Ich liebe dich.

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Ich liebe dich.


Ein paar Wochen waren vergangen, in denen June sich Mental wieder fangen konnte und jeden Tag mit Feitan trainierte. So langsam bekam sie Routine in den täglichen Übungen und verbesserte sich rapide. Frisch geduscht stieg sie aus der Dusche und wickelte sich in ein Handtuch. Summend trocknete sie ihre Haare und ging wieder ins Zimmer. Feitan stand oberkörperfrei mitten im Raum und fixierte sie mit seinem Blick. Seine Grauen Augen blitzten sie an, als sie mitten im Schritt stockte und ihn anstarrte. „Feitan?" Fragend sah sie ihn an. Seine Hose saß tief auf der Hüfte. Sein muskulöser Oberkörper wurde vorteilhaft vom Licht angestrahlt. Die Haare waren verstrubbelt und machten ihn nur noch attraktiver. Ein gefährliches Lächeln lag auf seinen Lippen, was ihren Herzschlag unwillkürlich schneller schlagen ließ. Ihr Atem verschnellerte sich und sie sah ihn verlangend an. Langsam schritt er auf sie zu, seine Präsenz war atemberaubend. Seine Aura verließ sie nur noch, wenn die Entfernung zu groß wurde, ansonsten spürte sie ständig die prickelnde Wärme um sich rum. Sie verdichtete sich und weckte ihre Lust. Leicht musste sie Keuchen, als er vor ihr stehen blieb und auf sie herabschaute. Seine Hand hob sich und sein Finger fuhr ihren Hals zu ihrem Schlüsselbein hinab. Die Lust rauschte durch sie durch und sie musste sich ein Stöhnen verkneifen. „So empfindsam meine Schöne, so perfekt." Seine Finger streichelten über ihre Schulter und liebkosten sie. Leise grollend sprach er weiter. „Ich denke, du hast dir wirklich eine Belohnung verdient, meine Schöne. So fleißig beim Trainieren. So willig, meinen Anweisungen zu folgen. Was sagst du."Luna wimmerte und legte ihren Kopf auf die Seite. Schon jetzt stand sie unter Strom. Seine Lippen fuhren hauchzart ihren Hals hinauf, bevor er ihr kräftig ins Ohrläppchen bis. Stöhnend zuckte sie, und hielt sich an seinen Armen fest. „Leg dich aufs Bett und nimm die Arme über deinen Kopf." Erregt atmete June heftig ein, um seinen Befehl nachzukommen. Dass Handtuch zog er ihr auf dem Weg zum Bett vom Körper. Sie spürte, wie seine Blicke auf ihrem Körper lagen und sie intensiv musterten. Langsam legte sie sich in die Mitte und hob ihre Arme über ihren Kopf. Sie hörte ihm in Schrank kramen, bevor er zu ihr kam und ihre Arme aneinander über ihren Kopf ans Bett fesselte. Probehalber zog sie daran, aber seine Knoten hielten sie fest. Für eine gefühlte Ewigkeit stand er einfach nur da, und betrachtete sie. Seine Augen liebkosten jeden Zentimeter ihrer Haut. June fühlte sich wunderschön unter seinen begehrlichen Blick. Seine Aura bauschte sich um sie auf und schickte ihr ein Prickeln nach dem anderen über den Körper. Sie verdichtete sich und liebkoste sie, neckte sie. Langsam tritt er näher. In seinen Augen tobt ein Sturm der Leidenschaft. June stieß ein Keuchen aus, als seine Fingerspitzen langsam an ihrem Bein hochfahren. Seine Finger fingen an, ihren Körper zu liebkosen.„Spreize die Beine für mich June." Dunkel befehlend schwebte seine Stimme über sie hinweg. June legt sich die Lippen und kommt seinem Befehl umgehend nach. Sie stellt ihre Knie auf und spreizt ihre Beine weit. „Weißt du, was ich heute mit dir machen werde, meine Schöne?" Seine Finger tanzten weiter über ihre Haut, vermieden aber die Stellen, an die sie sie unbedingt spüren wollte. Lust, pure rohe Lust breitete sich in ihr aus. Leicht schüttelt sie ihren Kopf und biss sich auf die Unterlippe. „Was wirst du mit mir machen?" Atemlos sieht sie ihn an, als er sich über sie beugt und ihre Brustwarze in den Mund nimmt. Sanft knappert er an ihr, bevor ein süßer schmerz sich an der Stelle ausbreitet. Seine Zähne hielten ihren Nippel fest und bissen ihn, bis der Schmerz sie leise wimmern lässt. „Ich werde dich Nacht so lange zum Kommen bringen, bis du nicht mehr kannst. Ich werde dich so hart ficken, dass du morgen nicht mehr laufen können wirst. Ich werde so lange weitermachen, bis du mich anflehst, aufzuhören. Bis du völlig erledigt im Bett liegst und in den Schlaf fällst." Feitan strahlt pure Dominanz aus. Wimmernd streckt sie sich ihm entgegen und kann es kaum erwarten, dass er sein Versprechen wahrmacht. „Alles, was du willst." Haucht June ihm entgegen.„Richtige Antwort." Knurrte seine dunkle Stimme über ihr. Auf einmal war seine Zunge zwischen ihren Beinen. Gezielt leckte er ihr über ihre gesamte Spalte, bevor er mit druck über ihre Perle rieb. Stöhnend drückte June ihm ihr Becken entgegen, als seine Hand an ihrer Hüfte sie unten hielt. Als ob er sie verschlingen wollte, rieb er über ihre Perle und knapperte sanft an ihr. Die Stimulation war so intensiv, dass Sie merkte, wie sie auf ihren Orgasmus zuraste. Stöhnend riss sie an ihren Fesseln und wimmerte, als ihr innerstes anfing zu zucken. Plötzlich saugten seine Lippen an ihrem Lustpunkt. Völlig überrascht schrie sie auf, als der Orgasmus wie eine Welle über sie hineinbrach. Er hielt sein Versprechen. Ein Orgasmus nach dem anderen durchzuckte ihren Körper. Seine Zunge und Finger spielten auf ihr, wie auf einem Instrument. Immer wieder kam und kam sie.Wimmernd leckte sie den Schweiß von ihrer Oberlippe. „Bitte Feitan, ich kann nicht mehr." Sie versuchte ihre Beine zu schließen, die er mit seinen Händen offenhielt. „Pschtt... Meine schöne, ich bin noch nicht fertig mit dir." Mit den Worten legte er sich über sie und stieß mit einem Ruck in sie. Stöhnend drückte June ihren Rücken durch, als Feitan anfing, an ihren Nippeln zu knappern und sie zu beißen. Hart stieß er tief in sie und legte ihre Beine über seine Unterarme. Seine Lippen legten sich heiß auf ihre und schluckten ihr Wimmern und keuchen, als er sich wieder und wieder hart in ihr versenkte. Rhythmisch klatschen ihre Körper zusammen, immer wieder bahnte er sich den Weg in ihr innerstes und ließ sie erzittern. Immer weiter trieb er sie, bis sie den nächsten Orgasmus über sich hereinbrechen spürte. Hart zuckte sie um ihn zusammen und schrie ihre Lust raus. Seine Stöße wurden schneller und härter, als sie spürte, wie er in ihr zuckte und schließlich seine Wärme in sie floss. Statt aufzuhören, fickte er sie weiter in dem harten unerbittlichen Tempo. Er trieb hart in sie. „Du bringst mich noch um...!" stöhnte June unter seinen Stößen. Sein raues lachen erklang, als er sich wieder an ihren Nippeln labte und die Spitzen zwischen seinen Zähnen zog. Stöhnend streckte sie sich ihm entgegen. Plötzlich entzog er sich ihr und drehte ihren Körper um. Seine Hände packten ihre Hüfte und hoben sie an, bis sie auf ihren Knien war. Seine Knie spreizten ihre Beine, bis er sich mi einem Stoß wieder in sie versenkte. Die Reibung war so unwahrscheinlich intensiv. June stöhnte laut auf und vergrub ihren Kopf in dem Lacken. Ihre Schultern lagen auf der Matratze und sie streckte sich Feitan entgegen. Seine Hände hatten sich in ihre Hüfte vergraben und hielten sie fest, als er anfing, ungehindert in einem schnellen Takt in sie zu stoßen. „Feitan..." stöhnte June einen Namen. Sie wusste nicht mehr, wo oben oder unten war. Stöhnend und wimmernd hielt sie sich an den Fesseln fest. Sie wusste nicht, dass sie überhaupt in der Lage war, so oft zu kommen. Feitan gönnte ihr keine Pause. Seine Finger legten sich auf ihren Lustpunkt und rieben gezielt über ihn, während er weiter in sie stieß. Gezielt stimulierte er sie weiter, immer weiter... bis sich der nächste Orgasmus in ihr aufbaute. Immer wieder rieb er seine Finger an ihrer Perle, zwickte sie leicht und zupfte an ihr, während er seine gesamte Länge von hinten in sie stieß. Wimmernd vergrub June ihr Gesicht ins Lacken. Ungehemmt stöhnte sie bei jedem Stoß laut aus. Laut schrie sie auf, als der Orgasmus über sie hineinbrach und sie sich um Feitans Schwanz zusammenzog. Seine Finger kniffen in ihre Perle, während er knurrend schneller in sie stieß. Sie stöhnte und schrie, es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, als sie kam. June merkte, wie Feitan stöhnend und knurrend immer schneller in sie stieß und ihren Orgasmus verlängerte, bis er sich mit einem heiseren ächzen in ihr kam. Ihre Beine zitterten und sie brach zusammen. Feitan drückte sie mit seinem Gewicht stärker in die Matratze. Schwer und angenehm lag er auf ihr, als er ihre Hände löste. Sie spürte den Kuss, den er ihr auf die Schulter setzte. Genussvoll seufzte sie auf. „Ich liebe dich, Feitan." Murmelte sie ihm zu, als er seine Nase an ihren Nacken presste. Kurz erstarrte er auf ihr, als er sie plötzlich noch mehr unter sich begrub und die Arme um ihren Körper schloss. Völlig von seinem Körper eingekesselt, wurde sie plötzlich auf den Rücken gerissen und wieder unter ihm begraben. Sein Gesicht ragte über ihrem auf und seine Augen funkelten sie an. Als er sprach, klang seine Stimme merkwürdig gepresst. „Sag es nochmal." Gefesselt starrte sie in seine Augen. Leise und deutlich wiederholte sie ihre Worte. „Ich liebe dich."Auf seinem Gesicht erschien ein strahlendes Lächeln, wie sie es noch nie gesehen hatte. Seine Aura drang durch sie durch, und mit einmal konnte sie alles von ihm fühlen. Seine ganze Liebe, seine Sehnsucht nach ihr. Den Beschützerinstinkt, der Fokus, der auf ihr lag. Freude und Glück ertränkte sie förmlich und wurde über die Aura geschickt. Langsam und liebevoll presste Feitan seine Lippen auf Junes und küsste sie. Leise raunte er ihr schließlich zu, „Ich liebe dich auch. Ich werde dich nie wieder gehen lassen June. Du gehörst mir." Bestimmt presste er ihr wieder einen Kuss auf die Lippen und streichelte ihren Kopf und ihre Wangen, ehe er sich zwischen ihre Beine drängte. Diesmal drang er langsam und zärtlich in sie ein. Er nahm sich viel Zeit, küsste sie sanft, verwöhnte ihre Brüste. Eine Hand fand ihre und die Finger verschränkten sich miteinander. Seine Zähne schabten über ihren Hals und saugten sich fest. June legte den Kopf zur Seite, um ihm mehr Platz zu lassen. Lust, pure Lust und Leidenschaft vernebelte ihre Sinne. Nicht nur sein Körper füllte sie aus, auch seine Aura umhüllte sie und drang in ihr ein. Sie erreichten eine neue Stufe. Ihre Aura legte sich an seine und verbanden sich, vermischten sich miteinander. Sie konnte alles fühlen, was er fühlte. Erstaunen, Verwirrung, Freude und liebe. „Ich spüre dich." Murmelte Feitan erstaunt und sah sie aus großen Augen an. „Und ich spüre dich." Murmelte June an seinen Lippen. Glücklich küsste sie ihn, und konnte seine unbändige Freude und Liebe spüren, die ungeahnten Ausmaße annahmen. Seine Bewegungen wurden schneller, als er sie stürmisch zurückküsste und sich ihre Beine auf die Schulter legte. In diesem Winkel drang er so tief wie noch nie ein. Lange langsame Stöße füllten sie aus. Sie spürten alles, was der andere spürte. Es war unglaublich, wie intensiv ihre Verbindung war. Sie beide spürten die herannahende Erlösung. Ohne hast, behielt Feitan das Tempo weiter und fing ihre zweite Hand mit seiner ein. Begrub sie unter ihm, June gab sich ihm völlig hin. Keine Mauer war zwischen ihnen, kein Zweifel. Nur sie beide existierten. Sie konnte ihren eigenen Höhepunkt über sich hereinbrechen fühlen. Als Feitan kurz darauf kam, spürte sie seinen Höhepunkt zusätzlich. Völlig erschöpft erwiderte sie seinen zärtlichen Kuss, als er sich von ihr löste. Ihre Augen waren geschlossen und sie war völlig fertig. So ausgelaugt und geschafft, konnte sie sich nicht mehr bewegen. Im Halbschlaf nahm sie Feitan wahr, wie er sie mit einem Waschlappen saubermachte und schließend in seine Arme zog. Ein liebevoller Kuss wurde ihr auf die Schläfe gehaucht, als sie schließlich glücklich und zufrieden in seinen Armen einschlief.


So Leute, dass ist erstmal das Ende der Geschichte. 
Eventuell schreibe ich einen zweiten Teil dazu. :)

Ich hoffe, euch hat die Story gefallen. 
Habt ein schöne Zeit.
LG Laura

Die Leserin der AuraOnde histórias criam vida. Descubra agora