheidung abnehmen." Zart strichen seine Lippen wieder über ihre Kehle, als ihre Beine noch weiter gespreizt wurden. Sein Körper schmiegte sich an ihren, sie konnte seine harten Muskeln an ihrer Brust spüren. Langsam ging er um sie herum und schmiegte sich an ihre Rückseite. Hart presste er sich an sie, so dass sie auch seinen harten Schwanz an ihrem Körper spürte. Seine eine Hand fixierte sie fest um die Hüfte auf ihren Bauch liegend. Mit der anderen Streichelte er ihren Bauch runter zwischen ihre Oberschenkel. Zärtlich strichen seine Finger über ihren Kitzler tiefer und er schob zwei Finger in ihr feuchtes inneres. Stöhnend ruckte June ihre Hüfte nach vorne, bevor sie sich schwer an Feitan hinter ihr lehnte.
Seine Finger zogen sich wieder aus ihr zurück und fuhren zurück, um über ihren Kitzler zu reiben. Wimmernd versuchte sie, die Reibung zu intensivieren, als er ihr leicht auf ihren Kitzler schlug und an ihm zupfte. Die Hitze war unerträglich und die Berührung heizte ihr noch mehr ein. Sie legte den Kopf auf seine Schulter ab und bettelte ihn an. Immer wieder kam sein Name über ihre Lippen, wenn sie nicht stöhnen musste.
Der Mann trieb sie in den Wahnsinn aus Lust. Seine Klapse und das Zupfen an ihrer intimsten Stelle brachten sie fast um den Verstand. Sein Tempo beschleunigte sich und der Druck baute sich immer mehr auf. Stöhnend bettelte sie nach mehr, als der Druck sich immer weiter aufbaute. Ihr Stöhnen wurde lauter, als er das Zupfen beschleunigte.
Und dann brach es über sie zusammen. Sie kam laut, mit seinem Namen auf den Lippen. Alles brach über sie hinein, es explodierte in ihr. Und dann wusste sie nichts mehr.

Ein leichtes streicheln über ihren Rücken war das erste, was sie wieder spürte. An ihrem ganzen Körper hatte sich Gänsehaut gebildet. Unter ihrem Kopf machte sich ein stetiges pochen bemerkbar. Langsam kam sie wieder in dem hier uns jetzt an. War ihr Orgasmus so heftig gewesen, dass sie Ohnmächtig geworden war?
Das stetige heben und senken ihrer Unterlage drang in ihr Bewusstsein. Das Pochen musste sein Herz sein. June fühlte sich ruhig und zufrieden. Müde blinzelte sie und hob ihren Kopf, um nach oben zu schauen und sah direkt ihn seine Augen. Ein liebevoller Ausdruck prägte sein Gesicht, als er ihr weiter den Rücken streichelte.
Sanft glitt seine Stimme über sie hinweg. „Geht es dir gut?"
Einen Moment blinzelte sie ihn an, ehe June sich räusperte. „Es ging mir nie besser."
Feitan schenkte ihr ein Lächeln und griff zum Nachtisch, ehe er ihr ein Glas Wasser hinhielt. Mühsam stützte June sich auf seiner Brust auf und nahm das Glas entgegen. Es wog schwer in ihrer Hand, als sie es sich zum Mund führte und es langsam austrank. Leise dankend gab sie das Glas zurück und ließ sich wieder schwer auf Feitan Brust fallen. Plötzlich brach die Müdigkeit über sie hinein. Feitans streichelnden Fingern auf ihren Rücken trugen das übrige dazu bei. Ihre Augen wurden schwerer, und sie kuschelte sich auf ihn Zurecht. In der nächsten Sekunde glitt sie schon in den Schlaf.

Die Leserin der AuraWhere stories live. Discover now