Kapitel 4

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Outfit des Tages für meine Lieben

Outfit des Tages für meine Lieben

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Peters POV

Cathy rennt sofort zu Ariella. Ich kann nicht genau verstehen was sie sagen, doch weint Ariella nur. Cathy versucht sie zu trösten, nimmt sie in den Arm. "Können wir irgendetwas tun?", frage ich mitleidig und Cathy guckt mich an. "Kollegen, wir haben einen neuen Fall.", antwortet sie und wendet sich dann wieder Ariella zu. Sie sagt wieder etwas und Ariella guckt sie schockiert an. Lächelnd zieht Cathy unsere Karte heraus.

"Die vier Detektive", liest Ariella in sehr brüchigem Englisch vor und lächelt uns an

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"Die vier Detektive", liest Ariella in sehr brüchigem Englisch vor und lächelt uns an. Dann sieht es so aus, als würde sie sich bei uns bedanken, aber ich habe wirklich überhaupt keine Ahnung von Italienisch. Ein paar Wörter sollte ich eigentlich kennen, da ich Latein in der Schule gewählt habe, aber wer passt in diesem Fach schon auf?

Cathy weckt mich wieder aus meinen Gedanken. "Hmm?", frage ich und sehe sie an. "Sag auf Wiedersehen.", flüstert sie in mein Ohr und schnell tue ich wie mir geheißen. Dann gehe ich zur Tür und halte sie auf. "Madam.", sage ich und verneige mich kurz vor ihr. Lachend dankt sie mir mit einem Knicks und ich gehe aus der Tür. "Danke, Petey Pie, dass du so ein Gentleman bist und uns auch die Tür aufhältst.", scherzt Bob und Cathy muss lachen. Entschuldigend blicke ich Justus und Bob an, doch die grinsen nur.

Während wir den Flur wieder zurück laufen hakt Cathy sich bei mir unter und ich muss automatisch lächeln. Ich beuge mich unauffällig an ihr Ohr und raune: "Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt wie unglaublich gut du in deinem Schlafanzug aussiehst?" Ich bemerke wie Cathy rot wird und sich ein breites Lächeln auf ihr Geseicht schleicht. Doch dann fasst sie sich wieder und antwortet: "Erst gestern hat es Justus zu mir gesagt, aber danke. Siehst auch nicht allzu schlecht aus."

Sie guckt mich von oben bis unten an und sieht mich dann wieder an. Ihr Zunge fährt über ihre Lippen, als würde sie mich herausfordern. Und genau das will sie wahrscheinlich auch. Ich spüre wie sich auch meine Wangen röten, doch ich halte ihrem Blick stand und weiche nicht zurück. "Ach scheiß drauf.", flüstert Cathy. Sie nähert sich meinem Gesicht und ich spüre, wie sich mein Herzschlag beschleunigt. Hungrig uns leidenschaftlich treffen unsere Lippen aufeinander und schmelzen zusammen, als ob sie für einander bestimmt währen.

Ich spüre ihre Hände auf meinem Rücken, wie sie mich zu sich zieht. Unser Kuss wird intensiver und ich lasse meine Finger durch ihr wunderschönes Haar gleiten. Doch dann unterbricht uns jemand. "Kollegen. Hört auf rumzuknutschen, wir haben einen Fall zu lösen.", sagt Justus etwas verärgert und weißt uns mit einer Handbewegung an weiterzulaufen. Genervt stöhne ich auf, doch Cathy schmunzelt nie nur zu. "Können wir gerne bald ohne die beiden wiederholen.", raunt sie in mein Ohr und ich spüre erneut Hitze in mein Gesicht wandern.

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Im Zimmer der Jungs wieder angekommen, erzählt Cathy uns alles. "Also, um es kurz zu fassen. Ariellas Familie besitzt seid Generationen ein extrem wertvoller Collier, also eine Halskette, welche meist etwas üppiger bestückt ist. Alle Frauen der Familie trugen es zu ihrer Hochzeit und Ariella wollte die Tradition natürlich weiterleben lassen, doch als sie die Schachtel, in welcher das Collier verstaut war, heute nochmal angucken wollte, war es nicht mehr da. Mehr habe ich noch nicht gefragt, ich habe beschlossen, dass sie heute nicht in der Verfassung für eine Befragung ist.", sagt sie und ich kann nicht anders als zu Lächeln. Wie sie immer so konzentriert und ernst ihre Ergebnisse vortrug, waren wirklich etwas besonderes. Wahrscheinlich finde nur ich dies unglaublich süß, aber das ist mir egal. Immer wenn sie im Raum steht, geht für mich die Sonne auf. Cathy ist wirklich etwas besonderes.

"Hab ich was im Gesicht?", fragt Cathy mich plötzlich und tastet in ihrem wunderschönen Gesicht herum. "Nein, nur Schönheit.", antworte ich und Cathy zickt zusammen vor Kitsch, was mich wiederum zum lachen bringt. "Es ist nur die Wahrheit. Du bist wunderschön.", fahre ich fort und ziehe sie vom Boden hoch. Ich verschließe unsere Hände miteinander und gucke ihr in die Augen. 'Was ist eigentlich heute los bei euch? Nicht vor uns!", ruft Bob und wirft Cathy mit einem Kissen an. "Ey!", schreit sie und stürzt sich auf Bob, "Nicht nett!"

Justus stellt sich zu mir und grinst. "Du stehst immer noch so hart auf sie.", sagt er und ich muss lächeln. "Oh ja, mein Guter. Das tue ich auf jeden Fall.", antworte ich und gucke sie wieder an. Verdammt, wie sehr ich dieses Mädchen liebe. Wie sie sich in mein Herz geschlichen hat und alles an sich gerissen hat. Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich nichts dagegen.

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Sehr kurzes Kapitel heute, aber einem Freund von mir geht es mental nicht ganz so gut, also hatte ich etwas schiss und habe mich nicht wirklich um diese Story gekümmert. Aber ich hoffe, dass es euch trotzdem gefallen hat. Ihr seid die besten<333

Wörter: 828

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my moonlightWhere stories live. Discover now