Kapitel 1

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Das erste Outfit des Tages für diese Story! (Für alle neuen, ich mache zu Beginn jedes Kapitels ein Outfit des Tages. Macht meistens keinen Sinn, da es immer noch der gleiche Tag ist, aber es gehört irgendwie zu meinen Storys dazu haha)

 Macht meistens keinen Sinn, da es immer noch der gleiche Tag ist, aber es gehört irgendwie zu meinen Storys dazu haha)

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Cathy's POV

"Du bist so ein Arsch!", sage ich und schlage Bob leicht auf den Hinterkopf. "Au.", lacht dieser, nimmt mich dann aber in den Arm. "Musstest du mich so erschrecken?", frage ich ihn, muss jedoch auch grinsen. "Musste ich.", antwortet Bob und lässt sich neben mich auf die Couch fallen. Wir haben uns in der Zentrale verabredet, da Justus uns irgendetwas erzählen möchte.

"Und was glaubst du hat Justus nun wieder zu sagen?", fragt Bob mich und nimmt sich einen der Kekse, die auf dem kleinen Tisch vor uns stehen. "Vielleicht ja ein neuer Fall.", rätsele ich und lehne mich an Bobs Schulter an. Plötzlich hören wir draußen ein lautes scheppern. "Peter.", sage ich nur und schließe meine Augen.

Und tatsächlich. Wenige Sekunden später kommt Peter in die Zentrale, komplett außer Atem. "Morgen Kollegen!", schnauft er und geht zum Kühlschrank. Er nimmt sich eine Cola heraus und lässt sich dann auf den Sessel fallen. "Guten Morgen, Kollege.", sage ich und lache. Genervt guckt Peter mich an, steht dann wieder auf und läuft auf mich zu. "Guten Morgen, Schatz. Besser?", fragt er und grinst mich an. "Besser.", antworte ich und küsse ihn.

Kaum haben wir uns voneinander gelöst, kommt Justus hinzu. "Entschuldigt bitte meine Verspätung.", sagt er und schnappt sich Peters Cola weg. "Ey.", entfährt diesem nur leise und traurig sieht er auf die Cola in Justus Fingern. "Keine Sorge Just. Du hast auf jeden Fall den weitesten Weg von uns allen.", Scherze ich und Bob entfährt ein grinsen. Justus wirft mir einen Blick zu und ich werfe ihm einen entschuldigenden Kuss zu.

"Jetzt erzähle mal. Was ist los?", fragt Peter und geht wieder zum Kühlschrank, um sich eine neue Cola zu holen. Als er wieder auf seinem Stuhl sitzt beginnt Justus zu erzählen: "Also. Ihr kennt doch bestimmt noch Tante Mathildas Freundin Emily, oder?" "Ja klar.", antworte ich und auch Peter und Bob nicken mit ihren Köpfen. "Emily ist seid letztem Sommer mit ihre Freundin Ariella Rossi verlobt und nun wollen sie heiraten. Tante Mathilda ist natürlich eingeladen, weshalb ich auch mitkomme. Sie hat vorgeschlagen euch ebenfalls mitzunehmen. Ich habe gerade eben noch mit euren Eltern telefoniert und sie meinten, dass ihr gerne mitkommen könnt. Es geht nach Italien.", erzählt er und mein Mund klappt unmerklich auf.

"Was? Natürlich komme ich mit!", rufe ich sofort und auch Bob und Peter freuen sich. "Ich war noch nie in Italien! Cathy, kannst du-", beginnt Bob freudestrahlend und ich nicke nur. "Bob, was denkst du denn von mir? Ich soll Dolmetscherin sein und kein Italienisch können? Jetzt hast du mich aber verletzt.", sage ich gespielt dramatisch und Bob begann sich sofort zu entschuldigen. "Oh große Cathy, wie konnte ich nur?", lacht er und Justus und Peter schütteln nur den Kopf. "Ihr seid schon bescheuert.", sagt Peter und gespielt schockiert blicke ich ihn an. "Wie kannst du nur!", rufe ich und halte Bob die Ohren zu, "Der Arme Kleine darf sowas doch noch gar nicht hören!"

Peter nimmt einen Schluck aus seiner neues Cola und stellt sie dann zurück auf den Tisch. Bob grinst nur und nimmt sie sich dann. "Meine Fresse,", ruft Peter genervt und steht erneut auf. "Wenn du schon auf dem Weg bist, bring mir doch bitte eine mit.", sage ich und setze mein strahlendstes Lächeln auf. "Sonst noch was?", fragt Peter genervt. "Ach, ein Stück Kirschkuchen kannst du mir gerne holen.", antworte ich. "Das war ironisch gemeint.", sagt Peter und holt nun zwei Flaschen aus dem Kühlschrank heraus. "Ach wirklich?", frage ich lachend und Peter überlegt kurz, ob er die Dose wieder zurückstellen soll, nimmt sie dann aber doch mit und überreicht sie mir.

"Bitte schön, Mausi.", sagt er und guckt mich auffordernd an. "Oh danke, Schnuckelbär.", antworte ich, "Wann gehts denn los, Just?" "In drei Tagen beginnen die Sommerferien und wir würden Sonntag fahren. Emily sorgt für die Kosten.", antwortet Justus und verschränkt seine Hände vor der Brust." "Oh Gott! Dann muss ich ja mit dem packen beginnen!", sprudelt es aus mir heraus. "Entspann dich. Du musst auch nicht unbedingt was Einpacken.", sagt Peter und grinst mich schelmisch an. "Das würde dir so passen, oder?", frage ich und neige meinen Kopf zur Seite.

"Hätte nicht wirklich was dagegen.", antwortet Peter und Justus verzieht sein Gesicht. "Wie oft denn noch? Bitte nicht vor uns!", ruft Bob und drückt sich seine Hände vor die Ohren. "Entschuldigung.", sagen Peter und ich gleichzeitig. "Ich gehe dann jetzt trotzdem mal. Ich muss wirklich packen.", erzähle ich und stehe langsam auf, "Tschüss Bobicar." Ich umarme ihr und gehe dann zu Justus hinüber. "Danke. Du bist echt der beste.", sage ich zu ihm und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. Dann umarme ich ihn und Justus lächelt mich an.

"Ich komme mit. Du brauchst doch bestimmt Hilfe.", sagt Peter und steht auch auf. Ich schüttele meinen Kopf, halte ihm aber dennoch die Tür auf. "Danke, Madam.", sagt er höflich und verneigt sich vor mir. "Immer gerne, der Herr.", antworte ich und laufe ihm hinterher.

"Wer als erster bei dir ist?", fragt er mich und ich gucke ihm genervt an. "Ich hasse Sport, dass weißt du ganz genau.", antworte ich, doch Peter lässt sich nicht beirren. Er springt auf sein Fahrrad und saust an mir vorbei. "Hey!", rufe ich und fahre schnell hinterher. Schon nach zehn Minuten bin ich komplett außer Atem. "Nicht fair.", schnaufe ich und Peter lacht. Dann bremst er ein bisschen, doch auch so hohle ich ihn nicht ein.

Angekommen stellen wir unsere Fahrräder ab und laufen ins Haus. "Mum! Ich bin wieder da. Peter ist auch dabei.", rufe ich ins Haus. "Ach, Peter. Wie gehts dir.", sagt sie und läuft aus der Küche hinaus. "Ganz gut, Mrs. Brown.", antwortet Peter und grinst sie an. "Ach Pete, wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du mich Fanny nennen sollst?", sagt sie lachend und bindet sich die Haare zusammen. "Viel zu oft, Mrs. Brown.", scherzt Peter und meine Mutter haut ihm spielerisch auf die Schulter. "Seid ihr hier um zu packen? Ich bin echt neidisch, da bin ich ganz ehrlich.", erzählt sie und umarmt mich. "Genau.", sage ich, was jedoch etwas untergeht, in dem Wirrwarr an Haaren, die vor meinem Mund sind.

"Gehen wir?", frage ich Peter, nachdem ich wieder losgelassen wurde und dieser nickt. "Zu Befehl, Madam.", sagt er und meine Mutter muss lachen. "Ach, ihr beiden! Ich erinnere mich noch an früher.", erzählt sie und wird etwas traurig. "Mum, wir reden nicht darüber.", sage ich kalt und sie nickt nur.

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Das erste Kapitel der neuen Story, juhu! Ich hoffe es hat euch gefallen. Für alle, die meine Storys noch nicht kennen: ich versuche jeden Tag ein neues Kapitel zu posten, doch manchmal schaffe ich es nicht, dann sag ich jedoch Bescheid.

Aber na ja, ich muss ganz ehrlich sein, ich schiebe momentan einen extremen Crush auf Andreas Fröhlich haha. Ist ganz schlimm, aber ich sehe ihn bald yesss!

Wörter: 1192

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my moonlightWhere stories live. Discover now