19-Auf dem Weg

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Willkommen zur Lesenacht!

Oben ein Bild von Rosie, während sie flieht.

"Avel und John küssen sich!", sagt er etwas schockiert.

Ich lächle:"Dann solltest du bis morgen warten! Ich glaube sie brauchen ein bisschen Zeit für sich."

"Gute Nacht!", wünscht Michael mir.

"Dir auch!", gebe ich zurück und gehe zu meiner Hängematte.

"Rosie?", weckt Avel mich.

"Was?", frage ich verschlafen und richte mich auf.

"Ich bin krank!", sagt sie panisch.

"wieso?", frage ich wieder.

"Immer wieder habe ich so ein flaues Gefühl im Magen und ich schwitze so schrecklich manchmal und weißt du manchmal, da schlägt mein Herz so schnell!", beschwert Avel sich.

"Morgen!", begrüßt uns ein verschlafener John.

"Siehst du, schon wieder!", flüstert Avel.

"Was denn?", mischt sich John lächelnd ein und sieht uns beide fragend an.

"Ach nichts!", winkt Avel ab.

"Avel, du bist verliebt!", lächle ich.

"Aber in wen?", fragt sie panisch.

"In John! Ihr seid bestimmt süß zusammen!", lache ich.

"Avel, Rosie wir müssen los!", wirft John in den Raum und verschwindet wieder.

Traurigkeit breitet sich in mir aus.

Wir gehen jetzt zu Peter.

"Avel, kannst du John davon überzeugen, dass Peter keine Bedrohung ist und wir ihn nicht umbringen?", frage ich hoffnungsvoll.

"Ich versuche mein bestes!", lächelt sie.

"Avel, ich muss mal mit dir reden!", stottert Michael.

Er wird ihr jetzt sagen, dass sie sein erstes Opfer war.

"Natürlich Michael!", lächelt sie ihn warm an.

"Hör zu, es ist nicht das erste Mal,dass du wieder belebt wurdest!", Michael kratzt sich am Nacken und fährt fort, "Vor 76 Monden bist du zu Peter gelaufen und hast ihn und alle anderen gedroht, woraufhin er dich zu mir gebracht hat und ich...

habe dich erhangen und dann bist du verschwunden! Anscheinend in den Fluss...Es tut mir leid!"

"Ich glaube ich gehe lieber!", sagt Avel unter Schock und steht langsam auf.

Michael will etwas erwidern aber ich stoppe ihn.

"Lass sie braucht etwas Zeit! Ich erkläre es ihr auf dem Weg! Ach ja bekommt Avel etwas zum anziehen von dir?", frage ich.

"Na klar! Sie soll einfach das Nachthemd anlassen! Geht schon klar!", lacht er und steht auf.

Auch ich stehe auf und wasche mein Gesicht, um wach zu werden.

Eine Hand legt sich auf meine Schulter und lässt mich zusammenfahren.

"Was erschreckst du mich so?", lache ich und halte meine Hand auf mein Herz.

John sieht mich ernst an und sagt:"Tut mir leid. Wir müssen jetzt los!"

Ich nicke nur und laufe in Begleitung von Avel und John los.

Schritt für Schritt kommen wir Peter näher.

Die beiden sind hinten und turteln rum.

Was wird Peter wohl sagen?

Komm, flieg' mit mir!Where stories live. Discover now