𝐓𝐡𝐞 𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭 𝐢𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐝𝐚𝐫𝐤 (𝐝𝐫𝐚𝐫𝐫𝐲 𝐟𝐟)

22

-Draco-
„und das hier ist der Ort an dem ich damals immer spielen war. Petunia und Dudley waren oft mit mir hier." erzählt mir Harry stolz doch ich sehe das es ihn ziemlich kalt lässt.
Ich sah mich auf dem Spielplatz genauer um, er war schön und für Kinder mag er auch ausreichend sein. 
Und doch hatte ich keine Ahnung wie ich mit der jetzigen Situation umgehen soll. Harry saß stumm und schweigend auf einer der schaukeln während ich mich immer wieder im kreis drehte.

noch drei Woche dann müsste ich mitansehen müssen wie er von mir geht.
Ich musste seufzen, und drehte mich zu Harry. „alles gut?" eine dumme frage denn irgendwie war nichts gut. Er sah mir direkt in die Augen ,sie trugen keine Wärme nein sie waren eisig. „komm lass es doch einfach Draco!"

ich verstand nicht was hatte er? habe ich etwas falsches getan? „was ist den los Harry? habe ich etwas falschgemacht?" der angesprochene schüttelte nur seinen kopf es war schön zusehen wie sein haar mit dem wind wehte. „lass es uns einfach zu Ende bringen, was erhoffen wir beide uns aus den nächsten Wochen? denkst du wir fallen uns um den hals und sagen das alles super ist? Draco ich und auch du wissen das ich dich niemals so lieben werde wie du mich. alleine dieser Gedanke mag hart klingen doch deine Mutter hatte immer recht du musst dich von mir lösen und dein leben leben.
Es tut mir leid doch ich schaffe es nicht." Ich sah zu ihm, seine Augen waren ohne jegliche Emotionen man könnte meinen er sei endgültig in seinem Loch versunken.

„Nein!" flüsterte ich und kämpfte gegen meine Tränen an, immer wieder wischte ich mir durchs Gesicht meine Augen jedoch hörten nicht auf zu Tränen.
Ich hörte wie er durch den Kies lief mein Blick war nach unten gerichtete und deswegen erkannte ich nur seine Schuhe die schwarzen Schuhe.
„Draco?" flüsterte er und nahm mich in den Arm.
„Nein Harry, du weißt ich kann dich nicht gehen lassen mein Leben wäre ohne dich wie ein schwarzes Loch ich würde in ihm ertrinken und nie wieder so leben können wie ich es jetzt tue.
Ich weiß auch das du das Licht sehen kannst was ich sehe du musst nur daran glauben, du musst an uns glauben.
Denk nicht an andere oder an ihre Taten denke daran was die Zeit mit sich bringen kann.
Wir werden glücklich und zusammen bereisen wir die Welt.
Lass mich dir die schönsten Orte zeigen.
Ich möchte dich doch endlich lachen sehen." immer wieder tropften Tränen auf meine Hände.
Sein Kopf war auf meine Brust gelegt und nach unten gerichtet.

Ich strich ihm leicht über dem Kopf, durch seine verzausten Haare.
„Du gibt aber auch nicht nach, oder?" Ich musste lächeln.
„Nein natürlich nicht wieso sollte ich dich jemals gehen lassen sollen? Ich kam nicht bezeugen wie ist es das durchlebt zu haben doch ich kann dir eine bessere Welt zeigen und ich habe es versucht." er nickte.
„das hast du immer wieder hast du mich zum Lachen gebracht und es war schön. Doch diese Zweifel sie sind so stark." Ich sah ihm in seine wunderschönen smaragdgrünen Augen sie waren gefühlt mit Angst und zweifeln.
„Ich weiß ich sage es immer wieder doch ich liebe dich so unendlich dolle das ich diesen Weg gemeinsam mit dir gehe. Harry es wäre für alle Beteiligten sehr schmerzhaft wenn du gehen würdest. Lass uns nicht alleine, lass mich nicht alleine." er schüttelte seinen Kopf bevor er mit seinen kühlen Händen meine Wangen berührte.
„Du idiot als würde mein Herz das verkraften!" somit überschritt er die letzten centimeter und legte seine sanften warmen Lippen auf meine.

Dieser Kuss er war mehr als ein normaler Kuss, er war etwas ganz besonderes.
Es war das was ich mir mein Leben lang wünschte, mein ganzer Körper kribbelte, ich hatte das Gefühl als würde ich auf Wolken schweben.
Er war der erste der sich löste und rot zur Seite sah.
„Es war wunderschön!" schockiert sah er zu mir.
„Ich fand es auch schön." brachte mein kleiner Engel schüchtern hervor.
„Lass mich das öfter spüren, ich hatte das Bedürfnis das es nie enden soll." er nickte.
„so als würde man schweben und frei sein." er wusste was ich meinte.
„Also wollen wir es wagen? Wollen wir einen letzten Versuch in Richtung Zukunft gehen, einen Schritt in die Unendlichkeit. Harry ich will nur dich und das glücklich ich will nicht das nochmehr Sterne deine Arme zieren.
Ich will dich glücklich mit mir Hand in Hand laufen sehen." „keine Sterne mehr?" Ich nickte.
„versprochen, ab jetzt kämpfe ich , nicht für mich sondern für uns ich werde alles tun um uns in der Zukunft zu sehen um allen zu zeigen das sie mich nicht klein bekommen." ich nahm ihm feste in den Arm.

„zeige ihn wie stark du bist mein Engel!"