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Ein kleines Wörtchen vorab, ich habe eine neue Geschichte veröffentlicht es ist eine Tom riddle x Hermine schaut doch gerne mal vorbei.

-Harry-
Komm rein Harry du siehst aus als würdest du mir gleich zusammenbrechen." sie zog mich leicht ins Haus.
Nichts hatte sich verändert, alles sah aus wie beim letzten Mal.
Die Wände weiß mit Bildern von uns, das braune Geländer der Treppe und die leicht altmodische Einrichtung.
Das war mein Zuhause, der Ort an dem ich mich wohlfühle.
„Tante, stimmt es? Wusstest du das mum lebt und James nicht mein Vater ist?" Sie drehte sich zu mir und zitterte leicht.
Harry..Ich..Bitte es tut mir leid!" Tränen spiegelten sich in ihren Augen, man sah den Schmerz und die Vorurteile in ihrem Gesichtsausdruck.
Ich wusste jedoch nicht was ich sagen soll, als mir schwindlig wurde, setzte ich mich auf das Sofa.
„Warum? All die Jahre, und kein Wort hast du mir erzählt. War ich dir denn nicht so wichtig wie du vorgabst?" Selbstzweifel, stimmen, mein Herz schlug schneller als zuvor.
Nein mein Engel, du weißt wie wichtig du mir bist! Es war nur, ich hatte Lilly versprochen dich zu beschützen dir ein sorgenfreies Leben zu schenken doch anfangs war es schwer Vernom davon zu überzeugen und in all den Jahren brachte ich es nicht übers Herz dir die Wahrheit zu sagen.
Bitte Harry du bist doch mein kleiner Neffe." sie war vor mir in die Hocke gegangen und hatte meine Hände in ihre geschlossen.

„Ich verstehe das alles nicht mehr, erst waren meine Eltern Tod und Dumbledore mein Vormund. Jetzt leben meine Eltern und er ist mein Vormund, Tante ich denke das ich meinen Verstand verliere und nicht nur das.
Meine beste Freundin hasst mich und der Junge den ich Liebe verurteilt mich, er solle sich von mir fernhalten, weil ich ein schlechter Umgang sei.
Bin ich denn wirklich so wehleidig? Ja ich weiß das ich ziemlich nerven kann mit dem Zustand in dem ich bin und ja ich weiß auch das es nicht so weiter gehen kann aber weißt du ich habe Angst.
Angst vor Hilfe, es lässt mich schwach wirken und dann bin ich wieder so einsam." sie sah zu mir, ihre Augen waren rötlich angeschwollen, und Tränen liefen aus ihnen.
Immer wieder drückte sie meine Hände fester zusammen.
harry, es wird nie leicht sein Hilfe anzunehmen und alles braucht seine Zeit doch Lilly wird immer für dich da sein, sie liebt dich  genauso wie dein Vater.
Ich denke es wäre richtig wenn du mal mit ihr reden würdest, und nicht wegläufst.
Lilly!" sie sah zur Tür, mein Blick folge ihrem.

Meine Mutter trat um die Ecke und kam auf uns zu, sie setzte sich mir gegenüber und lächelte mich leicht an.
Ich habe mir sorgen gemacht Harry, du kannst nicht einfach das Grundstück verlassen und vor allem nicht in diesem Zustand.
Harry ich denke du weißt das ich alles gehört habe und ja auch ich bin über Narcissa schockiert doch vergiss nicht das du auch jemand anderen haben kannst, es wir immer jemanden geben der dich liebt.
Und Angst vor Hilfe brauchst du auch nicht haben denn ich werde dir so oder so immer wieder helfen.
Auch wenn du sterben willst, dann werde ich dich dabei unterstützen und jeden letzten Moment an deiner Seite stehen bleiben.
Ich werde bei dir sitzen und deine Hand halten wenn es dein Wunsch ist doch verurteile mich nicht wenn ich darum weinen werde.
Du bist mein Sohn mein kleiner zerbrochener Stern. Und deswegen werde ich dich für immer lieben." sie kämpfte mit ihren Tränen genauso wie ich.

Ich sah sie an, ohne etwas zu sagen denn es gab nicht wirklich etwas was ich erzählen sollte.
Sollte ich ihr dennoch die Wahrheit sagen, die Wahrheit warum ich sterben möchte.
„Ich...ähm...mum du weißt das ich sterben will, und ich möchte das du verstehst.
Damals als..." ich stoppte, Tränen liefen über mein Gesicht und immer wieder zweifelte ich an mir.
Doch ich atmete einmal tief ein und sah zu meiner Mutter.
„Damals im zweiten Jahr von Hogwarts ziemlich weit am Ende rief er nach mir, Dumbledore war mal wieder auf einer seiner Reise auf der Suche nach Tom.
Er war erfolglos und wie so oft ließ er seinen Frust an mir aus.
Er schoss Zauber auf mich, Zauber die mir schmerzten zufügten.
Viele meiner Narben stammen davon.
Doch das war nicht alles, es war das erste mal das er mich missbrauchte.
Es tat so unfassbar dolle Weg Mum, ich hatte Angst vor älteren.
Was wenn mir jeder das antut.

Ich fing an träge zu werden und jetzt wo ich sechzehn Jahre alt bin habe ich das Gefühl genug gelebt zu haben.
Mum du hast mir versprochen mich zu begleiten, mich dabei zu unterstützen.
Aber ich möchte dir dein Herz nicht brechen, ich will nicht sehen wie du wegen mir zerbrichst.
Mama versprich mich nicht zu hassen auch wenn ich nicht mehr sein werde." sie schniefte, und ihr ganzes Gesicht war mit Tränen bedeckt.
Es brach mein herz sie so zu sehen doch hoffte ich so das sie mich verstehen würde.

Du willst also sterben mein Liebling? So richtig?" Ich sah sie an, stur und ängstlich.
„Ja!"

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Bitte entschuldigt die lange Wartezeit aber ich wusste einfach nicht wie ich dieses Kapitel beenden soll und jetzt ist es so, und nein kleiner Spoiler es wird kein sad ending geben.

𝐓𝐡𝐞 𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭 𝐢𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐝𝐚𝐫𝐤 (𝐝𝐫𝐚𝐫𝐫𝐲 𝐟𝐟)Where stories live. Discover now