Kapitel 13

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Elisabeth wachte am nächsten Morgen in Volkans Armen auf. Ihr Blick huschte rüber zu ihm. Seine Augen waren noch zu und seine Atmung tief. Noch immer leicht Schlaftrunken, kuschelte sich Elisabeth nochmal an ihn ran. Sie wusste nicht wie viel Uhr es war, denn sie kam nicht an ihr Handy ran, aber sie konnte sich denken, dass es bereits Mittags sein müsste.

Alle hatten gestern noch eine Menge Spaß gehabt, auch Elisabeth konnte den gestrigen Abend noch genießen. Volkan und sie waren erst gegen halb 5 im Bett gewesen. Elisabeth zog noch ein wenig den verschlafenen Duft von Volkan ein, ehe sie sich aus seinen Armen befreien wollte. Doch Volkan wurde davon anscheinend wach, denn er hielt sie fester.
„Bleib liegen." ,murmelte er kaum verständlich und Elisabeth lächelte. Sie sah nicht viel von ihm. Nur die kleinen Löcher in der Jalousie brachten etwas Licht in das Zimmer.
„Ich will gucken, wie viel Uhr wir haben." ,sagte sie sanft und versuchte sich erneut von seinen Armen zu befreien. Mit etwas Mühe ertastete Elisabeth mit ihrem ausgestreckten Arm ihr Handy und nahm es in die Hand. Sie legte sich zurück zu Volkan und sah drauf. Das Grelle Licht des Bildschirms schmerzte ihr kurz in ihren Augen.
„Und?" ,murmelte Volkan, der seine Arme in die Luft streckte und Gähnte.
„12:43 Uhr." ,antwortete Elisabeth. Volkan sagte nichts sondern drehte sich auf die Seite, so dass er Elisabeth ansah. Sie lag auf ihrem Rücken und spielte weiter an ihrem Handy rum. Sie dachte, dass Volkan wieder eingeschlafen war und ging auf Youtube. Sofort wurde ihr Kein Problem angezeigt und sie ging drauf. Mehrere Tausend Klicks und positive Kommentare.
„Und? Kennt mich schon ganz Deutschland?" ,sagte er ein wenig verachtend. Elisabeth schaute ihn komisch an, doch Volkan sah es wahrscheinlich sowieso nicht. Elisabeth sagte nichts dazu. Sie legte ihr Handy wieder zur Seite und starrte ins dunkle Zimmer.

„Willst du noch weiter schlafen?" ,fragte Elisabeth. Volkan zog sie wieder näher zu sich ran und seine Hand landete unter ihrem T-Shirt. „Wieso? Hattest du was anderes vor?" ,Elisabeth hörte sein lächeln raus und Volkan fing an ihren Bauch sanft auf und ab zu streichen. Sie grinste ebenfalls in sich rein und drückte ihr Becken ihm näher zu. Das hatte sie nicht vor, war aber ein netter Einwand. Volkan strich ihre Haare zur Seite und fing an sanfte Küsse auf ihren Hals und Nacken zu verteilen, während seine andere Hand zu ihren Brüsten ging. Elisabeth seufzte wohlig und genoss die Berührungen. Als sie merkte, dass Volkan mit seiner Hand von ihren Brüsten weiter nach unten wanderte, drehte sie ihren Kopf zu ihm, damit sie sich richtig Küssen konnten. Elisabeth musste in den Kuss leicht rein Grinsen, denn sie merkte bereits seine Beule. Sie merkte seinen ganzen Körper an ihrem. Volkan ging mit seiner Hand unter ihren Slip und Elisabeth spürte seinen heißen Atmen auf ihrer Haut. Für einen kurzen Augenblick, glaubte sie, dass ihr die Luft wegblieb.
Volkan schob ein Bein zwischen ihre Beine und beugte sich über sie, während er mit seiner Hand immer schneller wurde. Elisabeth hatte ihre Augen geschlossen und Volkans andere Hand in ihren Haaren vergraben. Als Elisabeth ein schwaches "Fuck." rauspressen konnte, öffnete sie ihre Augen wieder. Sie setzte sich auf und Volkan nahm seine Finger aus ihr raus, um zu schauen was sie vor hatte. Sie drückte ihn wieder auf seine Seite zurück, so dass sie nun oben war. Ihre Atmung war erschwert und sein Glied an ihren Slip zu spüren, machte die Sache nicht besser. Sie fing an Volkan wieder zu Küssen, während sie sich auf seinem Körper hin und her bewegte. Volkans Hände lagen auf ihrer Hüfte und hatten einen festen Griff. Nach einigen stürmischen Küssen, unterbrach Elisabeth und fing ebenfalls an seinen Hals zu küssen. Währenddessen fuhren Volkans Hände zu ihrem Hintern und fing an diesen zu kneten. Elisabeth stöhnte leise gegen seinen Hals. Sie setzte sich wieder auf und sah Volkan in seine dunklen Augen. Sie erhob sich kurz von seinem Körper und wollte ihren Slip zur Seite ziehen, als Volkan dies schon übernahm und nochmal über ihre empfindlichen Stellen fuhr. Elisabeth nutze die Zeit, um hinter sich zu greifen und sein Glied in die Hand zu nehmen. "Fuck, Babe!" ,brachte Volkan raus und er setzte sich weiter auf. Elisabeth musste grinsen. Sie mochte Kosenamen nicht gerne, weshalb es Volkan immer bei "Elli" beließ, doch in solchen Momenten tat es gut, sowas von ihm zu hören. Elisabeth fackelte nicht mehr lange. Sie nahm seine Hände und legte sie wieder auf ihre Hüfte, ehe sie sich endlich auf ihn drauf setzte. Sie begann sich erst langsam auf und ab zu bewegen, ehe sie ihn tiefer aufnehmen konnte und schneller wurde. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und stützte sich an Volkans Schultern ab. Volkan begann über ihre Brüste Küsse zu verteilen. Seine Hände wechselten ab und zu von ihrer Hüfte zu ihrem Hintern und er Schlug drauf, was Elisabeth dazu veranlasste ihre Hände tiefer in seine Schultern zu krallen.

Loving you is a losing Game - Apache 207Where stories live. Discover now