𝐓𝐡𝐞 𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭 𝐢𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐝𝐚𝐫𝐤 (𝐝𝐫𝐚𝐫𝐫𝐲 𝐟𝐟)

14

-Draco-
Mein Herz traf einen Schlag als sein Gesicht mit einigen Tränen versehen wurde, denn ich wusste nicht ob sie aus Schmerz oder Freude entstanden sind.
Doch ich wusste das es ihm so leichter fallen wird.
Wir wollten grade anfangen zu essen als meine Schwester die Türen aufschlug und einen dramatischen auftritt erzeugte.
„Harry mein lieber schön das es dir besser geht, ich hoffe Draco hat dich nicht zu sehr belästigt. Und Mum, Dad, Tom ich habe jetzt einige Informationen sammeln können.
Dumbledore scheint ziemlich auf die Ankunft von dem kleinen Vogel hier warten.
Er ist ziemlich unruhig und weißt immer mehr Fehler auf.
So berichten es meine Kontakte, ich werde dann wieder gehen.
Harry wir sehen uns in London." wie freundlich sie doch sein kann.

Aber was soll ich sagen, sie war noch nie ein Kind voll Freude immer sah sie das traurige in der Welt.
Ich sah zu Harry, er war wie der beste Freund den ich nie hatte.
Ich kann mich noch daran erinnern als ich das erste mal merke wie mich Jungs doch anzogen, ich hatte Angst davor es jemanden zu erzählen weil ich mich so schämte.
Doch dann kam Sam, sie sprach mir Mut zu so wie eigentlich immer, meine Mutter und Vater nahmen es tatsächlich ziemlich gut auf und das machte mich glücklich doch dann kamen die Zweifel immer sah ich Harry meine große Liebe die Person mit der ich mein Leben leben wollte und weil ich ihn nicht haben konnte nahm ich ihn, Theodore Nott er ist mehr oder weniger die Notlösung weil Harry nicht erreichbar war.

Ja ich liebte Theo doch nie so wie ich Harry liebe, immer wenn ich ihn sehe dann sehe ich eine Zukunft ein Leben bis wird alt werden genau das was ich bei Theo und mir jetzt nicht sehe.
Ich sehe bei uns nur die Begierde und das Leben miteinander.
Wie soll ich es Harry sagen?
Was wenn er mich von sich stößt?
Es ist kompliziert wenn ich meine große Liebe jeden Tag sehen muss und weiß das er nie mein sein wird.
„worüber denkst du nach Draco?" meine Mutter stupste mich an und schaute mich mit ihrem typischen Lächeln an.
Ich musste lächeln.
„Nichts ich freue mich nur das Harry mit nach London kommt!" log ich sie an und bekam einen skeptischen Blick meines Vater zu sehen.

„Draco komm doch später mal in mein Büro!" sprach er ernst ohne einen Blick in meine Richtung zu schicken.
Ich erwiderte nicht wirklich etwas auf seine Aussage weil ich keinen Sinn darin sah.
„Du Harry wollen wir unsere Koffer zusammenpacken? Ich habe ja die Liste und dann ist es nicht so langweilig." er sah von seinem noch zu vollem Teller auf und lächelte, dieses Lächeln.
„Ja klar warum denn nicht es würde mich freuen." Er hatte diesen freundlichen und süßen Ton in seiner Stimme als er dieses sagte und doch wird er nie mein sein können, ich spürte wie sich Tränen in meinen Augen sammelten weshalb ich aufstand und ging.

Ich ging in mein Zimmer und rutschte an der wand herab, immer mehr Tränen flossen mir über mein blasses Gesicht, wieso auch sollte er jemanden wie mich lieben?
Ich wollte schreien, mir all den Schmerz aus der Seele schreien doch es ging nicht.
Ich konnte nicht!
Stattdessen griff ich zu meinem stab und fügte mir mit Hilfe dessen immer und immer wieder neue gleichmäßige Schnitte zu, ich sah wie einige Tropfen meines Blutes den Boden berührten doch es kümmerte mich nicht ich konnte und wollte nicht aufhören.
Ich wollte diesen Schmerz spüren.
Ich wollte mir ins Gewissen schneiden.

„Wingardium Leviosa" mein Stab flog mir vor meinen Augen davon, ich sah auf um zusehen wohin er flog doch als ich es sah wollte ich im Erdboden versinken.
„Draco warum? Warum tust du diese Dinge, der Blick das betrübte reden das schneiden in deine Haut? Bist du denn nicht glücklich, haben ich und deine Mutter etwas falsch gemacht?" Ich sah in die kühlen Augen meines Vaters, er stand mit meinem und seinem stab in der Hand im Türrahmen meines Zimmers, und wieder flossen mir meine Tränen übers Gesicht.
„Vater? Warum kann ich nicht mit ihm glücklich sein? Warum wird er nie an meiner Seite sein können?" er sah aus als hätte er etwas anderes erwartet doch nicht das.

„Harry?" fragte er nur und ich nickte.
„Ich liebe ihn doch so sehr!" mein Blick wanderte zu meinen angezogenen Beinen, ich sah vermutlich aus wie ein Häufchen Elend.
„Weißt du Draco manchmal muss man akzeptieren das es nicht möglich ist.
Harry ist ein toller Junge in manchen Dingen doch auch ist er sehr kaputt, er hat Sachen erlebt die kein Junge in dem Alter erleben solle er wurde von älteren Leuten verletzt und genötigt und wer weiß was noch passiert.
Ich kann dir nicht sagen ob der kleine dich auch Liebt doch solange ihr über sowas nicht gesprochen habt rede dir nicht ein er sei unerreichbar.
Zudem bist du doch mit Theodore zusammen und das ist etwas was Harry nicht weiß oder?
Wie würde er also reagieren wenn du es ihm sagst und er liebt dich?
Draco denk etwas nach und urteile nicht so schnell auch wenn du dies eventuell von deiner Mutter hast.
Nun ruh dich aus und nimm dir etwas Zeit bevor ihr eure Koffer packt denn Harry freut sich schon sehr und das er lächelt ist ein gutes Zeichen.

Denn Draco, du hast ihn zum Lächeln gebracht!" mit diesen Worten verließ er das Zimmer samt meines Stabes.
Er hatte etwas recht auch wenn ich es nicht zugeben wollte.
Wie würde Harry auf Theo reagieren?

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Hier ist mal ein Kapitel von Draco seiner schwachen Seite ich hoffe es hat euch gefallen.