19: Tom Riddel

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Geschockt sah ich zur Schrift, bis sie verschwand. Er war es also der unsere Eltern getötet hatte. Er war es der meiner Freunde Angriff. Ich konnte spüren wie meine Wut immer wuchs.

Tom ging zur Statur und sprach was, auf Parsel. Kurz danach öffnete sich der Mund der Statur und der Basilisk kam raus. Sofort sah ich weg, genau wie Harry.

„Dein zeige mir mal die Kraft des berühmten Harry Potter.“, spottete Tom und ließ den Basilsken auf Harry los.

Er stand auf und rannte weg. Tom zielte jetzt mit dem Zauberstab auf Harry und wollte einen Fluch aufsagen.

„Oh nein das tust du nicht. Depulso.“ sagte Ich und schleuderte Tom weg.

Er sah wütend zu mir und machte sich bereit für einen Kampf.

„Du wagst es mich anzugreifen. Dafür wird deine Strafe der Tod sein. Avada Kedarva.“ rief er und schoss den Fluch auf mich.

Doch ich weichte aus und schoss Stupor auf ihn. Doch er Schütze sich mit einem Schutz Zauber. Tom sah jetzt zu Harry und den Basilik. Ein Phönix hatte dafür gesorgt, dass sein Blick nicht mehr tötet. Er hatte nämlich die Augen der Schlange geblendet. Das gefiel meinen Gegner überhaupt nicht und wollte meinen Bruder angreifen. Doch ich verhinderte es und stellte mich gegenüber von ihm.

„Wo willst du denn hin? Ich bin dein Gegner.“ sagte Ich und griff ihn an.

Tom sah mich wütend an und fokussierte mich. Schon schossen die Zauber um sich. Von Explosion Zauber, bis zu Feuerzauber. Unser Kampf war so heftig, dass wir unsere Umgebung zerstörten. Doch auch wenn Tom stark ist, kam er nicht gegen mich an. Ich konterte die Zauber und schleuderte dann neue auf ihn.

„Du bist lästig Stefan Potter. Stirb endlich. Avada Kedavra.“ rief er und versucht mich mit dem totes Fluch zu treffen.
„So einfach mache ich dir es nicht. Expulso.“ erwiderte Ich.

Unsere Zauber trafen sich und sorgten für einen Kraftkampf. Tom hatte die Oberhand und der grüne Strahl kam immer näher.

„Nein ich werde nicht gegen dich verlieren Voldemort!!!“, rief ich und erhöhte die Kraft meines Zaubers.
„Du bist stark Stefan Potter. So einer wie dich könnte ich in Zukunft in meiner Armee gebrauchen. Schließ dich mir ein.“ versuchte Tom mich umzustimmen und erhöhte auch seine Zauberkraft.
„Niemals!!! Du hast meine Eltern getötet und du hast meine Freunde angriffen. Ich werde mich niemals so einen Bösewicht wie du anschließen!!!!“ schrie Ich, woraufhin wieder dieses rote leuchten auftauchte.

Das Leuchten wurde zu einem Blut roten Aura die mich jetzt umfasste.

Ich konnte spüren wie eine gewaltige Kraft in mir wächst und meinen Zauber stärker machte. Er war so stark, dass er einfach den grünen Blitz annullierte und Tom direkt traf. Der Explosion Zauber traf ihn und er fiel zu Boden. Nebenbei verschwand die rote Aura um mich und ich kniete auf den Boden. So erschöpft war ich schon lange nicht mehr.

Doch ich konnte mich jetzt nicht ausruhen und stand auf. Da Tom am Boden lag, half ich jetzt Harry und schoss Bombarda auf die Schlange. Sie schrie kurz auf und drehte sich zu mir. Man konnte sehen, dass sie nur noch auf ihr Gehör verlassen kann.

„Komm und hole mich, du dumme Schlange.“ beleidigte Ich und griff mit einem Schadenszauber sie an.

Die Schlange gefiel es überhaupt nicht und griff mich an. Doch ich weichte im richtigen Moment aus, woraufhin der Basilisk mit dem Maul auf den Boden knallte.

Harry stand hinter der Schlange und machte nichts. Wie auch er hatte keinen Zauberstab.

„Hole dir dein Zauberstab zurück vom Tom! Ich werde diese Bestie so gut ich kann ablenken.“ rief Ich und weichte wieder einen Angriff auf.

Harry nickte und lief zu Tom, der noch immer am Boden lag. Der Basilisk wollte Harry folgen, aber ich richte die Aufmerksamkeit auf mich. Die Angriffe den Basiliken wurden, jetzt immer chaotischer und nicht vorhersehbar.

Gerade als Harry bei Tom angekommen war, stand er auf und schleuderte Harry mit einem Zauber weg. Man konnte sehen das er sich vollkommen auf mich fokussiert hatte und machte sie bereit mich anzugreifen. Doch einen Moment später kam der Phönix wieder angeflogen und brachte Harry einen Zauberhut. Er entfaltet ihn hoffnungsvoll, doch er war leer.

„Das schenkt also Dumbledore seinem größten Verbündeten. Einen sing Vogel und ein alter Zauberhut.“ sagte Tom spöttisch.

Tom machte sich bereit für einen Zauber, doch ich stoppte ihn. Zum Glück konnte ich den Angriff des Basiliken knapp ausweichen.

„Verdammt, das war knapp.“ war ich ehrlich und schoss eine weitere Explosion auf den Basiliken.

Harry kam jetzt zu mir und hatte plötzlich ein Schwert in seiner Hand. Er stellte sich zu mir und machte sich Kampf bereit.

„Woher kommt dieses Schwert?“, fragte Ich meinen Bruder.
„Es erschien einfach im Hut. Dumbledore musste gewusst haben.“ erklärte mir Harry kurz.
„Verstehe ich zwar nicht, aber lass uns erstmal diese Schlange ausschalten. Ich werde sie weiter ablenken und du wirst dann das Schwert benutzen, um es zu töten.“ machte ich einen Plan.

Harry nickte und hielt sich ruhig im Schatten. Schon rief ich allerlei Flüche, auf die ich kannte und feuerte sie auf den Basilisken. Jeder Fluch war ein Volltreffer und es fing an zu taumeln.

„Jetzt Harry!!!“, schrie Ich.

Harry kam aus dem Schatten vor und Stich mit dem Schwert über den Mund in den Kopf, während es versuchte wieder mit dem Mund anzugreifen.

Der Treffer war ein Volltreffer und es fiel tot zu Boden. Harry zog ein Schlangenzahn aus seiner Hand und kniete sich wieder zu Ginny.

„Das Gift eines Basiliken wirkt schnell, oder? In ein paar Minuten lebst du nicht mehr.“ sagte Ich Tom und lachte.

Kaum hatte ich das gehört, ging ich zu Harry und versuchte ihn zu heilen.

„Es hilft nichts Potter. Ginny Weasley wird auch nicht mehr lange leben. Ich kann endlich zurückkehren. So lebendig wie nie zuvor.“ freute sich Tom.
„Stefan das Buch.“, sagte Harry in einer Brüchen-Stimme.

Ich nickte und nahm das Buch von Ginny und gab es Harry. Er klappte es auf und stach mit dem Zahn in das Buch, als ob er wusste, was er machte

Kurz darauf schrie Tom auf und verschwand plötzlich.

„Das Buch war seine Quelle der Macht. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie wusste ich es.“ sagte Harry dazu.
„Verstehe...aber was ist mit dir...“, sagte Ich und versuchte weiter die Wunde zu heilen.

Ein paar Sekunden später tauchte wieder der Phönix auf, woraufhin Harry sich bei ihm bedankte. Er nannte ihn Fawks. Der Phönix neigte sein Kopf auf Harrys Wunde und fing an zu weinen, was dafür sorgte, dass die Wunde verheilte. Ihm ging es sofort wieder besser.

„Natürlich. Die Heilkräfte von Phönix Tränen. Danke.“ sagte Harry und sah lächelnd zu mir.

Doch sein Blick fiel jetzt auf Ginny die noch immer bewusstlos am Boden lag.

„Wieso wachte sie nicht auf? Das Tagebuch wurde doch zerstört.“ war Harry besorgt und sah zu ihr.

Ich fühlte ihren Puls und bemerkte, dass sie keinen mehr hatte. Harry machte das gleiche und man konnte sehen wie seine Augen glasig wurde.

„Nein...das darf nicht war sein. Ginny!!!!“ schrie Harry.
„Keine Sorge ich werde sie zurückholen. Ich wollte es eigentlich bei dir machen, aber da Fawks dich geheilt hat, werde ich es jetzt bei Ginny machen. Pass auf mich auf Harry. Ich weiß nicht, was mit mir passiert, wenn ich diesen Zauber anwende.“ erzählte Ich und gab ihn einen ernsten Blick.
„Du wirst doch nicht sterben... Oder? Das kann ich nicht zulassen.“ antwortete Harry sofort.
„Das werde ich nicht. Keine Sorge. Jedoch werde ich wohl möglich bewusstlos für eine Weile. Also kann ich mich darauf verlassen, dass du uns alle hier rausholst.“ wollte ich sein Wort.

Harry gab mir sein Versprechen. Ich nickte und zückte meinen Zauberstab. Ich murmelte die Zauberformel Samsacram, woraufhin die gesamte Umgebung sich grün färbte.

Als der Zauber vollbracht war, verlor ich mein Bewusstsein. Doch kurz davor konnte ich sehen wie Ginny zu sich kam und sich aufsetzte.....

( Buch 1) Stefan Potter: Der Zwillingsbruder von Harry Potter. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt